Gender, Diversität und Verwandtes
Verfasst: 28. Dezember 2019, 13:17
Suchfunktion im Eimer, ich mach mal einen Genderthread
Im aktuellen GSP gibt es folgenden Artikel:
"Die Frau im Kapitalismus - Juristisch gleichgestellt, moralisch geachtet, schlecht behandelt"
Da geht es darum, dass die mögliche Schwangerschaft der Ausgangspunkt der ganzen positiven und negativen Diskriminierung ist, die einer Frau im Kapitalismus so blühen.
Die Familie als Reproduktionsgemeinschaft ist dabei der Ausgangspunkt sexueller Gewalt gegen Frauen, weil die Männer ein Recht auf Sex als Teil ihrer Reproduktion einfordern. Weiterhin wird der Sex zum Beweis das man kein Versager ist, was umgekehrt neue Leistungsanforderungen an die Männer mitbringt, zusätzlich zu der Versorgerrolle versteht sich. Beide Ehepaartner legen so eine Messlatte aneinander an, an der sie in aller Regel scheitern.
Anstatt die Schuld in den gesellschaftlichen Verhältnissen zu suchen, meinen sie den Schuldigen im Partner vorzufinden. Oder bei sich selbst. Viele Frauen können wählen zwischen Vergewaltigung und Prügel oder einer ehelosen Armut, was zielsicher zu einer affirmativen Stellung zum gewalttätigen Ehegatten führt.
Die Familie ist im Grunde eine Konstruktion des Kapitals, weil "die Freizeit" im Kapitalismus schließlich dazu dient, sich für den nächsten Tag wieder fit zu machen. Und natürlich den ganzen alltäglichen Scheiß zu organisieren. Entsprechend fällt dann der Frau mit der Teilzeitarbeit und ihrem Witzlohn die Aufgabe zu, sich um den Haushalt zu kümmern, während der Mann an seiner Karriere arbeitet.
Auch ohne staaltichen Zwang kommt am Ende so immer eine ehenähnliche Gemeinschaft raus, ganz egal wieviele Geschlechter und Beziehungen staatlich anerkannt sind.
Und wieder einmal zeigt sich: Der Kampf um Rechte ist Energieverschwendung.
Im aktuellen GSP gibt es folgenden Artikel:
"Die Frau im Kapitalismus - Juristisch gleichgestellt, moralisch geachtet, schlecht behandelt"
Da geht es darum, dass die mögliche Schwangerschaft der Ausgangspunkt der ganzen positiven und negativen Diskriminierung ist, die einer Frau im Kapitalismus so blühen.
Die Familie als Reproduktionsgemeinschaft ist dabei der Ausgangspunkt sexueller Gewalt gegen Frauen, weil die Männer ein Recht auf Sex als Teil ihrer Reproduktion einfordern. Weiterhin wird der Sex zum Beweis das man kein Versager ist, was umgekehrt neue Leistungsanforderungen an die Männer mitbringt, zusätzlich zu der Versorgerrolle versteht sich. Beide Ehepaartner legen so eine Messlatte aneinander an, an der sie in aller Regel scheitern.
Anstatt die Schuld in den gesellschaftlichen Verhältnissen zu suchen, meinen sie den Schuldigen im Partner vorzufinden. Oder bei sich selbst. Viele Frauen können wählen zwischen Vergewaltigung und Prügel oder einer ehelosen Armut, was zielsicher zu einer affirmativen Stellung zum gewalttätigen Ehegatten führt.
Die Familie ist im Grunde eine Konstruktion des Kapitals, weil "die Freizeit" im Kapitalismus schließlich dazu dient, sich für den nächsten Tag wieder fit zu machen. Und natürlich den ganzen alltäglichen Scheiß zu organisieren. Entsprechend fällt dann der Frau mit der Teilzeitarbeit und ihrem Witzlohn die Aufgabe zu, sich um den Haushalt zu kümmern, während der Mann an seiner Karriere arbeitet.
Auch ohne staaltichen Zwang kommt am Ende so immer eine ehenähnliche Gemeinschaft raus, ganz egal wieviele Geschlechter und Beziehungen staatlich anerkannt sind.
Und wieder einmal zeigt sich: Der Kampf um Rechte ist Energieverschwendung.