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Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Verfasst: 23. Dezember 2012, 03:13
von Apfelsator
Tja, die Leute geben sich wohl immer noch der Illusion der sozialen Marktwirtschaft hin.
Wobei ich nicht behaupte das keine sozialen Netze bestehen......allerdings muss ich sagen, dass dort so viel an Verpflichtungen und Offenlegungen dran hängt, das es eine Qual ist und wesentlich schlimmer als Arbeiten, meiner Erfahrung nach.

Aber na ja, solange ich vom Staat immer noch mit so lustigen, repressiven Strafen wegen Nichtigkeiten belegt werde, werde ich jede Möglichkeit nutzen, dem Staat das Geld wieder abzunehmen.
Die blöden Wichser :frust:

Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Verfasst: 26. Dezember 2012, 14:24
von Edith
Tarvoc hat geschrieben:Vor ein paar Jahren war es Nostradamus, etc. Die richtig interessante Frage ist ja eigentlich: Warum gibt es (nach wie vor) so ein großes Bedürfnis nach Weltuntergangsprophezeihungen?

Zizek hat ja auch mal gesagt, dass aus irgendeinem Grund für die Menschen heute das Ende der Welt leichter zu denken sei als das Ende des Kapitalismus... hm.
Möglicherweise Herr(?) Tarvoc weil mit dem Ende der Welt alles vorbei ist während das Ende des Kapitalismuß nicht das Ende der Welt bedeutet. Weltuntergang besser als Weltveränderung. Sehr Neophobe einstellung.

Tee? Kaffee? Vierdimensionaler Fruchtsaft?

Re: 2012 eine diskordische Betrachtung

Verfasst: 26. Dezember 2012, 14:38
von Apfelsator
Einmal gequirlten Fruchtsaft bitte.