Also, sprach Eris Discordia, und legte ein ungewöhnlich ernstes Gesicht auf…
…unabhängig von Temperament, Konditionen und Prägungen die der Mensch sich im Laufe seines Lebens aneignet, hat jeder Mensch ein wahres Wesen, eine Seele, eine Grundeinstellung gegenüber dem eigenen Realitätstunnel. Gemäß des eristischen Universalgesetzes kann man 5 verschiedene Grundwesenheiten der Menschen unterscheiden:
(rational, systematisch, effizient, aristotelisch, linkshirnig, folgt dem freudschen „Über-Ich“, Hodge)
Der Charaktertypus Bürokrat verarbeitet Sinneseindrücke und Gedanken größtenteils mit seiner linken rational-analytischen Gehirnhälfte. Diese funktioniert wie eine klar strukturierte Datenbank. Neue Informationen werden in ein ständig erweitertes System integriert, das der Bürokrat im Laufe seines Lebens aufbaut. Dabei gleicht er sein System ständig mit gesellschaftlichen Konventionen, also einem höheren System (Über-Ich), ab. Der Bürokrat strebt nach Ordnung und Gerechtigkeit im Sinne von klarer Positionierung im System und lebt nach dem Effizienz Paradigma. Im heiligen Chao ist sein Symbol das Pentagon Hodge. Der Bürokrat wählt meistens Berufe, in denen er planen, sortieren, ordnen oder managen kann. Er fühlt sich wohl in hierarchischen Strukturen. Im Sinne des Leary-Wilsonschen Gehirnschaltkreissystems sind beim Bürokraten der 2. oder anale gefühls-territoriale und der 4. oder moralische sozio-sexuelle Schaltkreis am ausgeprägtesten. Sein diskordischer Schutzheiliger ist Zarathud. Dem Bürokraten wird das diskordische Element Scharfes zugeordnet.
Berühmte Bürokraten: Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Papst Benedikt XVI, Bill Gates, Joseph Stalin
(instinktiv, hedonistisch, lustgesteuert, folgt dem freudschen „Es“, Podge)
Der Charaktertypus des Primaten verarbeitet Sinneseindrücke und Gedanken meist mit beiden Gehirnhälften, die allerdings vom archaischen Kleinhirn hormonell diktiert werden. Neue Informationen werden in die Datenbank und das neuronale Netzwerk des Großhirns eingespeist und derart verarbeitet, je nachdem ob die Verarbeitung spontanen Lustgewinn beschert oder nicht (Es). Der Primat ist ein zielgerichteter Charakter mit ausgeprägter Willenskraft. Er strebt nach Zufriedenheit und transzendentem Glück im Sinne absoluter körperlicher Befriedigung. Im Heiligen Chao ist sein Symbol der Podge Apfel. Beruflich ist der Primat meist ein freischaffender Selbstständiger oder wechselt häufig seine Jobs, oder er legt Wert auf körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten. Im Sinne des Leary-Wilsonschen Gehirnschaltkreissystems sind beim Primaten der 1. orale Bio-Überlebensschaltkreis und der 5. ganzheitlich neurosomatische Schaltkreis dominierend. Sein diskordischer Schutzheiliger ist Dr. Van Van Mojo. Dem Primaten wird das diskordische Element Prickelndes zugeordnet.
Berühmte Primaten: Boris Becker, Dieter Bohlen, Jack Kerouac, William S. Burroughs, Adolf Hitler
(irrational, idealistisch, essentiell, platonisch, rechtshirnig, entspricht dem freudschen „Ich“, Hodge Podge)
Menschen mit dem Charaktertypus Illuminat verarbeiten Sinneseindrücke und Gedanken größtenteils mit Hilfe ihrer rechten irrational-intuitiven Gehirnhälfte, die wie ein feinmaschiges Assoziationsnetz funktioniert. Neue Informationen werden diesem undurchsichtigen Netzwerk hinzugefügt und mit den bestehenden Knoten frei verknüpft. Häufig bilden sich daraus einzelne leuchtende Ideen heraus, sie zu übergeordneten Knoten werden, denen sich der Rest des Netzwerks unterordnet (Ich). Der Illuminat strebt nach Weisheit und Idealismus im Sinne der Erleuchtung des eigenen neuronalen Netzwerks im Glanze einer allumfassenden Idee. Im Heiligen Chao ist sein Symbol das ganze Hodge Podge Chao. Der Illuminat fühlt sich am wohlsten wenn er Ideen verfolgen kann. Er übt am liebsten Berufe aus, die Idealismus fordern. Im Sinne des Leary-Wilsonschen Gehirnschaltkreissystems sind beim Illuminaten der 3. oder zeitbindende Schaltkreis und der 5. ganzheitlich neurosomatische Schaltkreis am stärksten ausgeprägt. Sein diskordischer Schutzheiliger ist Hung Mung. Dem Illuminaten wird das diskordische Element Dröhnendes zugeordnet.
Berühmte Illuminaten: Adam Weishaupt, Karl Marx, Albert Einstein, Alexander von Humboldt, Osama Bin Laden
(subrational, automatisch, ineffizient, kleinhirnig)
Automatische Menschen verarbeiten Sinneseindrücke und Gedanken meist nur stoßweise und größtenteils mit der linken Gehirnhälfte. Diese nutzen sie nicht, um neue Informationen rational zu analysieren, sondern lediglich um sie zu registrieren und zu speichern. Sie nehmen alles Gegebene leidenschaftslos hin und fügen sich gerne in untere Ebenen von Hierarchien ein. Ein Automat braucht ständig Anweisungen und Hilfe von anderen Menschen, ohne die er selbstständig nichts ausführen würde. Der Automat strebt nach Ruhe und Frieden im Sinne der Unnötigkeit, sich über irgendetwas Gedanken machen zu müssen. Im Heiligen Chao ist sein Symbol die Sinuskurve, die Hodge und Podge voneinander trennen. Im Sinne des Leary-Wilsonschen Gehirnschaltkreissystems sind beim Automaten der 1. und 2. Schaltkreis die dominantesten. Sein diskordischer Schutzheiliger ist Sankt Gulik. Dem Automaten wird das diskordische Element Süßes zugeordnet.
Berühmte Automaten: Forrest Gump, Erich Honecker, George W. Bush
(metarational, transzendental, charismatisch, übermenschlich, lebt das Gaia Prinzip)
Der Charaktertypus Architekt ist über jegliche säugetierischen Gehirnfunktionen erhaben. Neue Informationen gibt es für ihn nicht. Er weiß alles intuitiv und kann Systeme und Ideen sofort durchschauen. Er lebt sowohl im Mikro- als auch im Makrokosmos. Der Architekt strebt nach epiphanischer Erleuchtung und Frieden im Sinne des äonischen Nichts im Nirwana. Im Heiligen Chao ist sein Symbol sowohl das ganze Chao, als auch die für andere Menschen verborgene Rückseite. Beruflich ist der Architekt meist Philosoph, Heiliger, Prophet oder Buddha. Im Sinne des Leary-Wilsonschen Gehirnschaltkreissystems sind beim Architekten die höheren 6. bis 8. Schaltkreise aktiviert. Sein diskordischer Schutzheiliger ist er selbst. Dem Architekten wird das diskordische Element Orangenes zugeordnet.
Berühmte Architekten: Buddha, Jesus von Nazareth, Ludwig van Beethoven, Robert Anton Wilson, L. Ron Hubbard, Stephen Hawking
BÜROKRATEN gesellen sich gerne mit anderen Bürokraten, da sie mit ihnen am besten Hackordnungen in Hierarchien klarstellen, Regeln befolgen und aufstellen, Ordnung schaffen und sich um die Integrität ihrer Systeme kümmern können. Mit Primaten können sie nichts anfangen, denn sie verabscheuen deren Freiheitsdrang und Egoismus. Sie versuchen immer, Primaten in eines ihrer Systeme zu integrieren, bzw. viele Teile des Systems sind nur geschaffen worden, um den Primaten zu zähmen, bzw. ihn in seine Schranken zu weisen. Gegenüber Illuminaten fühlen sich die Bürokraten oft hochrangiger, da Illuminaten für sie Träumer sind. Bürokraten versuchen sich aber Illuminaten gutzustellen, da sie abhängig sind von deren innovativen Ideen, die sie manchmal zur optimierung ihrer Systeme gebrauchen können, bzw. die sie ganz simpel als Geschäftsideen vermarkten können. Automaten sind den Bürokraten am liebsten, da sie loyale und stille Untergebene darstellen, die sich für keine Arbeit im System zu schade sind. Bürokraten brauchen Automaten, da sie sich dann überlegen und Stark fühlen können. Für Architekten haben Bürokraten garnichts übrig, es sei denn sie sind Teil ihres Systems. Sie mißbrauchen häufig das Charisma des Architekten, um eigene Ziele gegenüber den anderen Menschen zu rechtfertigen, dabei verachten sie ihn als esoterische Träumerei.
PRIMATEN gesellen sich gerne mit anderen Primaten um die eigenen Kräfte mit ihnen messen zu können. Sie kommen gut mit Bürokraten aus, die für ihre eigenen Zwecke Arbeit verrichten können, verachten aber die Bürokraten, die versuchen ihnen Herr zu werden und sie mit ihren Systemen versuchen, einzuschränken. Mit Illuminaten verstehen sie sich in der Regel ganz gut, da sie sich häufig gegenseitig inspirieren. Illuminaten können den Willen des Primaten entfesseln und der Primat kann dann zum leidenschaftlichen Kämpfer für die Idee des Illuminaten werden. Ansonsten ist der Illuminat dem Primaten eher gleichgültig. Automaten werden vom Primaten zutiefst verachtet, da sie keinen klaren eigenen Willen haben. Der Primat lässt seine Aggressionen gerne am Typus des Automaten aus. Der Architekt hat für den Primaten die gleiche Rolle inne wie der Illuminat. Sie inspirieren sich gegenseitig und der Primat ist ehrfürchtig vor der Kraft und Glückseligkeit des Architekten.
ILLUMINATEN gesellen sich nur gerne mit Gleichgesinnten, wenn sie die selben Leidenschaften teilen, ansonsten bekämpfen sie sich gegenseitig bis aufs Blut, da ihre Ideen oft kollidieren und sie diese verteidigen müssen. Mit Bürokraten haben sich die Illuminaten einigermassen arrangiert und gehen sich aus dem Weg. Illuminaten verzweifeln häufig an der starren Struktur der Bürokraten und sehen sich in ihrer freien Enfaltung gehindert. Der Illuminat versteht sich ganz gut mit dem Primaten, da er fasziniert ist von dessen Energie. Findet ein Primat gefallen an einer Idee des Illuminaten, so kann sich dieser eines treuen Gefährten sicher sein. Die größte Abscheu des Illuminaten ist der ideenlose, dumme Automat, mit dem er sich ständig herumschlagen muss, der nichts nachvollziehen kann und sich den Systemen der Bürokraten so unkritisch fügt. Der Architekt ist für den Illuminaten eine reiche Quelle der Inspiration. Er folgt nicht unbedingt dessen Charisma, respektiert ihn aber zutiefst und sucht Rat und Hilfe.
AUTOMATEN gesellen sich am liebsten ausschliesslich mit anderen Automaten, da sie gemeinsam oberflächliche Gespräche führen können ohne sich über problematische Sachverhalte Gedanken machen zu müssen. Mit dem Bürokraten hat sich der Automat arrangiert. Er ist abhängig von dessen Regeln, Ordnung und System und wird von ihm versorgt. Er ist ein treuer Gefolgsmann des Bürokraten. Vor dem Primaten hat der Automat manchmal Angst, da er sich von ihm körperlich bedroht fühlt. Oft sucht er dann die Hilfe des Bürokraten, um den Primaten von sich fernzuhalten. Vom Illuminaten ist der Automat oft fasziniert und ehrfürchtig, aber auch irritiert, da er dessen Gedanken nicht nachvollziehen kann und sich überanstrengt. Von manchen Illuminaten lassen sich Automaten blind leiten. Sie kennen oft die Grundzüge deren Ideen, können sie allerdings selten nachvollziehen. Vor den Architekten knien Automaten nieder und beten ihn an, oder sie ignorieren ihn völlig.
ARCHITEKTEN gesellen sich am liebsten mit anderen Architekten, da sie nur in diesem Umfeld Inspiration finden können und sich zuhause fühlen. Der Bürokrat ist des Architekten allergrößter Feind, da er die starren Strukturen und Systeme, mit denen der Bürokrat alles meint erklären und beweisen zu können, für engstirnig und nutzlos hält. Mit Primaten versteht sich der Architekt ausgezeichnet, er ist inspiriert von der Zielstrebigkeit des Primaten und strahlt gleichzeitig charismatische Energie aus, die den Primaten fasziniert. Sehr gut versteht er sich mit dem Illuminaten, da er diesen immer als guten Zuhörer zu schätzen weiss und sicher sein kann, dass dieser nur gut über den Architekten reden wird. Mit dem Automaten hat der Architekt mitleid. Er verabscheut ihn nicht, sondern liebt ihn, da der Automat ein treues und loyales Wesen ist.
Die Kenntnis der diskordischen Grundprinzipien Chaos, Zwietracht, Verwirrung, Bürokratie und Ausklang, deren Zyklus akzeptiert werden muss und nicht negiert werden kann, ist essentiell in der Entwicklung der Menschen. Werden die verschiedenen grundlegenden oben beschriebenen Wesenheiten bei den Menschen erkannt und entsprechend gefördert, so blühen sie zu gesunden und glücklichen Seelen auf, die mit ihren Wesenszügen zum Wohle der anderen Menschen beitragen können. Der Bürokrat wird dann zum vorbildlichen, treuen und ordentlichen Versorger, der sich um die Wahrung von Ordnung bemüht. Der Primat entwickelt sich zu einem großherzigen Führer, der Inititativen ergreift und sich mit Elan um das Glück der Allgemeinheit bemüht. Der Illuminat wird zum gutherzigen Quell der Weisheit, des Friedens und der toleranten Aufklärung. Automaten entwickeln sich zu treuen, hingebungsvollen und fleissigen Helfern. Ein artgerecht behandelter Architekt erscheint als fürsorglicher geistiger Herrscher, der optimistisch die Zukunft ersinnt und den Menschen hilft, ein solches Paradies zu erreichen und zu erhalten.
Die Prinzipien unserer Heiligen Mutter Eris werden jedoch bekämpft, abgestritten und ignoriert. Konstruktive Ordnung wird, vorallem von den Bürokraten, als höchstes Gut definiert und die kreative Kraft des Chaos bekämpft. Die destruktive Kraft der Ordnung wird als inexistent proklamiert und das Chaos gilt als rein zerstörerisches Element. In einer solch unnatürlichen Umgebung verfallen die Menschen der dunklen Seite der eristischen Elemente. Sie beginnen, sich Charakterpanzer umzulegen und diesen die Kontrolle über ihre Seele zu übergeben. Die Menschen beginnen, ihre Realitätstunnel nach einem Pseudosinn auszurichten. Bei den Bürokraten besteht dieser in Stolz, Perfektion und Autorität, für die sie von den anderen Dankbarkeit fordern. Um dieses Pseudoziel zu erreichen kämpft der Bürokrat mit Härte, die er „Gerechtigkeit“ nennt. Der Primat fängt an, autoritäre Macht, Siege und Erfolge, sowie Belohnung in der Lust zu suchen, die er mit ohnmächtiger Wut, Trotz und Angeberei versucht zu erreichen. Illuminaten streben nach Allwissen, Lebenssinn, Ruhm und Harmonie im Sinne von Geliebtwerden und ihre Waffen liegen eher passiv in Zynismus, Hass, und besserwisserischer Arroganz. Ein Automat sieht seinen Pseudosinn in Ruhe und Geliebtwerden und fängt an, aus dem Alltag zu fliehen und sich zu verstecken, bzw. an Allem herumzunörgeln und der Schadenfreude zu fröhnen. Ein entgleister Architekt flieht in die geistige Einsamkeit, stürzt sich in psychedelische Welten oder entwickelt sadistische Paradigmen in denen er anfängt andere zu quälen. Als Sklaven ihrer eigenen Panzer zerstören die Menschen sich gegenseitig, da alle nur ihrem Pseudosinn zustreben und ihre wahren Bestimmungen vergessen.
Nach dem Konzept der indischen Samkhya-Philosophie wird dieser Zustand „Rajas“ genannt. „Rajas“ ist die Leidenschaft und stellt somit das dynamische und kämpferische Element dar. Dieser Zustand ist einer der drei sogenannten „Gunas“. Der andere Zustand, der bei den Menschen mit Charakterpanzern vorherrscht, ist „Tamas“, die Dunkelheit und die Trägheit. „Tamas“ ist schwer, verwirrend und hemmend.
Der anzustrebende Zustand ist „Sattva“. „Sattva“ verkörpert Reinheit und Ausgeglichenheit und verleiht einem Menschen Wahrhaftigkeit und Weisheit, vertreibt das Dunkel und ermöglicht Erkenntnis. Scientologen nennen diesen Zustand „Clear“. In diesem anzustrebenden Zustand sei die Person von ihrem „reaktiven Verstand“ befreit, der sie zuvor dazu gezwungen habe, auf der Grundlage erlebter traumatischer Erfahrungen zu reagieren. Der „reaktive Verstand“ enthalte nur Bilder von leidvollen Zuständen (Engramme genannt) und arbeitete infolgedessen fehlerhaft. Der befreite „Clear“ Verstand könne nun alle auftretenden Probleme mit inneren Zuständen, anderen Menschen oder Gegenständen in den Griff bekommen und seinem wahren Wesen, dem „Thetan“ folgen. Abgefahren, wa?
Die eristischen Prinzipien Chaos, Zwietracht, Verwirrung, Bürokratie und Ausklang müssen mit Hilfe der diskordischen Elemente Süßes, Dröhnendes, Scharfes, Prickelndes und Orangenes und Paradigmen wie Fnord und Operation Mindfuck der Menschheit subversiv nahegebracht werden, damit sie aufhört, die Diskordische Urweltordnung zu negieren. Die Panzer müssen aufgebrochen werden, um die wahren Seelen der Menschen wieder sichtbar zu machen. Oder aber vielleicht auch nicht. Glauben Sie das alles wirklich?
Die Lasagne muss weiter fliegen! Alles Heil Discordia!
Episkopos Krishnamürphy Orgonon, KSC, 23° Epopt der Erisischen Hysterien, Erhabener Ritter der Versenkung, Rabbiner vom Heiligen Venushügel, Initiierter Prinz von Tohu Va Vohu, Protektor der Arkona Matata Pakalolo Kontra Plaza Kabale am Hügel des Tempels von Zion im Orient Berlin.