Vielcht ist es grade das was den Starfish von anderen Religionen unterscheidet das er nicht zu sagen vermag was mit dem Konzept Seele nach dem tod geschieht. Bekannt ist das der pysische Körper nach seinem tod verwest, dabei exelenten Dünger für neues Leben abgibt und irgendwann in ferner Zeit wenn der große Stern verglüht und noch weitaus später in den Zyklus zurückkehrt als Sternenstaub um in diesem Zustand neue Konstruktionen der Starfish zu ermöglichen. Nur dies ist bekannt und alles was mit einer hypothetischen Seele geschehen könnte fällt ins reich der spekulation. Natürlich ist es aufgabe dieses mysterium (so fern ergründbar) zu ergründen. Doch eine klare Antwort ausser der rückkehr zum Zyklus lässt sich nicht geben. Grade diese ungewisheit ist es jedoch die ein großer Vorteil des Starfish darstellt, denn wo andere Glaubensmodelle ein fest installiertes Nachleben definieren da ist das Modell Starfish frei von solcherlei Vorgaben. Dort gibt es weder Himmel noch Hölle, weder Paradies oder Nirvana nur das große Unbekannte in das es (poetisch gesprochen) gilt als letzten Akt der Forschung des einzelnen Menschn vorzudringen. Dies geschieht bei bzw nach dem tode des Individuums und nur jenes erfährt damit die Antwort auf die große Frage. Und doch bleibt die Möglichkeit das die Wissenschaft irgendwann in der Lage sein könnte auch diese Frage zu beantworten.