Gender, Diversität und Verwandtes

[Tarvoc]

Ich sehe gar nicht ein warum ich mich dafür einsetzen soll das andere Leute ihre Sexualität ausleben dürfen und ich seit 10 Jahren Single bin.

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Ich sehe nicht ein, jemanden zu unterstützen, der die ganzen Diskriminierungen unterstützt die mit Demokratie und Marktwirtschaft einhergehen, aber seine Extrawurst haben will.

Da ist mindestens fällig mal sein Anliegen kritisch zu hinterfragen.

Ich meine ihr könnt ja solidarisch sein wie ihr wollt, aber für mich beruht Solidarität auf irgendeiner Gegenseitigkeit. Gut, Menschen in extremen Notlagen können nichts geben, klar, dann ist die Solidarität eben ein einseitiges Opfer, dass muss auch manchmal sein. Aber immer nur auf seinem Opfersein beharren und selbst nichts für andere zu tun, auch wenn man die Reccourcen hätte verdient keine Solidarität.

[Bwana Honolulu]

Ja, ist OK, dann mach' halt alleine, schmetter' alles direkt ab, statt mal die Scheuklappen abzunehmen, und lass' dir halt nicht helfen, aber dann beschwer' dich bitte auch nicht irgendwo, wo ich's mitbekomme, das wäre nett, danke, ich hab' da nämlich keinen Bock mehr drauf. Viel Spaß, ciao! Ich bin dann mal raus aus der Diskussion.

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Ja, ist alles OK, dann mach' halt alles alleine, schmetter' alkes direkt ab, statt mal die Scheuklappen abzunehmen, und lass' dir halt nicht helfen, aber dann beschwer' dich irgendwo, wo ich's nicht mitbekomme, viel Spaß, ciao! Ich bin dann mal raus aus der "Diskussion".

Im Ernst, was habe ich denn jetzt so schlimmes gesagt?

Versuch das mal zu artikulieren, was dich jetzt stört. Ich sitze und warte auf die Antwort.

[Bwana Honolulu]

Nee, sorry. Hab' gerade gesagt, ich hab' keinen Bock, und das beinhaltet solche Erklärungen. Vielleicht später, vielleicht auch nicht. Jetzt gerade ist mir das zu viel Mühe dafür, daß ich annehmen muss, daß du eh' wieder alles in reflexartiger Art und Weise abschmetterst.

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Wenn du dir später nochmal die Zeit nehmen solltest, deine Kritik meiner Aussagen mir verständlich zu machen, würde ich das zu schätzen wissen.

[LordCaramac]

Ich persönlich habe mit der Demokratie eigentlich nur das Problem, daß sie nicht weit genug geht, nicht radikal genug ist - nur ist eine wirklich radikale Demokratie, wo immer und jederzeit alle Entscheidungen demokratisch von allen gemeinsam getroffen werden, nicht mit der Idee des Privateigentums vereinbar, denn dieses gibt den Eigentümern die Macht von Mini-Diktatoren.

[Bwana Honolulu]

Wenn du dir später nochmal die Zeit nehmen solltest, deine Kritik meiner Aussagen mir verständlich zu machen, würde ich das zu schätzen wissen.

OK, immer noch keinen Bock. Hab' drüber nachgedacht und gemerkt, wie viel es wäre, und größtenteils generelles Zeug, das wir schon zig mal durchgekaut haben, ohne daß es was gebracht hätte. Also echt keinen Nerv, es wurde meiner Meinung nach alles deutlich genug gesagt, aber du bist irgendwie nicht drauf eingegangen, und ich fühle mich gerade einfach nicht zuständig, irgendwas noch weiter auszuführen. Und wenn ich mir so die Diskussionsverläufe anschaue, hab' ich das Gefühl, es geht nicht nur mir so. So, das war jetzt schon wieder mehr, als ich eigentlich schreiben wollte.

[LordCaramac]

Felge hatte vermutlich auch noch nie Angst, wenn er nachts unterwegs war, daß irgendwer von den zahlreichen Besoffenen, die einen für eine Frau halten (passiert mir ständig), auf die Idee kommt, einen zu vergewaltigen, und wenn der Suffkopp dann merkt, daß man keine Frau ist, totzuschlagen.

Unterdrückung hat viele Dimensionen, die wirtschaftliche ist nur eine davon.

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Ich wiederum kann echt nicht sehen was ich falsch gemacht habe. Ich habe langsam den Eindruck wir passen politisch einfach nicht zusammen.

@caramac natürlich bin ich mit Schwulen solidarisch, die eine andere Gesellschaft wollen. Aber nicht mit solchen, die sich in Deutschland gut aufgehoben fühlen und auf die Diversität des freien Marktes schwören den sie als ein Gehilfe gegen totalitäre Systeme wie den Islam oder den Kommunismus sehen