Diskordische Krafttiere
Verfasst: 15. Dezember 2011, 23:07
Experimentale Visualisierung
Diskordische Krafttiere sind eigentlich keine Tiere im eigentlichen Sinne. Sie sind Visualisierungen um einen bestimmten Zweck zu dienen. Ein Krafttier zu nutzen bedeutet den Nutzen den dieses Tier für einen Persönlich bietet herrauszufinden und diesen dann für sich nutzbar zu machen. Der Prozess der visualisierung ist so einfach und so kompliziert zu gleich, dass es wahrscheinlich unmöglich ist diesen konkret darzustellen und jeder der Krafttiere nutzen möchte sollte durch eigenen Experimente mit seinem Geist den ihm bestmöglichen Weg ergründen um in den genuss eines Krafttieres und dessen Fähigkeiten zu gelangen.
Das simpelste Krafttier und auch ein guter einstieg in die Praxis der Krafttiernutzung ist sicherlich der Einzeller. Einfach von Gestallt aber extrem robust und flexibel ist er einfach zu visualisieren und seine anwesenheit, obwohl eher nutzloß, ist immer wieder ein Quell der Inspiration wenn man seine wandelbare Form beachtet.
Die Visualisierung geschieht dabei folgendermaßen:
Man stelle, setze oder lege sich irgendwo hin. Im gehen funktioniert die Visualisierung natürlich auch. Nun stelle man sich sein bevorzugtes Krafttier vor und zwar so als wenn es sich hinter einem selber befindet. Wir sehen das Krafttier also nicht direkt sondern spüren nur seine anwesenheit hinter uns. Man sollte davon absehn, sich ein Krafttier vor einem zu visualisieren da diese Praxis zu unvorhergesehenen Resultaten führen könnte.
Hat man sich nun also sein Krafttier hinter sich "visualisiert" so stelle man sich vor wie sich das Krafttier hinter einem selber verhält. Im falle des Einzellers (stellvertretend für Leviathan) mag dies in Form von ständig wandelnder Form und Farbe geschehen. Mit genügend übung sind nun immer komplexere Krafttiere möglich die immer komplexere Aufgaben erfüllen können.
Ein Beispiel sei hier genannt. Man stelle sich vor man geht an einem frostigen Wintermorgen die Straße entlang. Der Wind pfeift und es ist alles andere als Warm. Der Nutzer des Krafttieres konsultiert also kurz seine persönlich Liste und findet dort das Krafttier Pinguin. Augenscheinlich ein Krafttier welches hervorragend die Kälte abhält. Er visualisiert sich nun also den Pinguin damit ihm wäremer wird. Bedacht hat er dabei allerdings nicht, dass der Pinguin von Natur aus nicht grade ein warmes Krafttier ist. Also visualisiert er sich nun einen brennenden Pinguin (oder einen Phönix oder irgendein warmes Krafttier das man visualisieren kann und möchte) und fokusiert nun seine ganze Energie auf die Vorstellung sein wärmendes Krafttier befindet sich hinter ihm.
Wird genügend visualisiert verschwindet alsbald ein großteil der kälte. Natürlich kann man auf diesem wege nicht dem Erfrierungstot vorbeugen aber kurzfristig vermag ein Krafttier seinen Nutzer so zu helfen.
Dabei ist es eigentlich unerheblich ob dieses Tier existiert oder nicht. Der nutzen für seinen Benutzer steht dabei im vordergrund. So ist es immer wieder amüsant sich auf langen Reisen eine Grinsekatze (anleitung zum Visualisieren auch in der SD Band II enthalten) zu visualisieren oder aus reiner Langeweile und zur persönlichen erheiterung ein bis zwei Flederfische hinter sich herfliegen zu lassen.
Bis dato bekannte diskordische Krafttiere (wirkung unbekannt)
- Einzeller
- Seestern
- Schabe
- Schmetterling
- Kröte
- Tintenfisch
- Fledermaus
- Flederfisch (beachte die vermischung von Fledermaus und Tintenfisch zum Krafttier Flederfisch)
- Pony
- Einhorn
- Flugaffe
- sick/dead Rabbit
- Grinsekatze
Ein "Visualisierungsschema" zum erlernen der verschiedenen Krafttiervisualisierungen lässt sich einfach erstellen.
Hierzu zeichnet man ein Pentagon. In der Mitte steht der Einzeller als einfachstes und erstes Krafttier. Nun zeichnet man an jeder graden Seite des Pentagon (nach Wunsch auch an den Spitzen) das nächste Krafttier ein das man visualisieren konnte. Der einfachheit halber sollen dies hier der Liste entsprechend Seestern, Schabe, Schmetterling, Kröte und Tintenfisch sein.
Ist einem dies gelungen und beherrscht man diese Formen zeichnet man an die Flachen Seiten des Pentagon Spitzen ein so das ein Pentagram entsteht. An die so entstanden Spitzen setzt man nun die nächst kömplexeren Krafttiere. Sind auch diese visualisiert worden wird wieder ein Pentagon darum gezeichnet usw.
Diskordische Krafttiere sind eigentlich keine Tiere im eigentlichen Sinne. Sie sind Visualisierungen um einen bestimmten Zweck zu dienen. Ein Krafttier zu nutzen bedeutet den Nutzen den dieses Tier für einen Persönlich bietet herrauszufinden und diesen dann für sich nutzbar zu machen. Der Prozess der visualisierung ist so einfach und so kompliziert zu gleich, dass es wahrscheinlich unmöglich ist diesen konkret darzustellen und jeder der Krafttiere nutzen möchte sollte durch eigenen Experimente mit seinem Geist den ihm bestmöglichen Weg ergründen um in den genuss eines Krafttieres und dessen Fähigkeiten zu gelangen.
Das simpelste Krafttier und auch ein guter einstieg in die Praxis der Krafttiernutzung ist sicherlich der Einzeller. Einfach von Gestallt aber extrem robust und flexibel ist er einfach zu visualisieren und seine anwesenheit, obwohl eher nutzloß, ist immer wieder ein Quell der Inspiration wenn man seine wandelbare Form beachtet.
Die Visualisierung geschieht dabei folgendermaßen:
Man stelle, setze oder lege sich irgendwo hin. Im gehen funktioniert die Visualisierung natürlich auch. Nun stelle man sich sein bevorzugtes Krafttier vor und zwar so als wenn es sich hinter einem selber befindet. Wir sehen das Krafttier also nicht direkt sondern spüren nur seine anwesenheit hinter uns. Man sollte davon absehn, sich ein Krafttier vor einem zu visualisieren da diese Praxis zu unvorhergesehenen Resultaten führen könnte.
Hat man sich nun also sein Krafttier hinter sich "visualisiert" so stelle man sich vor wie sich das Krafttier hinter einem selber verhält. Im falle des Einzellers (stellvertretend für Leviathan) mag dies in Form von ständig wandelnder Form und Farbe geschehen. Mit genügend übung sind nun immer komplexere Krafttiere möglich die immer komplexere Aufgaben erfüllen können.
Ein Beispiel sei hier genannt. Man stelle sich vor man geht an einem frostigen Wintermorgen die Straße entlang. Der Wind pfeift und es ist alles andere als Warm. Der Nutzer des Krafttieres konsultiert also kurz seine persönlich Liste und findet dort das Krafttier Pinguin. Augenscheinlich ein Krafttier welches hervorragend die Kälte abhält. Er visualisiert sich nun also den Pinguin damit ihm wäremer wird. Bedacht hat er dabei allerdings nicht, dass der Pinguin von Natur aus nicht grade ein warmes Krafttier ist. Also visualisiert er sich nun einen brennenden Pinguin (oder einen Phönix oder irgendein warmes Krafttier das man visualisieren kann und möchte) und fokusiert nun seine ganze Energie auf die Vorstellung sein wärmendes Krafttier befindet sich hinter ihm.
Wird genügend visualisiert verschwindet alsbald ein großteil der kälte. Natürlich kann man auf diesem wege nicht dem Erfrierungstot vorbeugen aber kurzfristig vermag ein Krafttier seinen Nutzer so zu helfen.
Dabei ist es eigentlich unerheblich ob dieses Tier existiert oder nicht. Der nutzen für seinen Benutzer steht dabei im vordergrund. So ist es immer wieder amüsant sich auf langen Reisen eine Grinsekatze (anleitung zum Visualisieren auch in der SD Band II enthalten) zu visualisieren oder aus reiner Langeweile und zur persönlichen erheiterung ein bis zwei Flederfische hinter sich herfliegen zu lassen.
Bis dato bekannte diskordische Krafttiere (wirkung unbekannt)
- Einzeller
- Seestern
- Schabe
- Schmetterling
- Kröte
- Tintenfisch
- Fledermaus
- Flederfisch (beachte die vermischung von Fledermaus und Tintenfisch zum Krafttier Flederfisch)
- Pony
- Einhorn
- Flugaffe
- sick/dead Rabbit
- Grinsekatze
Ein "Visualisierungsschema" zum erlernen der verschiedenen Krafttiervisualisierungen lässt sich einfach erstellen.
Hierzu zeichnet man ein Pentagon. In der Mitte steht der Einzeller als einfachstes und erstes Krafttier. Nun zeichnet man an jeder graden Seite des Pentagon (nach Wunsch auch an den Spitzen) das nächste Krafttier ein das man visualisieren konnte. Der einfachheit halber sollen dies hier der Liste entsprechend Seestern, Schabe, Schmetterling, Kröte und Tintenfisch sein.
Ist einem dies gelungen und beherrscht man diese Formen zeichnet man an die Flachen Seiten des Pentagon Spitzen ein so das ein Pentagram entsteht. An die so entstanden Spitzen setzt man nun die nächst kömplexeren Krafttiere. Sind auch diese visualisiert worden wird wieder ein Pentagon darum gezeichnet usw.
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