Dieser Artikel würde sich sicher über Inhalt freuen. Zumindest, soweit ich die Psychologie von Artikeln beurteilen kann.
»Wenn das Universum jedesmal enden würde, wenn es irgendwelche Unklarheiten darüber gäbe, was sich darin zugetragen hat, wäre es nie über die erste Picosekunde hinausgelangt. Und viele tun das natürlich auch nicht. Es ist wie beim menschlichen Körper, verstehen Sie? Ein paar Schnitte und Quetschungen hier und da tun ihm nicht weh. Nicht mal größere Operationen, wenn sie richtig gemacht werden. Paradoxe sind bloß das Narbengewebe. Zeit und Raum heilen um sie zusammen, und die Leute erinnern sich einfach nur noch an die Version der Ereignisse, die so plausibel ist, wie sie es von ihr verlangen. Das soll nicht heißen, daß, wenn man mit einem Paradox zu tun bekommt, einem die Dinge nicht sehr merkwürdig vorkommen können. Aber wenn sie bisher gelebt haben, ohne daß ihnen das schon mal passiert ist, dann weiß ich nicht, in welchem Universum sie leben - das hier ist es bestimmt nicht.«Der Professor Urban Chronotis, Regius oder Königlicher Professor der Chronologie oder „Reg“ (wie er am liebsten genannt wurde) über Zeitreiseparadoxien, in „Dirk Gentlys holistische Detektei: Der elektrische Mönch“ von Douglas Adams