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Unter einer Chun oder einem Chonk (Kofferwörter aus „chaos nun“ = „Chaos-Nonne“ bzw. „chaos monk“ = „Chaos-Mönch“) versteht man eine Person, die ihre Existenz dem Glauben an Eris gewidmet hat und diesen offen und mit allen Konsequenzen praktiziert. Chonks und Chuns leben in einer besonders engen (aber nicht zwangsläufig exklusiven - Polyarmorie und Synkretismus sind durchaus erlaubt) Beziehung zur Göttin und drücken ihren eigenen Wahnsinn offen aus. Gesellschaftliche Nachteile, die sich aus diesem chaotemplativen Leben ergeben, werden dabei in Kauf genommen und begründen dabei den asketischen Aspekt.
Viele Chuns und Chonks disorganisieren sich in sogenannten UnOrden, deren größter und bekanntester wohl der Ordo Dea Discordia ist.
Das klassische Chonktum kennt fünf generelle Ausprägungen des chaotemplativen Lebens, die jeweils einem Apostel der Eris gewidmet sind: