vs. ACTA
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Re: vs. ACTA
Nö ich lass mir nichts befehlen ... pech eine Unterschrift weniger
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
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- Tarvoc
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Re: vs. ACTA
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
[i]"Nur wer zu sich selbst kein Vertrauen hat, kann sich vor vorübergehenden Bündnissen, und sei es auch mit unzuverlässigen Leuten, fürchten, und keine einzige politische Partei könnte ohne solche Bündnisse existieren. Das Zusammengehen mit den legalen Marxisten war in seiner Art das erste wirklich politische Bündnis der russischen Sozialdemokratie. Dank diesem Bündnis ist ein erstaunlich rascher Sieg über die Volkstümlerrichtung und eine außerordentlich weite Verbreitung der Ideen des Marxismus [...] erzielt worden."[/i] - Lenin
...per aspera ad astra.
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Re: vs. ACTA
Lord Caramac hat geschrieben:Verschlussache SJ-0501/11: Handelsausschuss des Europaparlamentes hält Rechtsgutachten geheim, um ACTA nicht zu gefährden
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36505/1.html
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Re: vs. ACTA
netzpolitik.org hat geschrieben:Die Pläne, um ACTA wieder zu beleben
European Digital Rights (EDRi) hat einen möglichen Fahrplan für den weiteren ACTA-Verlauf veröffentlicht, den der Digitale Gesellschaft e.V. übersetzt hat.
Einführung
Man könnte fast meinen, ACTA sei in Europa so gut wie tot, wenn man die im Europäischen Parlament gestarteten Debatten und den unglaublich misslungenen Workshop vom 1. März betrachtet. Mit welchen Strategien wird also versucht, ACTA wieder zum Leben zu erwecken? Und wie werden sich diese auf andere, ähnliche Initiativen auswirken? Wie können Aktivisten sicherstellen, dass der große Erfolg nicht umsonst ist?
Der ursprüngliche Plan sah eine Verabschiedung des ACTA-Abkommens im Mai oder Juni 2012 vor, fast gleichzeitig mit den Überprüfungen der Kommission zur IPR Enforcement Richtlinie 2004/48/EC (auch unter dem Namen “IPRED” bekannt). Den “Zeitplan” der Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie gibt es hier.
Die Massenproteste und die fehlende Unterstützung im Europäischen Parlament haben zwei große Probleme für die EU-Kommission geschaffen: Erstens besteht ein erhebliches Risiko, die Abstimmung im Parlament zu verlieren und zweitens würde eine erfolgreiche Kampagne gegen ACTA die Umsetzung der IPRED-Initiative erheblich erschweren.
Die EU-Kommission hat sich deswegen entschieden, ACTA an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu überweisen, um ACTA von IPRED zu “entkoppeln”. Dadurch bleibt der Weg für eine Gesetzesinitiative im November oder Dezember offen. Wahrscheinlich wird sich diese aber noch länger hinauszögern.
Wir können sehr vielen Positionen der Kommission nicht zustimmen. Es muss aber dazugesagt werden, dass die Mitarbeiter der Kommission, die an dem Dossier über IPRED mitarbeiten, viele Probleme des Vorhabens erkennen und versuchen, die Gesetzgebung zu verbessern. Sie versuchen zum Beispiel, Regeln gegen den Missbrauch der Richlinie effektiver zu verankern, um so schändlichem Missbrauch von persönlichen Daten wie im Fall “ACS:Law” oder auch den Massenabmahnungen in Deutschland vorzubeugen. Das Problem ist, dass diese positiven Vorschläge die kommissionsinternen Debatten nicht überstehen werden und dass auch der Ansatz des EU-Parlaments bisher alles andere als erhellend war.
Schritt 1 – Den Schwung der ACTA-Proteste wegreden
Obwohl die endgültige Abstimmung im Europäischen Parlament frühestens in einem Jahr stattfinden wird, wurde entschieden, die Diskussion in allen fünf Ausschüssen bis zu dieser Wahl fortzuführen. Da dieses Jahr keine endgültige Abstimmung stattfinden wird, ist anzunehmen, dass unter den Aktivisten eine geringere Dringlichkeit verspürt wird, die Abgeordneten zu kontaktieren – wodurch die Kommission und die übriggebliebenen Pro-ACTA-Lobbyisten mehr Spielraum zur Beeinflussung des Abstimmungsverhaltens erhalten.
Schritt 2 – Wegbereitung für eine “bedingte Zustimmung”
Das EU-Parlament kann entweder “ja” oder “nein” zu ACTA sagen. Allerdings haben die Wissenschaftler, die die sehr aufschlussreiche Studie für das Parlament angefertigt haben, auf die Möglichkeit hingewiesen, die Zustimmung an Bedingungen zu knüpfen. Das Parlament könnte bestimmte (nicht bindende) Zusagen von der Kommission verlangen. Beispielsweise könnte verlangt werden, dass ACTA keine Grundrechte verletzen oder nicht den Zugang zu Medikamenten erschweren darf.
Der zuständige Berichterstatter im EU-Parlament, David Martin, unterstützt diesen Ansatz und hat vor, einen entsprechenden Entschließungsantrag im September diesen Jahres auf die Tagesordnung zu setzen. Sein Vorschlag wird auf dem Feedback aus den fünf zuständigen Ausschüssen aufbauen.
Da dies direkt nach der Sommerpause stattfinden wird, sind die Möglichkeiten für Aktivisten eingeschränkt, deutlich zu machen, dass dieser Ansatz keine rechtlichen Garantien bieten würde. Die Kommission kann jedoch unter keinen Umständen Garantien für das Verhalten von Privatfirmen und ausländischen Firmen geben, da diese Teil der von ACTA geförderten privatisierten Rechtsdurchsetzung sind.
Die EU-Kommission müsste dann natürlich versichern, dass sie nichts tun werde, was (in ihren Augen) die Meinungsfreiheit und den Zugang zu Medikamenten einschränken würde. Der Gesetzesvorschlag zur IPR Enforcement Richtlinie würde dann im November kommen – in einer ruhigen Phase zwischen dem Entschließungsantrag von David Martin und der Entscheidung des EuGH.
Schritt 3: Auf die Entscheidung des EuGH warten und dann schnell abstimmen.
Der dritte Schritt ist, auf die Entscheidung des EuGH zu warten. Wenn bei der EuGH-Entscheidung herauskommt, dass ACTA nicht in völligem Widerspruch zu den europäischen Verträge steht, wird man so schnell wie möglich eine Abstimmung im Europaparlament anstreben.
Die EuGH-Entscheidung und die Zusicherungen der Kommission können dann als eine stabile Verteidigung der Arbeit des Parlamentes verkauft werden. Die Argumentation wird dann so verlaufen: “Es gab Bedenken über die Umsetzung des Abkommens, aber wir haben (nicht-bindend und teilweise nicht erzwingbare) Zusicherungen der EU-Kommission bekommen können. Ja, es gab Bedenken bezüglich der Vereinbarkeit von ACTA mit den EU-Verträgen und man habe den Prozess aufgehalten, um zu prüfen, ob rechtlich alles einwandfrei mit ACTA sei. Was wollen denn die Anti-ACTA-Aktivisten noch?”
Die Hoffnung ist, dass EU-Parlamentarier bis dahin vergessen haben, dass der EuGH nur einen Bruchteil der vielen rechtlichen Bedenken über ACTA beantworten wird und dass übersehen wird, dass die Zusicherungen der EU-Kommission bezüglich einer “freundlichen” Umsetzung nicht-bindend sind. Auch ist die Hoffnung, dass bis dahin vergessen wird, dass Europa nicht mehr repressive Maßnahmen und eine gescheiterte Politik braucht, sondern eine grundlegende Prüfung und Reparatur unserer kaputten Gesetzgebung im Bereich des Urheberrechts.
Fazit
Die Kräfte hinter ACTA haben geglaubt, sie könnten im Geheimen verhandeln und damit davonkommen. Sie haben sich geirrt. Die Kräfte hinter ACTA dachten, sie könnten das Abkommen ohne Widerstand von Aktivisten durchdrücken. Und sie lagen falsch. Jetzt denken sie, dass wir nicht die Entschlossenheit haben, unsere Rechte auf lange Sicht zu verteidigen. Und damit liegen sie gewaltig daneben.
Fahrplan:
März bis September 2012 – Diskussionen in Ausschüssen des Europäischen Parlaments
September 2012 – Parlamentarischer Zwischenbeschluss mit Fragen zur Umsetzung an die Europäische Kommission
Oktober/November 2012 – Nicht-bindende Antwort der Kommission, die darauf hinweist, dass man im Zusammenhang mit der Anfrage des Parlaments (das noch bis 2014 im Amt ist) gleich auch IPRED umsetzen wolle
November/Dezember 2012 – Start einer Gesetzesvorschlag unter Überprüfung des IPRED-Abkommens
2013/2014 – Verkündung des Urteils des Europäischen Gerichtshofs
Einstimmige Entscheidung der Europäischen Kommission – sofort nach der Urteilsverkündung, wenn der Gerichtshof befindet, dass ACTA den EU-Verträgen entspricht.
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut.
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Re: vs. ACTA
[BBvideo 640,390][/BBvideo]
Dieter Nuhr zu Filesharing, Urheberrecht und Shitstorms
[hr]
[BBvideo 640,390][/BBvideo]
(via Lord Caramac via Anon News)
Hab's selbst noch nicht gesehen.
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Re: vs. ACTA
Ah, jetzt weiß ich wieder das ich den Typen total schlecht und scheiße finde
[align=center]Ⓚ
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Re: vs. ACTA
Der Nuhr redet vielleicht einen Quatsch. "Der Bäcker will Geld für seine Brötchen", meine Fresse. Wer glaubt, dass das Urheberrecht in seiner gegenwärtigen Konstellation die Rechte von Urhebern schützt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
[i]"Nur wer zu sich selbst kein Vertrauen hat, kann sich vor vorübergehenden Bündnissen, und sei es auch mit unzuverlässigen Leuten, fürchten, und keine einzige politische Partei könnte ohne solche Bündnisse existieren. Das Zusammengehen mit den legalen Marxisten war in seiner Art das erste wirklich politische Bündnis der russischen Sozialdemokratie. Dank diesem Bündnis ist ein erstaunlich rascher Sieg über die Volkstümlerrichtung und eine außerordentlich weite Verbreitung der Ideen des Marxismus [...] erzielt worden."[/i] - Lenin
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Re: vs. ACTA
Muahhaha
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Re: vs. ACTA
Ah, ich war schon wieder zu faul die letzten Tage Wochen ...
Your Anon News: Michael Geist at the European Parliament INTA Workshop on ACTA 01.03.2012
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[url=http://www.bild.de/politik/ausland/acta/eu-kommission-sauer-ueber-acta-proteste-23074228.bild.html]Bild[/url] :frust: hat geschrieben:Die EU-Kommission ist schwer verärgert über die ausufernden Proteste von Internet-Nutzern gegen das Antiproduktpiraterie-Abkommen ACTA. Sie wirft bisherigen Unterstützern und Nutznießern des Abkommens vor, die Kommission nun im Regen stehen zu lassen.
Julia-Maria Abspreitzer hat geschrieben:ACTA grundgesetzwidrig? Neues Rechtsgutachten:
http://www.frey.tv/rechtsanwalt-news/fr ... ntern.html
http://politik.eco.de/files/2012/03/MMR ... eilage.pdf
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Re: vs. ACTA
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