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Liber Keiosu Teil 8d

Grundlagen der Perspektivischen Limitationslehre

Differenzierung der Raumzeit

Zunächst ist es notwendig, die technischen Ausgangspunkte darzulegen. Vom Äusseren her ab einem willkürlichen Punkt skaliert ist erkennbar, dass das Urchaos zu Chaos, Unordnung und Ordnung in für die weiteren Darlegungen irrelevanten Verhältnissen steht. Aus dem Wesen der drei Letzteren lässt sich das Universum ableiten, was den räumlichen Teil der Raumzeit begreifbar darstellt.
Im Gegensatz dazu ist der zeitliche Teil zwar innerhalb des geltenden Gefüges des Universums angesiedelt, gleichzeitig aber das Gegenstück zu seinem räumlichen Äquivalent und in der temporalen Funktion der temporären perspektivischen Manipulation ebenso als externes Konzept von grosser Nützlichkeit.

Differenzierung der Perspektivischen Limitationen

Die umzuformende Realität ist vom ausführenden Individuum möglichst vollständig in der Gesamtheit wahrzunehmen, um die persönliche Aktionsbandbreite der Raumzeitgestaltung zu vergrössern und zudem intuitiv-kombinatorisch die momentan geltenden Limits der Regelkomplexe derselben zu erfassen.
Dies nötigt einerseits dazu, sich mit den Limits des biologischen Wahrnehmungssystems des menschlichen Individuums auseinanderzusetzen – dies ermöglicht die Erfassung der allgemeinen und spezifischen Perspektivischen Limitationen, die für die Arbeitsweise der temporären Temporalistik von Bedeutung sind. Andererseits entspringt der Ansatz für temporalistische Realitätsumformung gleichermassen aus den räumlichen Verhältnissen zwischen perspektivischem Ursprung und temporalem Momentanzustand des Universums. Der Kreuzungspunkt der beiden definiert das Konzept der Hauptrealität.

Differenzierung der Realitätsverhältnisse

Der Grund, weswegen die Verhältnisse von Urchaos zu Chaos, Unordnung und Ordnung irrelevant sind liegt in der Äquivalenz derselben zum Verhältnis von Haupt- zu Grundrealität unter der Voraussetzung der kausalen und entropiebasierten Arbeitsweise des Universums. Die Hauptrealität als Fokalpunkt der aktuellen Raumzeitperspektive ist lediglich die Folge dieser Arbeitsweise. In ihrem Kontext ist enthalten, dass Zeit in der allgemeinen Wahrnehmung derselben leicht misszuverstehen ist. Der Temporäre Ansatz der temporären Temporalistik erfolgt im Unterschied des Konzeptes von Zeit als Messinstrument zum Konzept von Zeit als messbare Dauer zwischen zwei nachfolgenden Ereignissen. Da im Grunde die erstere Konzeptualisierung auf arbiträrer Basis erfolgt, ist für eine stringente temporalistische Methodik der zweite Ansatz notwendig. Dieser verbindet die Konzepte der Perspektivistik und der lokalen Realitätsgebundenheit.
Daraus ergibt sich in den allgemein betrachtbaren Fällen die Definition der Hauptrealität als kausal gebundene Folge der perspektivisch getroffenen momentanen Entscheidungen als Grundlage der Ereignisse der nachfolgenden lokalen Realität im Verhältnis zur Summe aller möglichen differenziellen Realitäten, die somit in der Definition der Grundrealität erfasst sind.

Differenzierung des Grades Der Beleidigung

Des Weiteren wäre es notwendig, die biologischen Ausgangspunkte darzulegen. Ist es aber nicht, jeder kann seine biologischen hard limits selber recherchieren . Das nennt man den „Grad der Beleidigung“, denn du bist fett und hässlich. Denn wie Eris ihren Apfel herausfordernderweise in die Götterparty gerollt hat, so hat Sie uns Menschen unvollkommene Sinne gegeben um unsere Umwelt wahrzunehmen und auf sie einzuwirken.
Vom Inneren her ab einem willkürlichen Punkt skaliert ist erkennbar, dass das Urchaos zu Chaos, Unordnung und Ordnung in für die weiteren Darlegungen immer noch irrelevanten Verhältnissen steht. Aus dem Wesen des Menschen lässt sich das Universum genauso gut ableiten, was den perspektivisch gebundenen Teil der Raumzeit intuitiv abbildet.
Im Gegensatz dazu ist der kognitive Teil zwar innerhalb des geltenden Gefüges des innermenschlichen Universums angesiedelt, gleichzeitig aber das Gegenstück zu seinem intuitiven Äquivalent und in der lokalisierenden Funktion der räumlichen perspektivischen Wahrnehmung ebenso als externes Konzept zwecks Raumzeitmanipulation von grosser Nützlichkeit.

diskordianische-taeologie/abteilung_raumzeitgestaltung/hoehere_raumzeiten/grundlagen_der_perspektivischen_limitationslehre_do_edit.txt · Zuletzt geändert: 2025/07/12 23:59 von Bwana Honolulu