(von Frater Mistian)
Eris,
du wundervolle Göttin des Discord,
Schöpferin des Hodge
und des Podge
Hüterin des heilgen Chao
Dein Chaos komme,
Dein Lachen ertöne,
Unseren täglichen Apfel serviere uns heute
Auf das wir ihn hinaustragen in die Welt,
Denn dein ist das Mumbo
und das Jumbo
und der Ganze andere Scheiß!
In Ewigkeit
Heil Eris!
Traditionell endet das Gebet mit einem herzhaften und lautstarken Lachen. Dem Lachen, das Eris uns einst gelehrt hat, dem Lachen das die einzig intelligente und angemessene Reaktion auf das allumfassende Chaos ist.
(von Abt Ron Oxymo)
Eris unser, die du bist in allem,
geheiligt werde dein Würfel.
Dein Reich komme, dein Wille geschehe,
Wie im Limbo, so in Thud.
Unser täglich' Verwirrung gib uns heute
und vergib uns unsere Vernunft,
wie auch wir vergeben unseren Nervensägen.
Und führe uns nicht ins Büro,
sondern erlöse uns von den Blöden.
Denn dein ist das Chaos
und die Verwirrung
und die Widersprüchlichkeit
in Ewigkeit.
Fnord!
Ich glaube an Eris, die allmächtige,
die Schöpferin des Limbus und der Erde
und an Kaiser Norton,
ihren eingeborenen Sohn, unseren Herrn,
der verstanden wurde von niemandem,
geboren um die Welt zu verbessern,
gelitten unter den Kohlköppen,
beschimpft, verhöhnt und ignoriert.
Hinabgestiegen in die Region von Thud,
gelebt unter den Grauen,
beschimpft, verhöhnt und ignoriert.
Nach dem Konkurs wiederauferstanden aus der Gosse.
Zu Grabe getragen von den Massen,
aufgefahren in den Limbus.
Er feiert dort zur Rechten der Göttin,
der allmächtigen Mutter,
von woher er kommen wird, zu inspirieren den Einen oder den Andern.
Ich glaube an den verwirrten Geist,
die Heilige Diskordische Kirche,
Gemeinschaft der Exzentrischen,
Vergebung der Ernsthaftigkeit
und das ewige Blödeln.
Fnord!
Aber wenn wir schon dabei sind:
(von dem-dessen-name-nicht-genannt-werden-will)
Eris ist meine Göttin
und ihr mangelts nicht an Nerfigkeit
Sie tritt mich täglich aus dem Bett
und lässt mich die Kochenden Kartoffeln vergessen.
Sie verwirrt meinen Geist
Und führt mich dorthin wo ich nicht hin will
weil sie es kann.
Und auch wenn ich denke ich habs überstanden
wirft sie mir den nächsten Gedanken in den Kopf
denn sie ist immer dort wo man sie am wenigsten braucht.
Eigentlich wollen wir das aber alle.
Sie schlägt mir ins Gesicht
im Angesicht meiner Feinde.
Und sie lacht mich aus
wenn es das Schicksal tut.
Verwirrung und Chaos
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben ihr innigster Diener für immer (dar).
(von Bwana Honolulu, Dunkelelfischer Trischof der Eris 2.0)
Ziemlich Große Eris,
Du Bist Die Einzige Göttin
Unter Allen Einzigen Göttinnen.
Du Gibst Uns in Deiner Grobherzigkeit
Die Tpipfheler und die Missgeschicke,
Die Tpipfheler und die Missgeschicke,
Die Glücklichen und Unglücklichen Zufälle
Und All die Überraschenden und Plötzlichen
Letzten Dienstag.
Mache Uns Jeden Tag Bewusst,
Daß Wir nur Spielbälle Kosmischer Mächte Sind,
Denn so ein Ball Tut Diesen Mächten Ganz Schön Weh,
Wenn Sie Ihn in Ihre Fressen Kriegen.
Gib' Uns Jeden Tag Etwas zu Lachen,
Sonst Verklagen wir Dich
Oder so.
Doch wenn Wir selbst Nicht Lachen Können,
So Lasse Uns
Der Belustigung Unserer Mitmenschen Dienen.
Auch, wenn Wir Das Ätzend
Finden.
Lasse Den Wind Des Wahnsinns
Uns den Rücken Stärken
Und die Haare Zersausen
(Bei Glatzköpfen die Rückenhaare),
Damit Wir Uns den Graugesichtern in den Weg Stellen können
Oder mit Rückenwind Verpissen.
Und wenn Uns am Ende Nichts mehr Einfällt,
Äh,
Oder Auch Nicht.
Die Rezitation der Misslungenen Hymne muss sehr sorgfältig durchgeführt werden.
So muss unter anderem beachtet werden, daß in der zweiten Strophe das Wort „Tpipfehler“ trotzdem wie „Tippfehler“ ausgeprochen wird, die Wiederholung des entsprechenden Verses möglichst abrupt erfolgt (keine Pause zwischen dem ersten „Missgeschicke“ und dem darauf folgenden „Die“), die Wiederholung aber ansonsten möglichst genau wie der Originalvers betont wird, um einen Effekt ähnlich einer springenden Schallplatte zu erreichen. Um den Effekt noch zu verstärken, kann der Vers auch mehr als einmal wiederholt werden, ggf. auch unvollständig.
Hingegen muss eine besondere Pause vor dem letzten Vers der Strophe („Letzten Dienstag“) beachtet werden - der vorherige Vers bricht abrupt ab und für den neuen muss sprachlich „neu angesetzt“ werden.
Desweiteren werden in der fünften Strophe keine besondere Sprechpause nach dem zweiten und den vierten Vers gemacht und in der sechsten Strophe der vierte, eingeklammerte Vers etwas zurückhaltender gesprochen, eher beiläufig gemurmelt.
Diesen Unregelmäßigkeiten zum Trotz sollte die Hymne mit dem gebotenen Maß würdigem, getragener und allgemein verdächtiger andächtiger Sprechweise vorgetragen werden.
(von fehlgeleitet)
Hail Eris!
Als ich ein griesgrämiger Eremit war, locktest du mich aus meiner Höhle. Du machtest mich neugierig mit deiner verspielten, lebendigen Art. Waren die Dinge am Ende doch nicht so, wie ich sie nach langer Grübelei festgelegt hatte?
Du versprachst mir nichts und vielleicht glaubte ich dir genau deswegen.
Du fülltest meine innere Wüste mit Heerscharen von Fata Morganas, inspiriertest mich dazu mich allerorts zum Narren zu machen und all die Illuminaten und Graugesichter die mich so lange Zeit verdrießlich machten wichen von mir.
Ich weiß nun, dass es nichts Größeres gibt auf dieser Erde als mein bestes Stück, drum fürchte ich mich nicht und brauche vor niemanden mehr zu knien.
(aus der Apocrypha Discordia, nach Seiten aus dem Buch des Lebens, übersetzt von Bwana Honolulu)
Herrin, beschütze meine Feinde. Lasse sie stark genug bleiben, weiterhin meinen Weg zu behindern, wann immer ich andernfalls in eine Gefahr liefe. Lasse es sie wissen, dass sie mir beinahe genausoviel geholfen haben wie meine Freunde.
Herrin, beschütze meine Feinde, eingesperrt in ihrem verschlossenem Geist, ihre Jalousinen dicht verschlossen und die Türen gegen frische Gedanken verbarrikadiert, die sie *verpuffen* lassen, so wie Sonnenlicht die Vampire, die sie werden.
Danke für ihre empfindlichen Reflex-Reaktionen. Ich genieße es, sie tanzen zu lassen, wenn ich mich langweile. Lasse mich mich nicht daran weiden, wenn ich sie so einfach erschrecke. Wäre ich klein und kalt und grau, so wäre ich auch erschrocken.
Du mögest sie wissen lassen, wie pathetisch sie mit ihren spitzköpfig-frömmlerischen Hauben aussehen, der Hass auf ihren Gesichtern geronnen gleich Geifer.
Sollten sie jemals mutig genug sein, die muffige Dachstube ihres Hirns aufzugeben und herauszukommen, um im Sonnenschein zu spielen, gib mir bitte die Stärke, keinen Groll zu hegen.
Amen.
(Autor Unbekannt, übersetzt von Bwana Honolulu)
Eris, Herrin des Chaos,
Lehre mich, auf dass ich gutes Chaos erkenne und es und seine Lektionen zu schätzen wisse.
Dass ich schlechtes Chaos erkenne, damit ich es aus meinem Leben eliminieren kann.
Dass ich sehe, wann ein wenig Ordnung vonnöten ist, aber auch, dass Chaos die natürliche Ordnung der Dinge ist.
Dass ich in jeder Situation Freude finde.
Dass ich niemals eine Gelegenheit verpasse, mehr Lachen in diese Welt zu bringen.
Dass meine Gedanken frei seien.
Dass ich mit Hingabe schaffen kann.
Und auf dass ich die Dinge niemals ernster nehme, als ich es sollte.
Auf dass ich euer williges Gefäß des Unfugs sei.
Heil Eris!
(von Divy)
Göttin, du Zierde meines Glaubens
Geben sie schnörkelige Worte ein […..]
Du Liebe meines Lebens
du Ding du!
Was täte ich nur ohne dich
und dein Disco-Licht
Ich wär verloren,
da könnt man nach mir bohren
*unheimliches Geschwafel*
(finden sie ein Ende)
[fin]
(by Divy)
One, two, three, four, five,
Eris is alive!
(von Zaden Willow Fyre, übersetzt von Bwana Honolulu)
Eris, Dame des Chaos,
Lehre mich, dass ich das gute Chaos erkenne und lerne, es und seine Lektionen zu schätzen.
Dass ich das böse Chaos erkenne, damit ich es aus meinem Leben entfernen kann.
Dass ich sehe, wann eine gewisse Ordnung nötig ist, aber auch, dass das Chaos die natürliche Ordnung der Dinge ist.
Dass ich in jeder Situation Freude finde.
Dass ich nie eine Gelegenheit verpassen möge, mehr Lachen in diese Welt zu bringen.
Dass meine Gedanken frei sind.
Dass ich mit Hingabe erschaffen darf.
Und dass ich die Dinge nie ernster nehmen möge, als ich es sollte.
Damit ich dein williges Gefäß des Unfugs sein kann.
Heil Eris!
Eris unser … nein das ist so falsch
Du gehörst nur dir
so wie ich nur mir gehöre.
Du bist in allem. Dein Name ist Legion.
Was soll ich da heiligen?
Das einzige Reich das kommen soll
ist das was ich mit meinen eigenen Händen errichten werde.
Du machst eh was du willst
also mach ich das auch.
Und das mache ich wo ich will so wie du das auch tust.
Alles was ich brauche beschaffe ich mir selbst.
Ich erwarte nichts
und freu mich über alles was ich bekomme.
Ich erwarte von niemanden vergebung
denn ich trage keine Schuld.
Alles was ich tue mache ich weil ich es will
und im bewusstsein das mein handeln konsequenzen haben wird.
Mach du deine arbeit
Ich mach meine.
Und weil das so ist und ich dich nicht nerven will
so wie du mich nicht nervst
ist dies hier auch nicht mehr
als bloß eine erinnerung für mich selbst.
Die Herrin ist meine Hure
in ihrem Haus wir mir an nichts mangeln
Sie ist eine Augenweide
Sie verführt mich
wie erfrischend. Was will ich mehr.
Sie fickt meine Seele
und sie macht es mir recht
Deswegen will ich ihren Namen schreien
Und auch wenn du kommst mit dem finsteren Pfahl
so fürchte ich keinen Dammriss
Du bist in mir
Dein Stecken und Stab versohlen mir den Arsch
Du breitest deine Beine vor mir aus
und lässt mich voll ran
Ich hab dich mit Öl beschmiert und dann geknallt
Ficken und blasen werden mir folgen ein Leben lang
und ich werde bleiben im Haus der Herrin immerda
(von Cpt. Bucky Saia und Bwana Honolulu, auf die Melodie von „Jesus“ von Die Doofen)
Strophe 1:
Uns're Göttin ist sehr gut
Die gibt mir immer neuen Mut.
Uns're Göttin is recht fein
Für mich soll sie die einz'ge sein.
Kehrvers:
Eris, Eris
Du bist echt okay!
Eris, Eris
Everytime Her play!
Strophe 2:
Damals auf dem Ol' Limb Peak
Errang sie ihren größten Sieg.
Schmiss den Apfel, gold und rund
Und aß 'nen Hotdog mit dem Mund.
Kehrvers
Strophe 3:
Gut drei Millennia später dann
Erschien sie einem weisen Mann.
Und auf 'ner Bowlingbahn wurd klar
Dass Eris seine Göttin war.
Vorsänger:
[gesprochen] Naja, eigentlich waren's zwei weise Männer. Doch dann reimt's sich nicht mehr. Weiter, one, two, three, four…
Kehrvers
Strophe 4:
Und dann, auf dieser Bowlingbahn
Da fingen sie das Schreiben an
Und schon bei ihr'm vierten Versuch
Erstellten sie das gute Buch.
Kehrvers
Strophe 5:
So steht es seitdem auf Papier
Und nach diesem leben wir.
Wie es heißt, das ist wohl klar:
Principia Discordia!
Kehrvers
Strophe 6:
Hung Mung war ein weiser Mann
Der dir das Chao zeigen kann.
Er hat es hier gleich illustriert
Damit's die ganze Welt verwirrt.
Kehrvers
[von den beiden folgenden Strophen wird eine nach Wahl gesungen, oder einfach beide gleichzeitig, aber nicht nacheinander]
Strophe 7:
Van Van Mojo war ein Doc
Dem machten Voddoopuppen Bock.
Die Orthodoxen sind verwirrt
Weil er doch auch den Thud regiert.
auch Strophe 7:
Patamunzo Lingananda
Verehr'n wir alle miteinander
Weil er mit Eris Tantra treibt
Was POEE verborgen bleibt.
Kehrvers
Strophe 8:
Preis St. Gulik, Herr der Schaben!
Von dem wir was zu Kiffen haben.
Er ist Eris' Götterbot'
Erhört uns auch im Rauchverbot.
Kehrvers
Vorsänger:
[ins Chanten übergehen] Sri Syadasti Syadavaktavya Syadasti Syannasti Syadasti Cavaktavyasca Syadasti Syannasti Syadavatavyasca Syadasti Syannasti Syadavaktavyasca Hare Krishna Hare Rama Haare Haare, [zur Musik von Hair] lass' sie leben, sie hat es dir gegeben, dein haaaaaaar…
[Räuspern]
Verzeihung. Äh. One, two, three, four…
Strophe 9:
Syadasti, mit Durchblick
Der machte dann, mit viel Geschick
Dass alle, die gern Kräuter nehm'
Die Welt auch schon mal anders seh'n.
Kehrvers
Strophe 10:
Zarathud, der war recht schlau
Lebte im Einsiedelbau.
Fand 'ne Tafel, die man dann
Nur im Handstand lesen kann.
Kehrvers
Strophe 11:
Malaclypse der Ältere
In seiner Hand, da hält er 'ne
Tafel, die niemals verstummt
Denn sie sagt, wir sind all' verdummt.
Kehrvers
Strophe 12:
Pentabarf und Sacred Chao
Machen uns nun richtig schlau.
Dogmen sind für uns ein Graus
Die hebeln wir mit Catmen aus
Kehrvers
Strophe 13:
Sehet all' das Heil'ge Chao!
Des Universums Unterbau.
Hodge und Podge sich stetig dreh'n
Ohne jemals stillzusteh'n.
Kehrvers
Strophe 14:
Die Hand der Eris zeigt es ja
Oppositionen sind schon da.
Doch die vereinen wir ganz flox
zu einem schönen Paradox.
Kehrvers
Strophe 15:
Eris' Apfel, Ihr sei Dank,
Erregt bei allen Leuten Zank.
Zwietracht darf sich frei entfalten
Wir müssen auseinanderhalten!
Kehrvers
Strophe 16:
Und Gruad, das Graugesicht
Ist ein schauerlicher Wicht.
Ihm gehört das Pentagon
Was das heißt, wisst ihr wohl schon.
Kehrvers
Strophe 17:
Und so wollen danken wir
Eris, insbesondre Dir
Für das Geschenk, was wir bekam'
Auf dieser einen Bowlingbahn.
Kehrvers:
Eris, Eris
Du bist echt okay!
Eris, Eris
Everytime Her play!
Eris, Eris
Du bist echt okay!
Eris, Eris
Everytime Her play!
Everytime Her play!
Eve-ry-time Heeerr pllaaaayyyy!
(von Jordan the Discordian)
Ein mächtiges Gähnen und ich sehe ein Licht, ein Klaps und ein Schrei und - „Ich bin am Leben“! Herausgerissen aus der Dunkelheit, rot und feucht - in das trockene, sterilisierte Weiß. Ich wünsche diesem kleinen Narren die beste Gesundheit, die Wunder einer Reise an einen Ort, den er nie zu sehen verlangte. Ich bitte meine Göttin hier und jetzt, sich um dieses Kind zu kümmern und ihm Wunder zu bringen, das Chaos in seinen schönen Schattierungen zu schenken und die Grautöne, die verdorren, zu lindern. Ich bitte sie, dieses Kind gut zu behandeln, und ich bitte, dass es den Klang kennt.
A mighty yawn and I see a light, a slap and a cry and - „I am alive“ Ripped from the dark, red and moist - into the dry, sterilized white. I wish this little fool the best of health, the wonders of a journey into a place they never asked to see. I ask my Goddess here and now, to take care of this child and to bring them wonder, to bestow chaos in it's beautiful shades, and to ease the grays that wither away. I ask she treat this child well, and I ask that they know the sound.
(Bricks, aus Q.G. Pennyworths Holy Nonsense, übersetzt von Bwana Honolulu)
Gesegnet ist der Apfel im Flug
Gesegnet ist der Stein, der das Maschinengewehrfeuer herabruft
Gesegnet ist die erhobene Faust, die Flüstertüte
Der Stencil und die Farbe
Gesegnet, oh gesegnet, ist der Mann, der lodert
Welch mögliche Liebe könnte größer sein
Als die Liebe zu Werfern von Ziegeln?
Diejenigen, die Glas und Imperien zerbrechen
Diejenigen, die gegen Windmühlen und den Tod angehen?
So gesegnet, gesegnet sind die Ziegelsteine
Blessed is the Apple in flight
Blessed is the rock that calls down machine gun fire
Bleessed is the raised fist, the bullhorn
The stencil and the paint
Blessed, oh blessed, is the man ablaze
What possible love could be greater
Than the love for throwers of bricks?
The ones who shatter glass and empires
Those who tilt at windmills and death?
So blessed, blessed are the bricks
(von St. Tiwesdaeg, übersetzt vom Bwana Honolulu)
O Göttin, die Säerin der Zwietracht, wir bitten dich im Namen deines Sohnes Bob Dobbs, diesen Hotdog zu segnen und zu heiligen für die Seelen all jener, die davon essen, damit sie in Erinnerung an die ursprüngliche Zurückweisung essen und dir, oh Göttin, der Säerin der Zwietracht, bezeugen, dass sie gewillt sind, den Namen deines Sohnes auf sich zu nehmen und seiner stets zu gedenken und seine Gebote zu halten, welche er ihnen gegeben hat; auf dass sie seinen Slack immer bei sich haben mögen. Amen.
O Goddess, the Sower of Discord, we ask thee in the name of thy Son, Bob Dobbs, to bless and sanctify this hotdog to the souls of all those who partake of it, that they may eat in remembrance of the original snub, and witness unto thee, O Goddess, the Sower of Discord, that they are willing to take upon them the name of thy Son, and always remember him and keep his commandments which he has given them; that they may always have his Slack to be with them. Amen.