Aktion 23 Wniki

aphilosophisch, apolitisch, areligiös, akünstlerisch, asexuell

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


eristokratie:nokixel:schloss_gammelot

Schloss Gammelot

Dieser Artikel würde sich sicher über Inhalt freuen. Zumindest, soweit ich die Psychologie von Artikeln beurteilen kann.

Schloss Gammelot ist der offizielle Wohn- und Amtssitz des Bwana Honolulu und die UnOrdensburg der Krempelritter. Es wurde erbaut im Auftrag des legendääären Königs Hartwurst und steht noch heute im Zentrum der Stadt Illicos im Lande Cannabis Dysenteriae.

Architektur

Schild über der Chao Tiki Bar

Schloss Gammelot verfügt zumindest auf dem Papier über eine klassische, geradlinige, unverwinkelte Architektur. In der Praxis jedoch finden die Bewohner häufig nicht mal den Weg in die Schlossküche und greifen für Verpflegung daher auf die ebenfalls im Schloss gelegene Chao Tiki Bar zurück.

Höchster Turm des Schlosses ist der Geschirrturm, gefolgt vom Rechnungsturm.

Bewohner und sonstige Fauna

Hofämpter

Am Hofe von Gammelot gibt es folgende neun Ämpter Bitte füllt erst die vorhandenen, nicht besetzten Ämpter auf, bevor ihr neue erfindet:

  • Gämmeler
  • Arschall
  • Senilschall: Ron Oxymo
  • Hundschenk
  • Knazler: Cpt. Bucky Saia
  • Schlandmeister
  • Fnordmeister: Franz Nord
  • Banannerträger
  • Hopfnarr: 41D5K1N6

Inhaberschaft eines der Hofämpter berechtigt, aber verpflichtet nicht dazu, einen mit dem Fell von Hemiolen Hermeneutiken Hämoglobinen Helenen Hämorrhoiden Hermelinen ausgeschlagenen Kurschatten zu tragen sowie einen angemessen albernen Hut nach Wahl (nach Wahl auch vor Wahl).

Krempelritter der Tafelecke

Das Symbol des UnOrdens der Krempelritter der Tafelecke

Schloss Gammelot ist die UnOrdensburg der Krempelritter der Tafelecke, des allerersten Haufens UnOrdens von Kremplern, begründet vom legendääären König Hartwurst, einem Halb-Yeti und Vorfahren des Bwana Honolulu, unter der Beratung des mühtischen Phools Mottrop. Genau genommen waren alle Anwesenden sturzbesoffen, und Hartwurst und Mottrop hatten um irgendwas gewettet, und niemand konnte sich am nächsten Tag noch so richtig erinnern, hätte nicht irgendjemand zufällig ein Video davon aufgenommen.

Zu den ersten Migliedern des UnOrdens gehörten neben dem König höchstselbst beispielsweise Sir Schranzelot, Sir GaWayneInteressierts und Sir Plauziball, bekannt aus den Lügenden vom heiligen Gnaaahl.

Schloss Gammelot bildet auch heute noch ein bedeutendes Dezentrum des Krempelrittertums, trotz aller Versuche des Vermieters, dies zu ändern.

Gnome

Zu den Hauptbewohnern des Schlosses gehören zwergenhafte Kreaturen der Gattung Gnomo Sapiens, die dort angesiedelt wurden, um auf heinzelmännchenhafte Art diverse Hauswirtschaftstätigkeiten zu übernehmen. Die Gnome sehen dies freilich anders und betrachten es als ihre Hauptaufgabe, den Fernseher zu belagern und den Kühlschrank leerzufressen. Bekannte Gnom-Anführer sind Gamli und Shmebulock.

Wegelagernder Gnom Gnom beim Glotzen
Gnom mit Invasionsplänen am Kühlschrank Besoffener Gnom in der Chao Tiki Bar

Es gibt Kräfte, die die Gnome als kulturell rückständige Sozialschmarotzer betrachten und bereits den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören, aber diese Kräfte sind Idioten, die verkennen, daß die Gnome in der Regel einfach nur zu entspannt und ziemlich verchillt sind.

weitere Bewohner

Zu dem Bewohnern des Schlosses zählen unter Anderem auch die Spinnen Thekla, Kankra und Petra Parkra sowie der sechsbeinige Hektor. Im Badezimmer tummeln sich wertvolle Gold-, Silber-, und Kupferfische, und Kamikaze-Marienkäfer bedrohen jeden, der sich in den verwinkelten Gängen des Schlosses verläuft. Zudem wurden Exemplare einer seltenen Feenspezies gesichtet, die Äther-Ischen.

Ein pHase auf der Wiese.

Im Garten bauen pHasen ihre Quantentunnel, außerdem gibt es einen sechsdimensionalen Fischteich mit Calabiyauen.

Kulturelles

Schloss Gammelot verfügt über eine erlesene Auswahl von Bakterien- und Schimmelpilzkulturen. Unter der Spüle befindet sich der Fruchtkörper eines nicht näher identifizierten Pilzes, der sichtbar und hörbar atmet und mittels Telepathie versucht, in der Nähe befindliche Menschen anzulocken.

Küche

Das Schloss (und insbesondere die darin gelegene Chao Tiki Bar) ist bekannt für seine Getränkespezialitäten, darunter sowohl alkoholische wie die semi-zufälligen Diskordischen Drinks, als auch nicht-alkoholische wie das Limonadenmischgetränk Dr Doodle. Durch die Beziehungen zum Planeten Vegeta und dem Sternsystem Vega verfügt man außerdem über eine lange Tradition vegetarischer und veganer Küche.

Bibliothek

Das Wächterauge

Im Nordflügel des Schlosses befindet sich eine berühmte, umfangreiche Bibliothek, die insbesondere anarchistische, diskordianische, rautavistische, pataphysische, quantencomputronische, surrealistische, svarnetische und irreale Literatur umfasst. Der Eingang zur Bibliothek wird gekrönt vom Wächterauge, das bösartigen Graugesichtern den Zugang zur Bibliothek verwehrt. Das Wächterauge blinzelt nie und kann durch einen einzigen Blick jeden ungebetenen Besucher in einen Haufen Fusseln verwandeln.

Museum

Die Schraube des Unglücks

Der Westflügel beherbergt das bekannte Museum von Gammelot, in dem unter anderem die Kronjuwelen des Landes Cannabis Dysenteriae, der Schädel eines unbekannten Zeitreisenden und die berüchtigte Schraube des Unglücks zu sehen sind.

Weitere Sehenswürdigkeiten

In der großen Halle findet sich die antike Höllencouch, rot vom Blut unzähliger Gequälter. Es heißt, sie breche das Rückgrat eines jeden, der es wagt, sich auf ihr niederzulegen. Angeblich soll der Dude of Germs eine Nacht auf der Couch verbracht haben, allerdings nur sitzend, wobei sein Kontakt mit der Couch nicht unbedingt zu ihrer allgemeinen Nutzbarkeit beitrug.

Natürliche Ressourcen

Stillgelegter Teil der Brimborium-Förderanlage

Schloss Gammelot wurde über einem reichen Vorkommen von Brimborium erbaut, das bis in die frühen 1980er Jahre kommerziell abgebaut wurde. Bis heute werden große Mengen rohes, raffiniertes und angereichertes Brimborium in den Kellern unter dem Schloss gelagert. Der Förderbetrieb wurde allerdings dem Museum zugeschlagen und die Förderanlagen nur noch zu Anschauungszwecken genutzt, da die bei dauerhafter Förderung freigesetzte Bogonenstrahlung die Leistung sowohl der technischen Anlagen als auch der Bewohner des Schlosses beeinträchtigte.

Während des Baus der Fundamente und Kellergewölbe wurden auch weitere Bodenschätze zutage gefördert, darunter der legendäre Karbunkel-Karfunkel, der heute Teil der Kronjuwelen ist.

eristokratie/nokixel/schloss_gammelot.txt · Zuletzt geändert: 2023/09/01 00:34 von Bwana Honolulu