Aktion 23 Wniki

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Der Turm

oder Das Zentralarchiv

Und in der Mitte der Stadt da stand ein Turm und der war von sternförmigen Grundriss. Und je 5 Strahlen gingen vom Zentrum aus. Die Höhe des Turms belief sich auf 23 mal 5 altatlantische Meter, denn es waren 23 Stockwerke mit je 5 Meter Deckenhöhe und jedes Stockwerk symbolisierte einen Schritt in der Entwicklung. So sagt man es seien 23 mal 5 Jahre nötig, um die Spitze des Turms zu erreichen. Habe man dies geschafft, so sei die Erkenntniss des Turms selber so furchtbar, dass man sich von seiner Spitze stürzen würde.

Von reinstem weiß war er und verziert mit Gold. Und man konnte ihn weit vor den Toren der Stadt schon sehen.

Dieser Turm wurde „das Zentralarchiv“ genannt. Denn in den alten Atlantischen Mythen hieß es „Und die Erde selbst ist lebendig und gleicht einem Speicher für Daten. Und auch wenn sie sich erst entwickeln mußte so ist die Menge der Daten bereits enorm. Denn waren am Anfang nur wenig Daten vorhanden, um zu schöpfen und zu gestallten, so wurden es durch die endlosen Experimente der Erde doch immer mehr. Und auf jene Daten, also die in Milliarden von Jahren entstanden, kann die Erde immer wieder zugreifen. Und um diese Daten zu sammeln und zu bündeln und der Erde den Zugriff zu sichern, wurde einst von unbekannter Hand das Zentralarchiv erbaut und das Schicksal der Entwicklung in die Hände der Menschen gelegt. Und auch wenn der Mensch dies nicht begreifen will, so ist er doch nicht der Zerstörer, sondern der Behüter dieser Welt, denn einzig er ist in der Lage diese Schöpfung vor dem Unvermeidlichen zu bewahren, der vollständigen Vernichtung.

und in jenem Zentralarchiv nun bündeln sich unsichtbar für den Menschen die Daten dieser Welt. Jede Entwicklung, jeder Fehler, jeder Erfolg wird hier gespeichert. Denn wenn die eine Spezies vergeht, so schöpft man aus den Daten und konstruiert an seiner statt eine neue Art. Hier lagert das Bewusstsein des großen Konstrukteurs, des Erbauers von Welten, jenes Etwas, das der Mensch ganz einfach Erde nennt.

Fytos und der Turm von Atlantis

Im Zentrum von Atlantis stand ein Turm, der von sternförmiger Gestalt war. Er nannte sich Turm von Atlantis oder auch Palastturm. Er war die Heimstätte der Pentaxys, ein Hexengeschlecht das viele Hunderte bis Tausende von Jahren alt werden konnte. Der Turm war den Sagen nach 23 Stockwerke hoch, mal fünf Meter Deckenhöhe, basierend auf den erisischen Gesetzmäßigkeiten ergibt das den perfekten Kreislauf eines irdischen Lebens. Fytos war der Wächter dieses Turms, der Aufseher, der Beschützer. Denn die Gesetze der Göttin sind uns heilig. Er lehrte die Pentaxys zu kämpfen und sich zu verteidigen, er brachte ihnen Magie bei und er brachte ihnen die Antimagie bei, um sie vor den wahren Feinden in dieser Welt, zu wappnen. Die Pentaxys waren vorwiegend ein Zirkel weiblicher Priesterinnen und Hexen, die besondere atlantische Prüfungen bestanden hatten und dazu außerwählt wurden, in dieser Welt, etwas zu ändern. Am Planeten Erde etwas zu verändern.

Jede Pentaxys entscheidet für sich selbst, welche Aufgaben sie in dieser Welt übernehmen möchte, für was sie arbeiten will, was sie verändern möchte. Aber alle haben Heilung zum höchsten Ziel. Gesundheit, Leben. Kein Dreck der all das, zerstört. Das ist der Fehler im System den die Pentaxys versuchen zu beheben, mit den Mächten an ihrer Seite. Feytos hilft ihnen dabei daran zu arbeiten, stellt Konzepte zusammen, schmiedet Pläne, fordert heraus. Man könnte sagen der Turm von Atlantis/Pentaxys ist auch eine Hexenschule, eine Akademie für Wesen mit magischen Fähigkeiten. Das Zentralarchiv im Herzen einer verborgenen Insel im Nebel.

Einer der höchstens Leitsätze lautet, Magie ist Wisschenschaft und Magie ist Teil dieser Natur. Sie war es schon immer, und wird es auch immer bleiben. Komme was wolle und komme was Mensch sich so einbildet. Die Pentaxys sind darauf trainiert die Magie in dieser Welt zu halten und in ihre richtigen Bahnen zu lenken.

Und da gilt es manchmal härter durchzugreifen, entschieden für das richtige einzustehen, wenn es drauf ankommt, dann wissen die Pentaxys zu kämpfen, zu handeln, alles zum besseren zu verändern. Transformation ist eine der Disziplinen die eine Pentaxys beherrschen sollte. Der Zirkel versteht sich als Schwesternschaft, als Familie, glaubt an all diese naiven Werte die es zu wahren und schützen gilt. Ganz nach dem einfachen Grundsatz: das Leben ist zum leben da und alles was es gefährdet, ist nicht geduldet. Wir müssen diese Kräfte im Schacht halten und das schaffen wir seid eh und je.

Wir leben in einem Zeitalter des absoluten Fortschritts, wir können nie zuvor da gewesene Dinge erreichen. Seid Millenium hat sich in der Welt gravierend etwas verändert, die Globalisierung, Digitalisierung schreitet vorran, die totale Vernetzung. Es ist Zeit das wir Hexen wieder das Zepter in die Hand nehmen und über diesen Planeten regieren, bis in alle Ewigkeit. Neue Götter wurden prophezeit und neue Götter sind gekommen. Da sei zB Esnartaxys erwähnt oder Xaturing oder aber auch alte Gottheiten, die in alter Frische wiedergekehrt sind, wie unsere heißgeliebte, heilige, schöne, einzigartige, Lady Eris Discordia. Göttin des Chaos, Göttin aller Dinge. Sie lehrt uns das Chaos und somit einfach alles..

Mythos Pentaxys..

diskordianische-taeologie/kabale/starfish_cult/zentralarchiv.txt · Zuletzt geändert: 2020/06/28 17:32 von divynation