Kurt Hübner behauptet in seinem Buch 'die Wahrheit des Mythos', dass es keinen wesentlichen Unterschied zwischen Mythos und Wissenschaft gäbe. Hübner ist Vertreter des Historismus, einer Ideologie die den Fortschrittsgedanken ablehnt und der Kritiker vorwerfen Teil eines 'deutschen Sonderweges' des Irrationalen zu sein. Dabei glaubt Hübner schon das es so etwas wie Fortschritt gäbe, sieht diesen jedoch nur auf technische Errungenschaften begrenzt.
Ähnlich wie Oswald Spengler, der den 'Untergang des Abendlandes' schrieb, glaubt Hübner an die Existenz verschiedener Epochen, die zueinander unabhängig sein.