Projekt Pop Songs!
-
- In Acht und Bann|In Acht und Bann|In Acht und Bann
- Beiträge: 343
- Registriert: 29. Oktober 2011, 23:01
- Disorganisation: OWI - Orden Wahre Illuminaten
Projekt Pop Songs!
Hallo,
bin ich also doch mal wieder hier gelandet. Wahrscheinlich fragt ihr euch, warum ich nicht mehr vorbeischaue.
Der Grund ist ziemlich einfach, ich hab einfach keine Zeit, da ich gerade versuche ein großes Projekt auf
die Beine zu stellen.
Hierzu wollte ich eine Mail posten, die ich eben an einen Freund geschickt habe, der Tontechniker ist,
und die Stücke für mich aufnehmen wird, die nächstes Jahr dann veröffentlicht werden sollen.
Die Mail ist ziemlich lang, aber die Ereignisse der letzten Tage lassen sich nicht kurz schildern.
Aber das ganze ist eine sehr spannende Geschichte, es lohnt sich,
das zu lesen. Ich kann euch sagen: Mein Leben war noch nie so aufregend!
Bin also schon gespannt auf eure Meinung hierzu.
Grüße Wahrheitsfreak
Hallo Frank,
du ich hab gestern versucht dich telefonisch zu erreichen, hab dich aber nicht erreicht.
Du wir müssen uns unbedingt mal ganz ernsthaft unterhalten. Und zwar geht es um folgendes:
Ich benötige deine Hilfe. Und zwar benötige ich deine Künste als Tontechniker.
Du musst einige Stück für mich aufnehmen.
Aber ich sage es dir gleich, du wirst viel Arbeit bekommen.
Ich weiß, dass du im Augenblick viel Arbeit hast, das heißt,
wenn du in dieses Projekt einststeigst, wird das für dich ein
sehr hartes Jahr. Aber falls es dich beruhigt, für mich eben auch.
Im Moment weiß ich noch nicht, wie ich das alles bewältigen soll.
Es ist zur Zeit so, dass ich nichts anderes mehr mache, als Emails und
Briefe zu schreiben und schon mal die Klaviertracks für die geplanten
Produktionen aufzunehmen. Dabei schlafe ich oft nur 4-5 Stunden am
Tag. Das heißt ich arbeite am Tag fasst 20 Stunden.
Nun. Ich will dir nun mein Projektplan präsentieren, für einen
Megaevent, mit dem ich vorhabe nächstes Jahr die Hitparade zu erstürmen.
So, vielleicht hast du jetzt gelacht und nimmst mich nicht ernst.
Aber vielleicht denkst du über die Sache anders, wenn ich dir von den
Ereignissen der letzten Tage erzähle. Denn im Moment ist es bereits schon
so, dass ich Kontakt habe zu sehr großen Verlagen.
Und ich spreche nicht von irgendwelchen kleinen Musikverlagen.
Ich spreche immerhin von Verlagen, die die Rechte besitzen für Songs
von Bruce Hornsby, Nelly Furtado, Jennifer Lopez, Britney Spears,
Nerina Pallot, Henry Mancini und Vladimir Cosma, das ist der
Komponist von "Reality" aus "La Boum - die Fete".
Es geht hierbei um eine Bearbeitungsgenehmigung für die Bearbeitung
von Popsongs. Das heißt, es ist jetzt von den Verlagen abhängig ob
meine geplante CD-Produktion "Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble"
in einer Auflage von 1000 Stück im Jahr 2013 gepresst wird.
Betreffend der Beabeitungsrechte habe ich jetzt alle Verlage angeschrieben
per Email, außer dem Verlag der die Rechte besitzt für "Reality", denn
der Verlag ist in Paris und ein Angestellter der GEMA, den ich diesbezüglich
angerufen habe, hat gemeint, ich sollte meine Anfrage besser auf französisch stellen.
Zum Glück habe ich ja einen Schwager, der Franzose ist und der mein Schreiben,
das ich schon aufgesetzt habe, auf französisch übersetzen wird.
Dann hat sich folgendes ereignet:
Vor ein paar Wochen habe ich mit dem Ulrich Wangenheim telefoniert
und da ergab es sich, dass wir über den Global Auftritt in Regensburg
sprachen, den der Bayerische Rundfunk mitgeschnitten hat.
Naja, ich muss darüber nicht viel erzählen. Du weißt ja wie traurig ich
deswegen war, dass man mir nie eine Kopie der Bänder gemacht hat.
Ich hatte damals ja auch im BR angerufen, aber keiner wollte sich die
Mühe machen, mir die Bänder zu überspielen.
Nun hat der Ulrich Wangenheim gemeint, er kennt jemanden der im BR
arbeitet und den könnte ich doch mal anrufen. Und wie der Zufall es wollte,
war dieser jemand der Uli Habersetzer, den ich ja sogar selbst kannte.
Also, daraufhin habe ich Habersetzer angerufen, mit der Bitte in den
Archiven nach dem Global Mitschnitt zu suchen. Habersetzer hat eine
Woche gesucht und schließlich eine CD gefunden mit den Aufnahmen
des Mitschnitts. Die Originalbänder sind allerdings noch nicht aufgetaucht.
Wahrscheinlich kannst du dir vorstellen in welche Euphorie mich diese
Nachricht versetzt hat. Vorallem deswegen, weil ich doch diese Popsongs
arrangiert für klassisches Ensemble CD veröffentlichen will.
Und in Regensbrug hatten wir gespielt:
"Powerless, Say what you want" von Nelly Furtado
arranigert für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett und
E-Bass
"Get Right" von Jennifer Lopez
arrangiert für 2 Saxophone, Streichquintett, Klavier und E-Bass
"Toxic" von Britney Spears
arrangiert für Flöte, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier
und E-Bass
und "Moon River" von Henry Mancini
arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
So, du ich werd jetzt mal kurz im BR anrufen, seit Tagen versuch ich
den Uli Habersetzer zu erreichen und erreiche ihn nicht.
So da bin ich wieder. Naja erreicht habe ich noch nichts.
Der Typ am Telefon konnte mir auch nicht weiterhelfen und bei
der BR Media geht keiner hin.
Es ist nämlich so, ich will mit dem Bayerischen Rundfunk
Geschäfte machen. Ich will die Rechte kaufen an den Aufnahmen
von 5 Stücken.
Und zwar will ich die Rechte für die Aufnahme meiner Songs
"What you wanna do" und "Why don`t you wanna be my guy"
kaufen, die wir mit Soulparty auf einen Konzert gespielt haben,
den der BR mitgeschnitten hat.
Und dann will ich einkaufen:
Die Rechte von den Aufnahmen von meinen Arrangements von Furtado,
Spears und Lopez. Das ist doch eine total geile Idee,
denn ich könnte ja auch die Rechte kaufen von Aufnahmen eigener
Werke, für die ich also auch die Kompositionsrechte besitzen
würde, da wir ja auch Stücke von mir gespielt haben.
Aber nein, ich will die Rechte für Furtado, Spears und Lopez!
Nun hat die ganze Sachen wahrscheinlich einen Haken:
Ich habe bis jetzt ja noch keine Bearbeitungsgenehmigung!
Nun hätte ich natürlich betreffend der Geschichte mein Maul
halten können und die Sache wäre nie aufgeflogen.
Stattdessen habe ich im Zustand völliger Euphorie folgendes
gemacht:
Ich habe eine Mail geschrieben an die Verlage von Furtado, Spears und
Lopez, dass es sich bei meiner geplanten Veröffentlichung um einen
BR-Live Mitschnitt handelt, für den ich in absehbarer Zeit die
Rechte besitzen werde, da ich dem BR die Rechte abkaufen werde
für Furtado, Spears und Lopez.
Nun weiß ich wirklich nicht was jetzt passieren wird. Im Prinzip ist
jetzt alles möglich, Frank. Schlimmstenfalls droht mir nun ein
Rechtsstreit mit den Verlagen von Furtado, Spears und Lopez, da ich
Arrangements aufgeführt habe, für die ich keine Bearbeitungs-
genehmigung besitze und die immerhin der Bayerische Rundfunk
mitgeschnitten hat.
Du das ist keine Banalität mehr. Es geht immerhin um Songs
die in Millionenauflage produziert wurden. Was meinst du wie viel
Geld die haben. Die können sich Staranwalte leisten und mich völlig
ruinieren.
Aber, und das wäre ja auch möglich, den Verlagen gefällt mein
Arrangement, sie sind einverstanden mit der Veröffentlichung.
Oder aber auch: Die Verlage finden meine Idee gut und supporten
das Projekt.
Da ich nun die Aufnahmen vom BR bekomme und ich davon ausgehen
kann, dass der BR eine gute Aufnahme gemacht hat, kann ich dann
mein Arrangement als mp3 an die Verlage schicken. Und die werden
sich das anhören.
Das Beantragen der Bearbeitungsgenehmigungen ist zwar lästig,
aber hat doch einen entscheidenen Vorteil:
Die großen Verlage werden jetzt zumindest mein Arrangement
sich anhören. Also wichtige, hohe Leute im Musikgeschäft,
die normaler Weise nicht eine Sekunde meine Musik hören würden.
So und nun halt dich fest, sonst wirst du gleich vom Stuhl fallen.
In der Hoffnung, dass die Verlage mich auch ernst nehmen, habe ich
meine Porduktionspläne etwas höher geschraubt. Es geht jetzt nicht
mehr um die Herstellung einer CD von 300 oder 500 Stück.
NEIN.
Was ich machen werde ist eine Herstellung von 3000 Tonträgern im
Jahr 2013. Aber ich meine: 3 Cd-Produktionen zu je 1000 Stück.
1. Produktion: Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble
2. Produktion: Pop Songs Vocal Versions!
3. Produktion: Nerina Pallot Songs
und dann will ich noch eine vierte Produktion realisieren:
und zwar meine eigenen klassischen Lieder. Davon dann
auch 1000 Stück.
Also 4000 Tonträger.
Betreffend der ersten drei Produktionen:
Im Prinzip haben wir nicht viel mehr Arbeit, als wenn wir eine Cd machen
würden. Wir könnten nämlich von den Stücken der ersten CD, die klassischen
Arrangements nehmen, Gesang drüber legen und vola, wir haben die
Vocalversion.
Die Nerina Pallot Songs würden dann zweimal veröffentlicht werden,
also meine 4 klassischen Arrangements auf der ersten CD zu 1000 Stück.
Dann 5 Nerina Pallot Covers, die ich machen will, auf der zweiten CD.
Auf dritter CD wären dann meine 4 klassischen Arrangements und
die Covers. Um die CD zu füllen, könnten wir dann verschiedene Versionen
veröffentlichen, da ich bis jetzt schon 5 sehr gute Sängerinnen habe,
die bereit sind, sich an dem Projekt zu beteiligen. Und wenn Marlene
Richter endlich mal aus Norwegen zurück ist, bin ich mir sicher, dass
sie auch mitwirken wird.
Dass ich die CD mit 6 Sängerinnen machen werde, ist eigentlich wieder
eine super Idee gewesen, da nämlich alle Sängerinnen sehr beschäftigt sind,
würde es wahrscheinlich ewig dauern wenn 1 oder 2 Sängeinnen singen
würden. Das heißt bei 6 Sängerinnen kämen wir wahrscheinlisch schneller
voran und es wäre für die Sängerinnen kein Aufwand, bräuchte jede nur
einen oder zwei Songs singen!
Also, was wir als ersten machen werden ist die Einspielung von drei Stücken:
Die Overdubbs zum Spanischen Konzert: Sprich Melodica und zwei Geigen.
Das ist jetzt das dringendste, denn diese CD soll ja noch dieses Jahr
gepresst werden.
Und dann musst du für mich zwei Stücke aufnehmen:
"Sophia" von Nerina Pallot arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett,
Klavier und E-Bass
"God of Small Things" von Nerina Pallot arrangiert für Streichquartett
und Klavier.
Allerdings habe ich noch gar nicht angefangen, die Streicher für
"God of Small Things" zu arrangieren und ich weiß auch nicht, wann ich
das machen soll, da ich im Moment einfach keine Zeit habe.
Die Klaviertracks habe ich in Allach schon aufgenommen. Hab dieses
Mal auch den Deckel aufgemacht. Ich weiß aber noch nicht wie
sie klingen, da ich noch nicht dazu gekommen bin, sie mir
anzuhören.
Ich würde gern morgen bei dir vorbeikommen, dann bring ich dir eine CD mit,
wo die Klaviertracks drauf sind. Dann würde ich mit dir gerne die
Vocaltracks machen und bei der Gelegenheit können wir über das Projekt sprechen.
So! Und nun halt dich gleich nochmal fest. Oder vielleicht willst
du eine Zigarette rauchen? Entspann dich einfach!!
Denn jetzt kommt der OBERHAMMER!!!
Hierzu musst du dir bewusst machen, denn das ist mir die letzten
Tage nun auch bewusst geworden, dass dein Können als Tontechniker
jetzt alles entscheiden wird. Mensch Frank, ich glaube du weißt
gar nicht wie wichtig das jetzt für mich ist.
Also deine Aufgabe wird lediglich sein: ein Streichquartett auf-
zunehmen. Aber das wird so passieren:
Wir nehmen nicht ein Streichquartett auf. Nein. Wir nehmen jeden
Streicher getrennt auf und dann haben wir die Einzelstimmen
und du hast die Möglichkeit jede einzelne Stimme zu bearbeiten.
Dann musst du an meinen Klavieraufnahmen rumschrauben und mir
dann sagen, ob sie gut genug sind.
Wenn für "Sophia" alles fertig ist, gehe ich zum Ulrich Wangenheim
und der wird mir auf deinen Mix das Saxophon spielen und dann
ist alles fertig.
Obwohl, was wir auch noch machen sollten, sind 2 Nerina Pallot Covers.
So, und nun kommt der OBERHAMMER!!!!!!!!!!!!
Wenn alles fertig ist, brenn ich Cds mit dem Material, tue auch
noch meine Arrangements von Furtado, Spears und Lopez drauf, denn
bis dahin werd ich dann die CD vom BR-Mitschnitt haben.
UND DANN WERDE ICH VIER CDS verschicken:
eine geht an den Verlag Chrysalis der die Rechte der Pallot Songs
besitzt nach Berlin,
die zweite geht an den Verlag Chrysalis in Großbritannien.
Und dann werde ich zwei Cds in einen Umschag packen und an das
Nerina Pallot Management schicken und sie bitten, dass sie
eine CD Nerina Pallot geben.
Und dann: Das kann ich dir jetzt schon versprechen:
Werden die sich meine klassischen Arrangements und Coverversionen
von den Pallot Songs anhören und entscheiden, ob sie mir nicht nur
die Bearbeitungsgenehmigung erteilen, nein, du ich glaube die
werden sich ganz ernsthaft überlegen, ob die das Projekt
nicht supporten sollen.
Wenn mein Plan aufgeht, werden wir schon nächstes Jahr mit dem
Nerina Pallot Management zusammen arbeiten.
So, was sagst du nun? Du glaubst nicht daran?
Du die Sache ist schon am Laufen, der Verlag Chrysalis weiß über
alles bescheid und ich bin mir sicher, dass das Nerina Pallot
Management schon darüber informiert wurde, ja, ich bin mir
sogar sicher, dass NERINA PALLOT schon darüber weiß.
Wahrschienlich suchen die schon im Internet Informationen über mich zusammen.
Die Sache ist ja jetzt kein kleiner Fisch mehr. Es geht immerhin
um eine Veröffentlichung von 3000 Tonträgern für die Nerina Pallot
Tantiemen bekommen würde.
Und nun deine Rolle bei der Sache: Verstehst du wie entscheidend die
jetzt ist? von deiner Arbeit wird es jetzt abhängen, ob ich die
Rechte an meinen Pallot Bearbeitungen bekomme und ob das Nerina
Pallot Management mit uns zusammen arbeiten wird.
Denn wir müssen die Stücke natürlich so produzieren, dass die professionell klingen
und die sich ganz ersnthaft überlegen,
in das Projekt einzusteigen. Das heißt im Klartext:
2013 Veröffentlichung des ersten DEUTSCHEN NERINA PALLOT ALBUMS
( wenn dann auch ohne Nerina Pallot )
in GROSSAUFLAGE!!!!!
Wenn mein Plan aufgeht, dann öffnen sich alle Türen.
Denn dann kann ich meine Orchesterwerke und Opern aufführen.
Notfalls kaufe ich mir ein Orchester. Verstehst du?
Ich bin dann reich!
Dann steht auch einer Aufführung meines Opernprojekts
"ALLES IST ERIS" nichts mehr im Weg. Meiner
DISKORDISCHEN OPER FÜR Sprecher, CD-Player und Gewinnspiele!
Die Auffürhung würde mich ins Guinessbuch der Rekkorde bringen,
da es zugleich die billigste Opernproduktion wäre, die je aufgeführt
wurde und zugleich wäre es die längste.
Und das soll mir erst mal jemand nachmachen.
Klingt paradox, ich weiß, aber es ist tatsächlich so.
Es wäre die billigste Opernproduktion, da man für eine Aufführung
nur einen Sprecher und einen Cd-Player braucht.
Und ich bin mir sicher, es wäre auch die längste Opernaufführung.
Denn niemand, nicht mal ich selbst, kann sagen, wie lang diese
Oper dann sein wird, wenn es so weit ist.
Das heißt diese Oper muss ein Skandal werden, der durch
sämtliche Pressen gehen wird. Womöglich weltweit.
Dabei ist es dann völlig unerheblich, ob die Reaktion darauf
positiv oder negativ ausfällt.
So, vielleicht magst du kurz durch schnaufen!!!
Denn es geht ja noch weiter.
Woran ich gerade arbeite ist ein gerissener Plan, den ich ziemlich
genial finde und den ich mir gestern ausgedacht habe.
Ich schreibe gerade einen Brief, den ich nächste Woche an die
Chrysalis Verlage und an das Nerina Pallot Management schicken
werde.
Es ist ein bis jetzt 6 Seiten langer Brief. ein Projektplan
für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem
Chrysalis Verlag und dem Nerina Pallot Management, mit meinen
Vorschlag, wie man die Sängerin Nerina Pallot in Deutschland vermarkten
kann mit Projekten die bis ins Jahr 2015 reichen.
du siehst, ich habe ein Plan ausgedacht, für 3 Jahre.
Nun bin ich gespannt, ob am Ende alles eintreten wird, wie ich es
mir gestern ausgedacht habe.
Wie du dir wahrscheinlich denken kannst, haue ich in dem Brief
ganz schön auf die Pauke.
Das heißt, es gibt jetzt nur noch zwei Möglichkeiten:
1. ) Die nehmen mich ernst und wollen mit mir zusammen arbeiten.
2. ) Die denken, ich bin total verrückt.
Deswegen hängt nun alles von der Qualität unserer Aufnahmen ab.
Da es in meinen Projektplan auch um das Einverständniss von Nerina
Pallot geht, bin ich mir also sicher, dass sie meinen Brief dann
auch lesen wird. Und dann wird sie wohl wissen wollen, wie ich
ihre Songs arrangiert habe.
Verstehst du? Du musst wissen wie geil das gerade für mich ist:
Nerina Pallot wird meine Arrangements hören, was ich mir doch schon
immer gewünscht habe. Du weißt ja, wie sehr ich für sie schwärme!
Übrigens: Diesen Brief werde ich dir vielleicht NIE zu lesen geben.
Ich werde dir auch nichts von meinen Plänen für die Jahre 2014 und
2015 erzählen. Wenn alles so eintrifft, wie ich es mir gestern
ausgedacht habe, dann zeige ich dir den Brief!
Denn jetzt würdest du denken, ich bin übergeschnappt.
Dienstag treffe ich mich mit der Rita, Termin hatte ich schon ausgemacht.
Eigentlich geht es dabei noch um etwas anderes:
Ich habe nämlich im Internet die Privatadresse vom wohl bekanntesten
Drogendealers von Amerika gefunden. Nun werde ich dem ein Brief
schreiben und um eine Genehmigung bitten, meine George Jung
Vertonungen veröffentlichen zu dürfen.
Es handelt sich hierbei um zwei Stücke. "Grazing in the Grass" kennst
du ja achon. Aber es gibt noch ein anderes Stück.
Wenn mir George Jung die Genehmigung dafür gibt, die Stücke
veröffentlichen zu dürfen, dann kommen die auf meine Doppel-CD,
die ich dieses Jahr pressen lassen werde. Übrigens:
Auf dieser Doppel CD würde ich auch gerne die SAE Aufnahmen von
Soulparty veröffentlichen. Vielleicht magst du nochmal einen neuen Mix
machen?
Rita wird dann beide Briefe für mich ins Englische übersetzen.
Soweit also die Neuigkeiten.
Also, bist du dabei?
Aber ich sage es dir ganz ehrlich:
Du wirst womöglich nächstes Jahr vor die Wahl gestellt,
ob du noch weiterhin Computerfachmann sein willst,
oder ob du lieber dein Geld damit verdienst, dass du für
mich Aufnahmen machst, was du doch eigentlich schon immer
machen wolltest.
Das heißt, du könntest dann auch wieder dein Studio
in Betrieb setzen. Meine Produktionen würden dich als
Tontechnicker etablieren. Und dann glaube ich, dass du
genug Aufträge bekommen würdest, dass du davon deine
Familie ernähren könntest.
Denk darüber nach, aber du kannst mich ja eigentlich
nicht im Stich lassen, schon einfach deshalb, weil ich dein
Freund bin und du mir jetzt einfach helfen musst.
Wenn mein Plan aufgeht, sind wir nächstes Jahr Reiche Leute!
Grüße Johannes
bin ich also doch mal wieder hier gelandet. Wahrscheinlich fragt ihr euch, warum ich nicht mehr vorbeischaue.
Der Grund ist ziemlich einfach, ich hab einfach keine Zeit, da ich gerade versuche ein großes Projekt auf
die Beine zu stellen.
Hierzu wollte ich eine Mail posten, die ich eben an einen Freund geschickt habe, der Tontechniker ist,
und die Stücke für mich aufnehmen wird, die nächstes Jahr dann veröffentlicht werden sollen.
Die Mail ist ziemlich lang, aber die Ereignisse der letzten Tage lassen sich nicht kurz schildern.
Aber das ganze ist eine sehr spannende Geschichte, es lohnt sich,
das zu lesen. Ich kann euch sagen: Mein Leben war noch nie so aufregend!
Bin also schon gespannt auf eure Meinung hierzu.
Grüße Wahrheitsfreak
Hallo Frank,
du ich hab gestern versucht dich telefonisch zu erreichen, hab dich aber nicht erreicht.
Du wir müssen uns unbedingt mal ganz ernsthaft unterhalten. Und zwar geht es um folgendes:
Ich benötige deine Hilfe. Und zwar benötige ich deine Künste als Tontechniker.
Du musst einige Stück für mich aufnehmen.
Aber ich sage es dir gleich, du wirst viel Arbeit bekommen.
Ich weiß, dass du im Augenblick viel Arbeit hast, das heißt,
wenn du in dieses Projekt einststeigst, wird das für dich ein
sehr hartes Jahr. Aber falls es dich beruhigt, für mich eben auch.
Im Moment weiß ich noch nicht, wie ich das alles bewältigen soll.
Es ist zur Zeit so, dass ich nichts anderes mehr mache, als Emails und
Briefe zu schreiben und schon mal die Klaviertracks für die geplanten
Produktionen aufzunehmen. Dabei schlafe ich oft nur 4-5 Stunden am
Tag. Das heißt ich arbeite am Tag fasst 20 Stunden.
Nun. Ich will dir nun mein Projektplan präsentieren, für einen
Megaevent, mit dem ich vorhabe nächstes Jahr die Hitparade zu erstürmen.
So, vielleicht hast du jetzt gelacht und nimmst mich nicht ernst.
Aber vielleicht denkst du über die Sache anders, wenn ich dir von den
Ereignissen der letzten Tage erzähle. Denn im Moment ist es bereits schon
so, dass ich Kontakt habe zu sehr großen Verlagen.
Und ich spreche nicht von irgendwelchen kleinen Musikverlagen.
Ich spreche immerhin von Verlagen, die die Rechte besitzen für Songs
von Bruce Hornsby, Nelly Furtado, Jennifer Lopez, Britney Spears,
Nerina Pallot, Henry Mancini und Vladimir Cosma, das ist der
Komponist von "Reality" aus "La Boum - die Fete".
Es geht hierbei um eine Bearbeitungsgenehmigung für die Bearbeitung
von Popsongs. Das heißt, es ist jetzt von den Verlagen abhängig ob
meine geplante CD-Produktion "Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble"
in einer Auflage von 1000 Stück im Jahr 2013 gepresst wird.
Betreffend der Beabeitungsrechte habe ich jetzt alle Verlage angeschrieben
per Email, außer dem Verlag der die Rechte besitzt für "Reality", denn
der Verlag ist in Paris und ein Angestellter der GEMA, den ich diesbezüglich
angerufen habe, hat gemeint, ich sollte meine Anfrage besser auf französisch stellen.
Zum Glück habe ich ja einen Schwager, der Franzose ist und der mein Schreiben,
das ich schon aufgesetzt habe, auf französisch übersetzen wird.
Dann hat sich folgendes ereignet:
Vor ein paar Wochen habe ich mit dem Ulrich Wangenheim telefoniert
und da ergab es sich, dass wir über den Global Auftritt in Regensburg
sprachen, den der Bayerische Rundfunk mitgeschnitten hat.
Naja, ich muss darüber nicht viel erzählen. Du weißt ja wie traurig ich
deswegen war, dass man mir nie eine Kopie der Bänder gemacht hat.
Ich hatte damals ja auch im BR angerufen, aber keiner wollte sich die
Mühe machen, mir die Bänder zu überspielen.
Nun hat der Ulrich Wangenheim gemeint, er kennt jemanden der im BR
arbeitet und den könnte ich doch mal anrufen. Und wie der Zufall es wollte,
war dieser jemand der Uli Habersetzer, den ich ja sogar selbst kannte.
Also, daraufhin habe ich Habersetzer angerufen, mit der Bitte in den
Archiven nach dem Global Mitschnitt zu suchen. Habersetzer hat eine
Woche gesucht und schließlich eine CD gefunden mit den Aufnahmen
des Mitschnitts. Die Originalbänder sind allerdings noch nicht aufgetaucht.
Wahrscheinlich kannst du dir vorstellen in welche Euphorie mich diese
Nachricht versetzt hat. Vorallem deswegen, weil ich doch diese Popsongs
arrangiert für klassisches Ensemble CD veröffentlichen will.
Und in Regensbrug hatten wir gespielt:
"Powerless, Say what you want" von Nelly Furtado
arranigert für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett und
E-Bass
"Get Right" von Jennifer Lopez
arrangiert für 2 Saxophone, Streichquintett, Klavier und E-Bass
"Toxic" von Britney Spears
arrangiert für Flöte, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier
und E-Bass
und "Moon River" von Henry Mancini
arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
So, du ich werd jetzt mal kurz im BR anrufen, seit Tagen versuch ich
den Uli Habersetzer zu erreichen und erreiche ihn nicht.
So da bin ich wieder. Naja erreicht habe ich noch nichts.
Der Typ am Telefon konnte mir auch nicht weiterhelfen und bei
der BR Media geht keiner hin.
Es ist nämlich so, ich will mit dem Bayerischen Rundfunk
Geschäfte machen. Ich will die Rechte kaufen an den Aufnahmen
von 5 Stücken.
Und zwar will ich die Rechte für die Aufnahme meiner Songs
"What you wanna do" und "Why don`t you wanna be my guy"
kaufen, die wir mit Soulparty auf einen Konzert gespielt haben,
den der BR mitgeschnitten hat.
Und dann will ich einkaufen:
Die Rechte von den Aufnahmen von meinen Arrangements von Furtado,
Spears und Lopez. Das ist doch eine total geile Idee,
denn ich könnte ja auch die Rechte kaufen von Aufnahmen eigener
Werke, für die ich also auch die Kompositionsrechte besitzen
würde, da wir ja auch Stücke von mir gespielt haben.
Aber nein, ich will die Rechte für Furtado, Spears und Lopez!
Nun hat die ganze Sachen wahrscheinlich einen Haken:
Ich habe bis jetzt ja noch keine Bearbeitungsgenehmigung!
Nun hätte ich natürlich betreffend der Geschichte mein Maul
halten können und die Sache wäre nie aufgeflogen.
Stattdessen habe ich im Zustand völliger Euphorie folgendes
gemacht:
Ich habe eine Mail geschrieben an die Verlage von Furtado, Spears und
Lopez, dass es sich bei meiner geplanten Veröffentlichung um einen
BR-Live Mitschnitt handelt, für den ich in absehbarer Zeit die
Rechte besitzen werde, da ich dem BR die Rechte abkaufen werde
für Furtado, Spears und Lopez.
Nun weiß ich wirklich nicht was jetzt passieren wird. Im Prinzip ist
jetzt alles möglich, Frank. Schlimmstenfalls droht mir nun ein
Rechtsstreit mit den Verlagen von Furtado, Spears und Lopez, da ich
Arrangements aufgeführt habe, für die ich keine Bearbeitungs-
genehmigung besitze und die immerhin der Bayerische Rundfunk
mitgeschnitten hat.
Du das ist keine Banalität mehr. Es geht immerhin um Songs
die in Millionenauflage produziert wurden. Was meinst du wie viel
Geld die haben. Die können sich Staranwalte leisten und mich völlig
ruinieren.
Aber, und das wäre ja auch möglich, den Verlagen gefällt mein
Arrangement, sie sind einverstanden mit der Veröffentlichung.
Oder aber auch: Die Verlage finden meine Idee gut und supporten
das Projekt.
Da ich nun die Aufnahmen vom BR bekomme und ich davon ausgehen
kann, dass der BR eine gute Aufnahme gemacht hat, kann ich dann
mein Arrangement als mp3 an die Verlage schicken. Und die werden
sich das anhören.
Das Beantragen der Bearbeitungsgenehmigungen ist zwar lästig,
aber hat doch einen entscheidenen Vorteil:
Die großen Verlage werden jetzt zumindest mein Arrangement
sich anhören. Also wichtige, hohe Leute im Musikgeschäft,
die normaler Weise nicht eine Sekunde meine Musik hören würden.
So und nun halt dich fest, sonst wirst du gleich vom Stuhl fallen.
In der Hoffnung, dass die Verlage mich auch ernst nehmen, habe ich
meine Porduktionspläne etwas höher geschraubt. Es geht jetzt nicht
mehr um die Herstellung einer CD von 300 oder 500 Stück.
NEIN.
Was ich machen werde ist eine Herstellung von 3000 Tonträgern im
Jahr 2013. Aber ich meine: 3 Cd-Produktionen zu je 1000 Stück.
1. Produktion: Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble
2. Produktion: Pop Songs Vocal Versions!
3. Produktion: Nerina Pallot Songs
und dann will ich noch eine vierte Produktion realisieren:
und zwar meine eigenen klassischen Lieder. Davon dann
auch 1000 Stück.
Also 4000 Tonträger.
Betreffend der ersten drei Produktionen:
Im Prinzip haben wir nicht viel mehr Arbeit, als wenn wir eine Cd machen
würden. Wir könnten nämlich von den Stücken der ersten CD, die klassischen
Arrangements nehmen, Gesang drüber legen und vola, wir haben die
Vocalversion.
Die Nerina Pallot Songs würden dann zweimal veröffentlicht werden,
also meine 4 klassischen Arrangements auf der ersten CD zu 1000 Stück.
Dann 5 Nerina Pallot Covers, die ich machen will, auf der zweiten CD.
Auf dritter CD wären dann meine 4 klassischen Arrangements und
die Covers. Um die CD zu füllen, könnten wir dann verschiedene Versionen
veröffentlichen, da ich bis jetzt schon 5 sehr gute Sängerinnen habe,
die bereit sind, sich an dem Projekt zu beteiligen. Und wenn Marlene
Richter endlich mal aus Norwegen zurück ist, bin ich mir sicher, dass
sie auch mitwirken wird.
Dass ich die CD mit 6 Sängerinnen machen werde, ist eigentlich wieder
eine super Idee gewesen, da nämlich alle Sängerinnen sehr beschäftigt sind,
würde es wahrscheinlich ewig dauern wenn 1 oder 2 Sängeinnen singen
würden. Das heißt bei 6 Sängerinnen kämen wir wahrscheinlisch schneller
voran und es wäre für die Sängerinnen kein Aufwand, bräuchte jede nur
einen oder zwei Songs singen!
Also, was wir als ersten machen werden ist die Einspielung von drei Stücken:
Die Overdubbs zum Spanischen Konzert: Sprich Melodica und zwei Geigen.
Das ist jetzt das dringendste, denn diese CD soll ja noch dieses Jahr
gepresst werden.
Und dann musst du für mich zwei Stücke aufnehmen:
"Sophia" von Nerina Pallot arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett,
Klavier und E-Bass
"God of Small Things" von Nerina Pallot arrangiert für Streichquartett
und Klavier.
Allerdings habe ich noch gar nicht angefangen, die Streicher für
"God of Small Things" zu arrangieren und ich weiß auch nicht, wann ich
das machen soll, da ich im Moment einfach keine Zeit habe.
Die Klaviertracks habe ich in Allach schon aufgenommen. Hab dieses
Mal auch den Deckel aufgemacht. Ich weiß aber noch nicht wie
sie klingen, da ich noch nicht dazu gekommen bin, sie mir
anzuhören.
Ich würde gern morgen bei dir vorbeikommen, dann bring ich dir eine CD mit,
wo die Klaviertracks drauf sind. Dann würde ich mit dir gerne die
Vocaltracks machen und bei der Gelegenheit können wir über das Projekt sprechen.
So! Und nun halt dich gleich nochmal fest. Oder vielleicht willst
du eine Zigarette rauchen? Entspann dich einfach!!
Denn jetzt kommt der OBERHAMMER!!!
Hierzu musst du dir bewusst machen, denn das ist mir die letzten
Tage nun auch bewusst geworden, dass dein Können als Tontechniker
jetzt alles entscheiden wird. Mensch Frank, ich glaube du weißt
gar nicht wie wichtig das jetzt für mich ist.
Also deine Aufgabe wird lediglich sein: ein Streichquartett auf-
zunehmen. Aber das wird so passieren:
Wir nehmen nicht ein Streichquartett auf. Nein. Wir nehmen jeden
Streicher getrennt auf und dann haben wir die Einzelstimmen
und du hast die Möglichkeit jede einzelne Stimme zu bearbeiten.
Dann musst du an meinen Klavieraufnahmen rumschrauben und mir
dann sagen, ob sie gut genug sind.
Wenn für "Sophia" alles fertig ist, gehe ich zum Ulrich Wangenheim
und der wird mir auf deinen Mix das Saxophon spielen und dann
ist alles fertig.
Obwohl, was wir auch noch machen sollten, sind 2 Nerina Pallot Covers.
So, und nun kommt der OBERHAMMER!!!!!!!!!!!!
Wenn alles fertig ist, brenn ich Cds mit dem Material, tue auch
noch meine Arrangements von Furtado, Spears und Lopez drauf, denn
bis dahin werd ich dann die CD vom BR-Mitschnitt haben.
UND DANN WERDE ICH VIER CDS verschicken:
eine geht an den Verlag Chrysalis der die Rechte der Pallot Songs
besitzt nach Berlin,
die zweite geht an den Verlag Chrysalis in Großbritannien.
Und dann werde ich zwei Cds in einen Umschag packen und an das
Nerina Pallot Management schicken und sie bitten, dass sie
eine CD Nerina Pallot geben.
Und dann: Das kann ich dir jetzt schon versprechen:
Werden die sich meine klassischen Arrangements und Coverversionen
von den Pallot Songs anhören und entscheiden, ob sie mir nicht nur
die Bearbeitungsgenehmigung erteilen, nein, du ich glaube die
werden sich ganz ernsthaft überlegen, ob die das Projekt
nicht supporten sollen.
Wenn mein Plan aufgeht, werden wir schon nächstes Jahr mit dem
Nerina Pallot Management zusammen arbeiten.
So, was sagst du nun? Du glaubst nicht daran?
Du die Sache ist schon am Laufen, der Verlag Chrysalis weiß über
alles bescheid und ich bin mir sicher, dass das Nerina Pallot
Management schon darüber informiert wurde, ja, ich bin mir
sogar sicher, dass NERINA PALLOT schon darüber weiß.
Wahrschienlich suchen die schon im Internet Informationen über mich zusammen.
Die Sache ist ja jetzt kein kleiner Fisch mehr. Es geht immerhin
um eine Veröffentlichung von 3000 Tonträgern für die Nerina Pallot
Tantiemen bekommen würde.
Und nun deine Rolle bei der Sache: Verstehst du wie entscheidend die
jetzt ist? von deiner Arbeit wird es jetzt abhängen, ob ich die
Rechte an meinen Pallot Bearbeitungen bekomme und ob das Nerina
Pallot Management mit uns zusammen arbeiten wird.
Denn wir müssen die Stücke natürlich so produzieren, dass die professionell klingen
und die sich ganz ersnthaft überlegen,
in das Projekt einzusteigen. Das heißt im Klartext:
2013 Veröffentlichung des ersten DEUTSCHEN NERINA PALLOT ALBUMS
( wenn dann auch ohne Nerina Pallot )
in GROSSAUFLAGE!!!!!
Wenn mein Plan aufgeht, dann öffnen sich alle Türen.
Denn dann kann ich meine Orchesterwerke und Opern aufführen.
Notfalls kaufe ich mir ein Orchester. Verstehst du?
Ich bin dann reich!
Dann steht auch einer Aufführung meines Opernprojekts
"ALLES IST ERIS" nichts mehr im Weg. Meiner
DISKORDISCHEN OPER FÜR Sprecher, CD-Player und Gewinnspiele!
Die Auffürhung würde mich ins Guinessbuch der Rekkorde bringen,
da es zugleich die billigste Opernproduktion wäre, die je aufgeführt
wurde und zugleich wäre es die längste.
Und das soll mir erst mal jemand nachmachen.
Klingt paradox, ich weiß, aber es ist tatsächlich so.
Es wäre die billigste Opernproduktion, da man für eine Aufführung
nur einen Sprecher und einen Cd-Player braucht.
Und ich bin mir sicher, es wäre auch die längste Opernaufführung.
Denn niemand, nicht mal ich selbst, kann sagen, wie lang diese
Oper dann sein wird, wenn es so weit ist.
Das heißt diese Oper muss ein Skandal werden, der durch
sämtliche Pressen gehen wird. Womöglich weltweit.
Dabei ist es dann völlig unerheblich, ob die Reaktion darauf
positiv oder negativ ausfällt.
So, vielleicht magst du kurz durch schnaufen!!!
Denn es geht ja noch weiter.
Woran ich gerade arbeite ist ein gerissener Plan, den ich ziemlich
genial finde und den ich mir gestern ausgedacht habe.
Ich schreibe gerade einen Brief, den ich nächste Woche an die
Chrysalis Verlage und an das Nerina Pallot Management schicken
werde.
Es ist ein bis jetzt 6 Seiten langer Brief. ein Projektplan
für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem
Chrysalis Verlag und dem Nerina Pallot Management, mit meinen
Vorschlag, wie man die Sängerin Nerina Pallot in Deutschland vermarkten
kann mit Projekten die bis ins Jahr 2015 reichen.
du siehst, ich habe ein Plan ausgedacht, für 3 Jahre.
Nun bin ich gespannt, ob am Ende alles eintreten wird, wie ich es
mir gestern ausgedacht habe.
Wie du dir wahrscheinlich denken kannst, haue ich in dem Brief
ganz schön auf die Pauke.
Das heißt, es gibt jetzt nur noch zwei Möglichkeiten:
1. ) Die nehmen mich ernst und wollen mit mir zusammen arbeiten.
2. ) Die denken, ich bin total verrückt.
Deswegen hängt nun alles von der Qualität unserer Aufnahmen ab.
Da es in meinen Projektplan auch um das Einverständniss von Nerina
Pallot geht, bin ich mir also sicher, dass sie meinen Brief dann
auch lesen wird. Und dann wird sie wohl wissen wollen, wie ich
ihre Songs arrangiert habe.
Verstehst du? Du musst wissen wie geil das gerade für mich ist:
Nerina Pallot wird meine Arrangements hören, was ich mir doch schon
immer gewünscht habe. Du weißt ja, wie sehr ich für sie schwärme!
Übrigens: Diesen Brief werde ich dir vielleicht NIE zu lesen geben.
Ich werde dir auch nichts von meinen Plänen für die Jahre 2014 und
2015 erzählen. Wenn alles so eintrifft, wie ich es mir gestern
ausgedacht habe, dann zeige ich dir den Brief!
Denn jetzt würdest du denken, ich bin übergeschnappt.
Dienstag treffe ich mich mit der Rita, Termin hatte ich schon ausgemacht.
Eigentlich geht es dabei noch um etwas anderes:
Ich habe nämlich im Internet die Privatadresse vom wohl bekanntesten
Drogendealers von Amerika gefunden. Nun werde ich dem ein Brief
schreiben und um eine Genehmigung bitten, meine George Jung
Vertonungen veröffentlichen zu dürfen.
Es handelt sich hierbei um zwei Stücke. "Grazing in the Grass" kennst
du ja achon. Aber es gibt noch ein anderes Stück.
Wenn mir George Jung die Genehmigung dafür gibt, die Stücke
veröffentlichen zu dürfen, dann kommen die auf meine Doppel-CD,
die ich dieses Jahr pressen lassen werde. Übrigens:
Auf dieser Doppel CD würde ich auch gerne die SAE Aufnahmen von
Soulparty veröffentlichen. Vielleicht magst du nochmal einen neuen Mix
machen?
Rita wird dann beide Briefe für mich ins Englische übersetzen.
Soweit also die Neuigkeiten.
Also, bist du dabei?
Aber ich sage es dir ganz ehrlich:
Du wirst womöglich nächstes Jahr vor die Wahl gestellt,
ob du noch weiterhin Computerfachmann sein willst,
oder ob du lieber dein Geld damit verdienst, dass du für
mich Aufnahmen machst, was du doch eigentlich schon immer
machen wolltest.
Das heißt, du könntest dann auch wieder dein Studio
in Betrieb setzen. Meine Produktionen würden dich als
Tontechnicker etablieren. Und dann glaube ich, dass du
genug Aufträge bekommen würdest, dass du davon deine
Familie ernähren könntest.
Denk darüber nach, aber du kannst mich ja eigentlich
nicht im Stich lassen, schon einfach deshalb, weil ich dein
Freund bin und du mir jetzt einfach helfen musst.
Wenn mein Plan aufgeht, sind wir nächstes Jahr Reiche Leute!
Grüße Johannes
Zuletzt geändert von Wahrheitsfreak am 2. März 2012, 05:24, insgesamt 1-mal geändert.
Gründer des Orden OWI - Orden Wahre Illuminaten
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
- I.O. Pu V.
- Illuminatium|Illuminat|Illuminatin
- Beiträge: 25
- Registriert: 6. Februar 2012, 17:16
- Disorganisation: Inoffizielle discordisch-erisische Einheit
- Wohnort: Gießen
Re: Projekt Pop Songs!
???.....und was willst du nun von dieser Entitäten-Runde hier hören bzw. lesen???
[align=center][u][b]Das ist So und Das bleibt So!
i.A. I.O. AmadeA Taen Dracao NichtIch Pu V.
Im Namen der I.d.-e.E. und
im inoffiziellen Auftrag der all-einigen Herrin des Sternenmeeres!
Danke![/b][/u][/align]
i.A. I.O. AmadeA Taen Dracao NichtIch Pu V.
Im Namen der I.d.-e.E. und
im inoffiziellen Auftrag der all-einigen Herrin des Sternenmeeres!
Danke![/b][/u][/align]
Re: Projekt Pop Songs!
dann mal gutes gelingen und frohes schaffen.
~adleritey
a world not of my making — yet a world of my design
so strange — and so familiar, but no matter
how distant in time or space
one constant remain chaos.
a world not of my making — yet a world of my design
so strange — and so familiar, but no matter
how distant in time or space
one constant remain chaos.
- Cpt. Bucky Saia
- Warlord der Herzen|Warlord der Herzen|Warlady der Herzen
- Beiträge: 6831
- Registriert: 9. September 2010, 09:36
- Disorganisation: Comapony Kabale, Starfish Cabal, Company, D.A.D.
- Wohnort: eine alte Haunebu IV Flugscheibe
Re: Projekt Pop Songs!
verdammt ich dachte meine Pläne seien groß und verrückt ... aber hier ne weltweite discordische Oper aufzuziehn is ma echt nen Ding.
Hoffe des klapt alles so wie du dir das vorstellst.
Hoffe des klapt alles so wie du dir das vorstellst.
"Wir sind nicht der Abschaum. Wir sind der schillernde, toxische Schleim der auf dem Abschaum schwimmt ..."
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
Seine Spektralität Cpt. Bucky "Saia" Sternentänzer
alias Papst Cerrynt Eiledol von Welodd alias Nede E Lym von Leng alias Baktus Paradonti alias Dr. Dromis Seth, Master Phool im Outer Space, (Mitbe)Gründer der Univers-City of Sockovia, Moonman Winter Dream, aus der dritten Vergangenheit, General Error der Invasionstruppen, Captain der ersten erisischen Kompanei westlich von Osten, Hüter des hailigen GNARV und anderer nutzloser Dinge, Dunkelelfischer Bischof von Betty, Vorstand der Company auf Lebenszeit, Ernenner des Fonsis auf Zeit, der während eines Bades ehrenhaft erleuchtete, Beschützer des rauchenden Orakels am Stiel, exzellenter Züchter der feinsten Flugaffen nördlich von Reykjavík, Eiliger Hailigenpfleger der Aktion 23, (Er)Finder des Starfish Mythos, Transluzenter Geheimniskrämer und unter der Hand Händler, Schieberkönig der Unwissenden, Verfasser von nicht geschriebenen Werken, autorisierter Verkäufer von "Das LichtTM" und "SeelenheilTM", eingeweihter Oberanti der D.A.D. sowie Pharao Hypothep alias Pharao Pontifex zu Popanz von Paranoia Panoptikum, Bürokrat im Büro für Zweckentfremdung, Anwender von Methoden, Knazler und freier Beratzer auf Schloß Gammelot in Mottrop´s Tradition, Vorsichtsratsaufstand im Konglomerat, Eidechsenkönig und Universalgott Nr. 5
-
- In Acht und Bann|In Acht und Bann|In Acht und Bann
- Beiträge: 343
- Registriert: 29. Oktober 2011, 23:01
- Disorganisation: OWI - Orden Wahre Illuminaten
Re: Projekt Pop Songs!
betreffend der Frage, was ich von euch hören will, na ich dachte das wäre klar, ich würde gerne wissen, wie ihr mein Projekt einschätzt.
Inzwischen habe ich meinen Projektplan fertiggestellt, den ich dann nächste Woche an das Nerina Pallot Management und den Chrysalis Verlag schicken werde. Ich find das ist ein geniales Schreiben geworden.
Ich werd das mal hier posten. Ist aber wahnsinnig lang geworden.
sind 18 Wordseiten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich nehme an, dass inzwischen dass Nerina Pallot Management informiert wurde, betreffend meiner geplanten Produktion von 3000 Tonträgern im Jahr 2013.
Dieser Brief ist nun mein Vorschlag für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Nerina Pallot Management und dem Verlag Chrysalis.
Dieser Brief enthält die nötigen Schritte die erforderlich sind zur Verwirklichung eines Plans, den ich mir in den letzten Tagen ausgedacht habe, mit dem Ziel, die Popsängerin Nerina Pallot in Deutschland zu vermarkten.
Nun, vielleicht wird sich das Nerina Pallot Management an dieser Stelle fragen, warum es mit mir zusammen arbeiten sollte. Wahrscheinlich haben Sie inzwischen schon ein paar Informationen über mich gesammelt, haben im Internet nach mir gesucht, haben vielleicht
meine Homepage gefunden. Nun werden Sie sich vielleicht fragen, wie mir dieses Ziel gelingen soll, wo ich doch in Deutschland nahezu unbekannt bin.
Dazu möchte ich nun folgendes anmerken:
Es mag sein, dass ich im Moment noch ein Unbekannter bin. Aber wer sagt Ihnen, dass sich das nicht ändern könnte? Was sind also die Gründe, warum das Nerina Pallot Management mit mir zusammen arbeiten sollte? Ich werde Ihnen die Gründe nun nennen:
1.) Ich bin klassischer Komponist und verfüge über die Fähigkeiten Kompositionen und Arrangements zu verfassen von kleinen Kammermusikbesetzungen bis hin zur großen
Orchesterbesetzung.
2. ) Ich bin Pianist und kann auch Jazz improvisieren
3. ) Ich habe Erfahrung in der Bearbeitung von Popsongs ( Schließlich plane ich ja eine CD zu veröffentlichen mit klassischen Bearbeitungen von Popsongs )
4. ) Ich selbst bin auch Songwriter und habe zahlreiche Popsongs komponiert. Davon auch zahlreiche Songs für die ich auch die Texte geschrieben habe.
5. ) Ich habe nun vor auch als Produzent tätig zu werden
6. ) Ich schreibe auch Bücher. So habe ich auch das Libretto für meine Oper selbst verfasst, doch dazu später.
7. ) Ich habe Kontakte zu sehr guten Musikern und Sängerinnen die bereit sind an meinen Projekt mitzuwirken.
Ich will Ihnen nun einen Plan darlegen, dessen Pläne bis in das Jahr 2015 reichen.
Pläne für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Nerina Pallot Management und Chrysalis. Von diesem Plan werden nur drei Personen wissen. Die eine Person bin ich selbst, Johannes Daum, der sich diesen Plan ausgedacht hat. Die andere Person ist meine Lektorin, die diesen Brief für Chrysalis und das Nerina Pallot Management ins englische übersetzen wird. Die dritte Person ist der Komponist Marcus Ludwig, dem ich eine Kopie dieses Schreibens zustellen werde und der ein wichtiger Partner ist, betreffend kommende Projekte ( aber dazu später ).
Wer immer diesen Brief liest, wird nun von mir aufgefordert, diesen Brief an die höchsten Stellen des Nerina Pallot Managements weiterzureichen, die wiederum nun von mir gebeten werden, diesen Brief an Nerina Pallot höchstpersönlich weiterzureichen. Schließlich geht es bei dem ganzen Projekt ja auch um ihr Einverständnis.
Nun will ich zur Sache kommen.
Beginnen wir mit dem Jahr 2013!
In diesem Jahr werden, falls ich meine Bearbeitungsrechte bekomme, die ich hierfür benötige, 3000 Tonträger hergestellt zum Thema Pop Songs. Ich spreche jedoch hierbei von 3 Produktionen zu je 1000 Stück.
1. Produktion: Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble
2. Produktion: Pop Songs – Vocal Versions
3. Produktion: Nerina Pallot Songs
Außerdem habe ich vor, eine CD zu veröffentlichen mit eigenen klassischen Liedkompositionen. Sie sehen also, Ich habe viel geplant für das Jahr 2013.
Im Moment kann ich also nur abwarten, für welche meiner Bearbeitungen ich die Rechte zugesprochen bekomme. Sollte ich alle Rechte kommen, was natürlich unwahrscheinlich ist,
würde ich für die 1. Produktion folgende Arrangements veröffentlichen:
1. Nerina Pallot: It Starts
arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
2. Nerina Pallot: When did I become such a bitch
Arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
3. Nerina Pallot: Sophia
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
4. Nerina Pallot: God of Small Things
Arrangiert für Streichquartett und Klavier
5. Nelly Furtado: Powerless, Say what you want
Arrangiert für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
6. Britney Spears: Toxic
Arrangiert für Flöte, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
7. Jennifer Lopez: Get Right
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquintett, Klavier und E-Bass
8. Henry Mancini: Moon River
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
9. Vladimir Cosma: „Reality“ aus „La Boum – die Fete“
Arrangiert für Melodica, 2 Violinen und Klavier
10. Bruce Hornsby: The Show goes on / Gonna be some Changes made
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquartett, Klavier und E-Bass
Für die 2. Produktion würde ich Stücke der ersten Produktion covern, außerdem
eigene Songs und zwei Songs der Münchner Sängerinnen und Songwriterinnen
Alexandra Janzen und Marlene Richter produzieren.
Von Janzen habe ich die Zustimmung zu dem Projekt. Von Richter bis jetzt noch nicht, da sie derzeit immer noch in Norwegen ist.
Ich würde an dem Projekt mit 6 Sängerinnen arbeiten. Außerdem mit meinen klassischen Ensemble und verschiedene Musikern für eine Rhythmusgruppe ( Gitarre, Bass, Schlagzeug ). Piano und Keyboards werde ich natürlich selbst spielen.
Nun die 3. Produktion: Sollten Sie mir also die Rechte für die 4 klassischen Arrangements von Nerina Pallot Songs geben, würden diese zusammen mit den Coverversionen von
„It Starts“ „Sophia“, „God of Small Things“, „Put your Hands Up“ und „This will be our Year“ veröffentlicht werden. Hierfür benötige ich dann auch keine Bearbeitungsrechte.
Das heißt im Klartext: Die Coverversionen würden dann zweimal veröffentlicht werden, da sie auch auf der zweiten Produktion veröffentlicht werden. Ebenso meine klassischen Arrangements, die ja auch auf der ersten Produktion veröffentlicht werden.
Um diese CD zu füllen, könnte ich, wie bereits in einen Schreiben an die Verlage von
Chrysalis erwähnt, auch verschiedene Versionen von „Sophia“ und „God of small Things“ veröffentlichen. Außerdem eine Version von „When did I become such a bitch“ für 2 Klaviere.
Das bedeutet Nerina Pallot würde dann für die 4 klassischen Arrangements und für die 5 Popcovers die Tantiemen bekommen für 2000 Tonträger ( da zweimal veröffentlicht )
Und außerdem für die Bonustracks.
Nun sehe ich zwei Möglichkeiten, wie diese Produktion zustande kommen könnte:
Möglichkeit 1. )
Der Verlag Chrysalis genehmigt meine klassischen Bearbeitungen, ohne sich an
meinen Projekt zu beteiligen, ebenso wie sich das Nerina Pallot Management nicht an meinen Projekt beteiligt.
In diesem Fall würde ich dann trotzdem, auch ohne Ihre Hilfe, erwähnte 3000 Tonträger
herstellen lassen. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde
von dem Projekt dann trotzdem profitieren und zwar ohne einen Cent zu investieren und
ohne auch nur einen Finger zu rühren. In diesem Fall könnten Sie also nur gewinnen.
Sie können nicht verlieren!
Möglichkeit 2. )
Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management sieht in meinem Projekt die Chance, Nerina Pallot deutschlandweit zu vermarkten und beteiligt sich an der Produktion.
Nun, in diesem Fall würde dann natürlich eine größere Auflage von Tonträgern bezüglich meiner geplanten dritten Produktion hergestellt werden. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde eine hohe Gewinnbeteiligung bekommen beim
Verkauf von Tonträgern des ersten deutschen Nerina Pallot Albums!
( Wenn auch ohne Nerina Pallot ).
Die nötigen Schritte zur Verwirklichung meines Plans:
Das erste was ich nun machen werde, ist eine Infobroschüre, in dem ich dieses Projekt beschreiben werde. Von dieser Broschüre werde ich dann eine PDF-Datei machen, die ich an die beteiligten Verlage schicken werde. Und ich rede schließlich nicht von kleinen Verlagen. Ich rede immerhin von den Verlagen, die die Rechte besitzen von den Songs von Bruce Hornsby, Nelly Furtado, Britney Spears, Jennifer Lopez, Henry Mancini und
Vladimir Cosma.
Nun wird mir demnächst vom Bayerischen Rundfunk der Mitschnitt meines Ensembles Global ausgehändigt von einen Konzert das in Regensburg im Jahr 2005 stattgefunden hat. In diesem Konzert wurden neben eigenen Kompositionen meine Arrangements von
Nelly Furtados „Powerless, Say what you want“, Britney Spears` „Toxic“ , Jennifer Lopez` „Get Right“ und Henry Mancinis „Moon River“ gespielt.
Dann werde ich mp3s machen von meinen Arrangements von „Powerless, Say what you want“, „Toxic“ und „Get Right“ – die der BR, wie wohl anzunehmen ist, in guter Tonqualität mitgeschnitten hat – und an die zuständigen Verlage schicken.
Diese werden dann also mein Arrangement hören. Sollte ich dann die Rechte für meine Bearbeitungen bekommen, dann werde ich dem BR die Rechte an den Aufnahmen für diese drei Stücke abkaufen, um diese Stücke auf der geplanten ersten Cd-Produktion zu veröffentlichen. Auch hier besteht theoretisch die Möglichkeit, dass den Verlagen mein Arrangement gefällt und dass sie sich an dem Projekt beteiligen.
Außerdem werde ich dem BR die Rechte abkaufen an den Aufnahmen von zwei eigenen Songs, die der BR bei einen Konzert meiner Band „Soulparty“ mitgeschnitten hat, um diese zwei Songs auf einer Doppel CD mit eigenen Popsongs zu veröffentlichen, was im Übrigen noch dieses Jahr passieren wird ( Näheres dazu später ).
Dann werde ich meine Infobroschüre an bekannte deutsche Firmen schicken, also an Firmen wie Siemens und BMW, und anfragen ob sie sich bei dem Projekt als Sponsoren beteiligen werden. Bezüglich der geplanten CD-Produktion habe ich gestern außerdem das Kulturreferat in München angeschrieben und eine Projektförderung beantragt. Außerdem habe ich die Münchner Gesellschaft für Neue Musik angeschrieben, mit dem Vorschlag einen Gesprächsabend zu organisieren zum Thema „Bearbeitungsrechte für Popsongs“.
Ich muss Ihnen an dieser Stelle gestehen, dass ich ganz alleine versuche dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Nun gut, ganz alleine bin ich natürlich nicht, denn ich habe die Zustimmung zahlreicher Musiker und Sängerinnen, die bei dem Projekt mitwirken werden. Außerdem verfüge ich über einen Tontechniker, der für mich die Stücke aufnehmen wird. Was ich aber im Moment noch nicht habe, ist jemand der mir Verwaltungsarbeiten abnimmt, oder Promotion für mich macht.
Das heißt, ich selbst habe alle Verlage angeschrieben um die Bearbeitungsgenehmigungen einzuholen. Ich schreibe alle meine Kompositionen und Arrangements selbst. Auch die
Stimmen für die einzelnen Instrumente. Ich selbst werde also auch diese Infobroschüre verfassen und vervielfältigen lassen. Ich selbst werde die Sponsoren suchen. Ich selbst organisiere die Aufnahmetermine für die Musiker. Ich selbst werde alle Klaviertracks zu allen Aufnahmen einspielen und im Übrigen auch selbst aufnehmen.
Da ich in diesen Jahr zudem noch eine SoloCD veröffentlichen werde, mit eigenen Klavierwerken, Werken für 2 Klaviere und Klavierstücken, zu denen ich noch oberdubbs mit Orgel und Fender Rhodes Piano einspielen werde und zudem eine Doppel CD pressen lassen werde mit eigenen Songs, haben Sie vielleicht eine ungefähre Vorstellung wie mein Tagesablauf ausschaut, denn ich muss ja zusätzlich auch noch arbeiten gehen um mein Leben zu finanzieren und um die geplanten CD-Produktionen notfalls selbst zu finanzieren, falls ich keine Sponsoren finde. Ich werde also bald Personen benötigen, die mir Arbeit abnehmen.
Betreffend meine Doppel CD mit eigenen Popsongs werde ich nun einen Brief schreiben
an den wohl bekanntesten Drogendealer Amerikas, um eine Genehmigung zu bekommen für meine George Jung Vertonungen. Das Beantragen dieser vielen Rechte ( zudem geht es auch noch um Rechte für Vertonungen von Texten, die ich nächstes Jahr auf meiner CD mit meinen klassischen Liedern veröffentlichen will ) mag lästig sein, aber ich stelle nun fest, dass es auch einen Vorteil hat, denn im Moment knüpfe ich doch so einige Kontakte zu bekannten Personen, die mit mir letztendlich auch kommunizieren müssen, da sie schließlich Stellung beziehen müssen, zu meinen geplanten CD Produktionen.
Im Moment mach ich eigentlich nichts anderes mehr, als Emails zu schreiben und Klaviertracks für die vielen Produktionen aufzunehmen. Da ich zurzeit wenig arbeiten gehen muss, kann ich im Moment doch so einiges in die Wege leiten. Im März muss ich allerdings dann wieder sehr viel arbeiten gehen und so weiß ich noch nicht, wie ich das alles verwirklichen kann, was ich mir vorgenommen habe.
Deswegen wollte ich nun anfragen, ob das Nerina Pallot Management bereit ist, mich bereits jetzt finanziell in dieser Sache zu unterstützen und ob der Verlag Chrysalis in Berlin eine Person für mich hätte, die mir bezüglich dessen Büroarbeiten abnehmen könnte.
Nun, nehmen wir an wir befinden uns schon im Jahr 2013. Nun werden also, falls sie kein Interesse haben das Projekt zu unterstützen, 4000 Tonträger hergestellt.
Die CDs werden auf einen Label veröffentlicht werden. Nämlich auf dem Label Alitunes,
der Sängerin Alexandra Fischer, die sich auch als Sängerin an dem Projekt beteiligen wird. Das heißt ich werde also auch einen Labelcode besitzen. Den ich dann Übrigens auch schon in diesen Jahr für meine geplanten CDs besitzen werde.
Dann würde ich also meine Popsongs CDs an sämtliche deutsche Radiostationen schicken, außerdem an Konzertveranstalter. Auch hier wäre es also möglich, dass ich einiges bewegen könnte, selbst wenn sie mich in dieser Sache nicht unterstützen würden.
Nun für den Fall, dass der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management mit mir zusammen arbeiten will. Was könnte dann passieren?
Dazu nun mein Plan für das Jahr 2014!
Um ehrlich zu sein, schreibe ich Ihnen diesen langen ausführlichen Brief deswegen, weil ich wirklich glaube, dass das Projekt für alle beteiligten gewinnbringend wäre.
Dazu meine Ausführungen:
Nun, ich bin seit Jahren ein Fan von Nerina Pallot und habe mir alle ihre Alben gekauft.
Nun habe ich festgestellt, dass ich in meinen Freundeskreis niemanden kenne, der die
Musik von Nerina Pallot kennen würde, abgesehen von den Freunden, die die Musik von Pallot über mich kennengelernt haben.
Für mich ist dies also der Beweis, dass Nerina Pallot in Deutschland nicht bekannt ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Projekt dazu beitragen wird, dass Nerina Pallot sich in Deutschland etablieren wird. Deswegen könnten Sie mit meiner Hilfe im Jahr 2014 womöglich folgendes realisieren:
Was mir im Moment vorschwebt, ist nämlich eine Nerina Pallot Konzerttournee durch
ganz Deutschland im Jahr 2014. Und dafür schlage ich Ihnen nun vor, auch bei Konzerten zusammenzuarbeiten. Damit meine ich:
Ich stelle Ihnen meine Band und mein Ensemble und wenn wir noch einen Chor benötigen, die Sängerinnen die sich an der Produktion beteiligen, zur Verfügung,
für eine Nerina Pallot Konzerttournee durch ganz Deutschland.
Damit meine ich: Nerina Pallot würde dann ihre Songs singen zu meinen Arrangements
für Liveband und Streichquartett und wenn nötig: mehrstimmigen Chor.
An Tagen wo wir nicht auftreten, könnten wir in einen Studio eine CD aufnehmen.
Vielleicht würde sich Nerina Pallot dann auch bereit erklären, ein paar meiner Songs zu singen. Hierzu werde ich Ihnen erwähnte Doppel CD mit meinen Popsongs zukommen lassen, wenn sie gepresst wurde und dann können Sie meine Qualitäten als Songwriter
selbst beurteilen.
Möglich wäre es auch, Konzerte dieser Tournee aufzunehmen um ein Nerina Pallot Livealbum zu veröffentlichen.
Außerdem habe ich dann vor ein Remix Album zu veröffentlichen. Für dieses Remix Album benötige ich dann die Genehmigung von Nerina Pallot Songs Remixe machen zu dürfen. Auf dieser CD würde ich dann außerdem veröffentlichen:
Remixe von eigenen Kompositionen aus Aufnahmen meines Ensembles Global.
Außerdem: Falls ich die Bearbeitungsrechte bekomme für Furtado, Spears und Lopez,
dann könnte ich auch Remixe machen aus den Aufnahmen des BR-Mitschnitts und zwar aus den Liveaufnahmen meiner klassischen Arrangements von „Powerless, Say what you want“, „Toxic“ und „Get Right“. Bestimmt ein spannendes Unternehmen, das mir dann auch keiner verbieten kann, da ich ja dann der Inhaber der Rechte wäre, da ich ja dann
dem BR die Rechte abgekauft hätte.
Außerdem habe ich dann hierfür vor, die Rechte für die Karaoke-Version von „Toxic“ zu kaufen, um einen Instrumentalremix zu machen. Hierfür würden zwei Blasinstrumente und ein Streichquartett einfach zur Karaokeversion spielen, würde sicher lustig klingen!
Wenn dies also alles so eintreten würde, dann könnte ich womöglich auch eines meiner
Bücher veröffentlichen, da ich auch Buchautor bin.
Nun hat sich betreffend meine Veröffentlichungen im Jahr 2013 folgendes ergeben.
Für meine CD Veröffentlichung „Classical Songs“ werde ich nun mit dem Leipziger Komponisten Marcus Ludwig zusammenarbeiten. Ludwig ist ein alter Freund von mir, zu dem ich viele Jahre keinen Kontakt hatte. Nun habe ich den Kontakt jedoch wieder hergestellt und ich habe ihm von meinen geplanten Projekten erzählt und dabei hat es sich ergeben, dass wir nun zusammenarbeiten werden. Das bedeutet, auf meiner CD Veröffentlichung „Classical Songs“ werden jetzt nicht nur meine eigenen Werke veröffentlicht, sondern auch Werke von Ludwig.
Was ich also vorhabe zu realisieren ist eine umfangreiche CD-Reihe zum Thema Songs.
Diese wird wie gesagt schon dieses Jahr starten mit der Veröffentlichung meiner
Doppel CD „Johannes Daum Greatest Hits“!
Diese wird fortgeführt werden mit 3 weiteren Produktionen die wohl mit Sicherheit
realisiert werden:
Pop Songs Vocal Versions
Nerina Pallot Songs
Classical Songs
Doch betreffend meine Nerina Pallot Veröffentlichung, benötige ich eben die Bearbeitungsrechte für die klassischen Arrangements.
Sie werden gesehen haben, dass die CD-Veröffentlichung mit klassischen Arrangements
an dieser Stelle eben nicht mehr erwähnt wird. Das hat folgenden Grund:
Ich denke, dass diese CD Veröffentlichung nicht zustande kommen wird und zwar aus den einfachen Grund, da ich NICHT vorhabe, diese Veröffentlichung umzusetzen, falls ich für keines der Werke Anteile bekomme.
Hierzu will ich eine Stelle zitieren aus einen Schreiben an den Komponisten Marcus Ludwig und an Herrn Landmesser, mein Verbindungsmann zum Presswerk Hofa Media, wo alle meine CDs hergestellt werden. Ich zitiere:
Nun ist es natürlich noch von meinen Bearbeitungsrechten abhängig, in welcher Höhe diese Auflage zustande kommt. Du Marcus, ich denk gerade über die Sache nach und ich glaube ich blas das Projekt mit den klassischen Arrangements ab, auch wenn ich die Rechte bekomme. Denn eigentlich ist dass eine Rießensauerei.
Denn es kann sein, dass ich die Bearbeitungsrechte bekomme, aber was ich nicht bekomme, und das hat mir bereits die BMG in einem Schreiben versichert, die Rechte besitzt
an Furtado und Pallot, ist ein Anteil. Du wirst mir das nicht glauben, ich wollts fasst auch nicht glauben, aber es ist so: Die Rechte sind zum Teil auch noch gesplittet. Das heißt bei Hits wie „Toxic“ oder „Powerless, Say what you want“ muss man auch noch mehrere Verlage anschreiben. Und das wirst du mir auch nicht glauben: Du, bei Hits wie „Toxic“ oder „Get Right“ gibts 4-6 Komponisten und Texter, die sich die Rechte teilen. Das ist doch unglaublich. Die brauchen also 8-12 Mann um ein 3 Minuten langen Song zu komponieren und ich schreib zu Furtados „Powerless Say What you Want“ ein über 10 Minuten langes Arrangement für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass mit klassischen Inventionen über das Thema, einen Minimal Teil alla Steve Reich und einen Jazzimprovisationsteil. Und dann bekomm ich keinen Anteil und soll denen, die ohne Ende Geld haben auch noch die Tantimen bezahlen. Du Marcus, ich blas das Projekt ab.
Oder was sagst du? Du würdest es dann doch auch abblasen. Das kann man doch nicht machen. Ich müsste für 1000 Tonträger die Tantiemen bezahlen und die würden vom Verkauf ja auch noch profitieren, ohne auch nur einen Finger gerührt zu haben. Und ich stell das ganze auf die Beine und bekomme keinen Anteil.
Ich sehe jetzt nur noch eine Möglichkeit, wie das Projekt überhaupt zustande kommen könnte:
Du weißt ja, dass ich einen Projektplan erstelle, für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Chrysalis Verlag und dem Nerina Pallot Management.
Wenn also wenigstens der Chrysalis Verlag, der die anderen Rechte der Pallot Songs besitzt, die die BMG nicht hat und mit dem ich vielleicht ja schon nächstes Jahr zusammen arbeiten werde, sich bereit erklärt, mir nicht nur die Bearbeitungsgenehmigung zu erteilen, sondern
mir auch Anteile zuspricht, dann würde ich diese CD veröffentlichen.
Soweit mein Schreiben.
Das bedeutet im Klartext, dass ich jetzt die Entscheidung, ob es eine CD Veröffentlichung mit klassischen Arrangements von Popsongs geben wird, in die Hände des Chrysalis Verlag lege.
Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Verlage, die die Rechte besitzen an Furtado,
Spears und Lopez mir natürlich keine Anteile geben werden. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass ich hierfür die Bearbeitungsrechte bekomme.
Mein Gefühl sagt mir, dass der Verlag, der die Rechte an Hornsby besitzt, womöglich der einzige Verlag ist, der mir vielleicht Bearbeitungsrechte und Anteile geben könnte.
Nun, aus diesem Grund setze ich daher meine ganze Hoffnung in den Verlag Chrysalis.
Das bedeutet, dass ich also nächstes Jahr wahrscheinlich nur meine klassischen Nerina Pallot Arrangements veröffentlichen werde. Betreffend meines Nerina Pallot Albums bin ich jedoch auch bereit die Umsetzung unter folgenden Umständen umzusetzen. Hierzu zitiere ich wieder
aus den Brief an den Komponisten Ludwig und an Herrn Landmesser:
Nerina Pallot Songs
1000 Stück
Nun wie diese Produktion stattfinden wird ist natürlich noch ungewiss.
Sollte ich also die Bearbeitungsgenehmigung für Pallot bekommen, aber keine
Gewinnbeteiligung würde ich für diese Produktion für 1000 Tonträger auch
für Pallot 100% Tantiemen zahlen.
Du Marucs, ganz ehrlich, dass wäre mir das Projekt wert, ich glaube die Tantiemen zahle ich dann sogar gerne, ich hab nichts dagegen wenn Pallot davon profitiert und bis dahin habe ich dann ja schon Geld von dem Verkauf von „Greatest Hits“ und „Pop Songs“.
Das Projekt kann also gar nicht scheitern.
Nun die dritte Produktion wäre dann meine erste Gemeinschaftsproduktion mit dem Leipziger
Komponisten Marcus Ludwig, der auch für die kommende Jahre mit Sicherheit mein Partner sein wird. Unsere Zusammenarbeit wird also weitergehen, selbst wenn das Nerina Pallot Management in mein Projekt einsteigt, in diesem Fall, aber das wird Ihnen wohl auch klar sein, Herr Landmesser, wird das erste „Deutsche Nerina Pallot Album“ natürlich ganz anders heraus kommen.
Zitat Ende.
Ich will Ihnen nun von meinen Plänen erzählen, betreffend die kommenden Jahre.
Es handelt sich also hierbei um eine umfangreiche CD-Reihe zum Thema Songs.
Die erste CD dieser Reihe ist also besagte Doppel-CD.
Dann drei Veröffentlichungen im Jahr 2013 ( oder eben 4. Falls die Veröffentlichung Klassicher Arrangements von Popsongs zustande kommen sollte ).
Nun habe ich vor, jedoch noch eine weitere CD-Produktion zu dem Thema zu veröffentlichen, die dann für das Jahr 2014 geplant ist. Das Motto der Cd wird sein:
CLASSICAL POPSONGS
Dies wird dann die Abschlussproduktion meiner CD-Reihe zum Thema Songs sein.
Auch für diese Produktion werde ich dann mit meinen Partner Marcus Ludwig zusammen arbeiten. Da ich in meinen Schreiben, Ludwig Komponistenanteile zu 50% vorgeschlagen habe, ist mir seine Zustimmung zu dem Projekt also gewiss. Das bedeutet, dass ich nun also auch einen zweiten Songschreiber haben werde, der mit mir zusammen diese Reihe vollenden wird. Sollte also das Nerina Pallot Management sich bereit erklären, sich betreffend meine Veröffentlichung des ersten deutschen Nerina Pallot Albums beteiligen zu wollen, würde
Ich mir für die letzte Veröffentlichung dieser CD Reihe schon überlegen, ein Orchester einzukaufen.
Sollten Sie also Interesse haben, bezüglich meine Veröffentlichung von Pallot Songs mit mir zusammenarbeiten zu wollen, bin ich mir sicher, dass wir beide davon profitieren würden.
Für mich würde das bedeuten, dass einer Aufführung meiner Orchesterwerke dann nichts mehr im Wege stehen würde. Notfalls könnte ich dann vielleicht schon ein Orchester einkaufen, das meine Orchesterwerke spielt.
Leider ist es ja äußerst schwer, Aufführungen mit zeitgenössischen Kompositionen umzusetzen, da das Publikum lieber Kompositionen hören will, von Komponisten die schon hundert Jahre tot sind. Dennoch denke ich, dass meine Orchesterwerke ein Publikum erreichen könnten. Was ich in meinen Orchesterwerken, bzw. eigentlich in allen meinen Werken, die für klassische Besetzungen komponiert wurden, versuche umzusetzen, ist
eine Verbindung aus Klassicher Musik, Jazz, Pop und minimalistischen Techniken.
( auch hierzu kann ich Ihnen gerne meine Orchesterpartituren einschicken )
Es handelt sich hierbei um eine Musik, die die Grenze zwischen E- und U-Musik aufhebt.
In ihren Land gibt es ja einige Komponisten, die ähnliche musikalische Konzepte haben
( Graham Fitkin, Steve Martland, Michael Nyman, Gavin Bryars ).
Soviel ich weiß ist England ja auch ein Land, in dem nicht diese strenge Kluft herrscht,
dort gibt es nicht die Grenze zwischen E- und U-Musik.
In Deutschland ist das völlig anders. Da liegen zwischen Popmusik und Klassik Welten.
Ehrlich gesagt kenne ich eigentlich außer meinen Partner Marcus Ludwig und dem Komponisten Uli Götte, der in Kassel das „Minimal-Music-Festival“ ins Leben gerufen hat, keinen Komponisten in Deutschland, der mit solchen Kompositionskonzepten arbeitet.
Das bedeutet: Meine Veröffentlichung von klassischen Arrangements von Popsongs würde also wohl einiges verändern, doch wird diese Veröffentlichung wohl nicht zustande kommen.
Mein Arrangement von „Powerless, Say what you want“ werde ich deshalb wohl nie veröffentlichen, wenn ich daran keine Anteile bekomme. Denn ich müsste für mein über 10 Minuten langes Arrangements auch noch die Tantiemen zu 100% an die Urheber abführen.
Das muss man sich mal vorstellen. „Powerless“ für eine derart große Besetzung in dieser Länge zu arrangieren, war auf jeden Fall wesentlich aufwendiger, als die Melodien und Harmonien von „Powerless“ zu erfinden – sind ja nur ein paar Akkorde – selbst wenn es
ein einziger Mensch geschafft hätte, diese Melodie zu erfinden, aber selbst dazu sind die
Songwriter und Texter anscheinend zu doof. Da braucht man dann schon ein Team von 10 Leuten. Das ist doch völlig unglaublich. Meine Songs schreibe ich da mit Links. Es sind ja eher meine Klassischen Werke, die so viel Zeit kosten.
Im Falle von meinen Furtado Arrangement verhält es sich nämlich eigentlich so, dass ich das Stück eigentlich nicht als ein Arrangement bezeichnen würde. Es ist ja vielmehr eine Eigenkomposition, mit Variationen über die verschieden Themen des Songs.
Das heißt, eigentlich sollte ich für so ein unfangreiches Werk für eine derart große Besetzung
die Gematantiemen für Werke der E-Musik bekommen, die ja dann auch wesentlich höher wären. Aber das würde der Verlag, der die Rechte von Furtado besitzt, ja nie genehmigen.
Die Komponisten der Klassik hatten es da doch wesentlich einfacher. Schließlich haben klassische Komponisten bereits schon Melodien verwendet, die sie nicht selbst komponiert haben. Ich möchte es gar nicht wissen, wie viele Kompositionen es gibt, die auf Melodien der Folklore basieren. In so fern sehe ich eigentlich mein Projekt „Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble“ als eine Weiterführung dieses Gedankens, denn ein Popsong nimmt in etwa den Stellenwert ein, den früher ein folkloristisches Lied einnahm. Warum nicht die Melodie eines Popsongs aufgreifen und daraus eine groß angelegte Komposition erschaffen, wie ich es in Nelly Furtados „Powerless – Say hat wou want“ gemacht habe. Aber nein, man darf das nicht und wenn, bekommt man nicht einmal Anteile und darf auch noch dafür die GEMA bezahlen.
Dies ist Übrigens der Grund warum ich meine Arrangements von „Powerless“, „Toxic“, „Get Right“ und „Moon River“ im Jahr 2005 in Regensburg aufgeführt habe, ohne eine Genehmigung hierfür zu besitzen. Mir war klar, dass das nur viel Arbeit ist, die dann auch noch ewig dauert und dann bekommt man keine Genehmigung und die Sache ist gestorben.
Ehrlich gesagt denke ich, dass das Thema „Bearbeitungsrechte für Popsongs“ noch ein Thema werden wird, dass noch die Medien erreichen wird, was spätestens dann passieren wird, wenn die Verlage von Furtado, Spears und Lopez mich verklagen wollen, weil ich Arrangements aufgeführt habe, für die ich keine Bearbeitungsrechte besessen habe.
Nun hätte ich natürlich meinen Mund halten können und die Sache wäre nie aufgeflogen.
Stattdessen habe ich jedoch eine Mail an die Verlage geschrieben, dass es sich bei der Veröffentlichung um einen Live-Mitschnitt des Bayerischen Rundfunk handelt, für den ich in absehbarer Zeit die Rechte besitzen werde, da ich vorhabe, dem BR die Rechte abzukaufen.
Nun habe ich keine Ahnung was nun passieren wird. Die Sache ist ja keine Banalität,
schließlich geht es um Songs die in Millionenauflage herauskommen. Die können sich Staranwalte leisten und mich völlig ruinieren. Aber auch in diesen Fall würde mir die Sache viel Publicity bringen, die mir dienlich wäre.
Nun gut, wechseln wir nun lieber das Thema. Ich will Ihnen noch von anderen Plänen erzählen, die ich realisieren könnte, wenn meine Popsongveröffentlichung ein Erfolg wird.
Denn ich habe mir auch zwei Opernkonzepte überlegt, die doch sehr ungewöhnlich sind.
Zur Oper kam ich eigentlich sehr spät, es war erst im Jahr 2005 als ich schon zahlreiche Werke verfasst hatte, als ich ein Konzept für eine dreiundzwanzigminutenlange „Stille Oper“
entwarf. Für eine Aufführung benötigt man ein Orchester, einen Dirigenten, einen Sprecher und zwei Tänzer. Das ungewöhnliche an dieser Oper ist:
es gibt während der 23 Minuten überhaupt keine Musik zu hören. Also auch keinen Gesang! Dennoch gibt es ein Libretto, das wird vom Sprecher vorgetragen, dann sieht man ein Ballet. Außerdem gibt es drei Bühnenbilder und zum Finale einen Gag, der das Publikum sicher erheitern würde.
Betreffend dieses Konzept hatte ich mich dann vor Jahren einmal mit dem Komponisten Wilfried Hiller getroffen, der mir empfohlen hatte, mich diesbezüglich an Josef Anton Riedl zu wenden, der ja damals noch für die Musica Viva Konzerte organisieret hat.
Allerdings habe ich meinen Entwurf nie eingereicht, da ich dann wieder angefangen habe, meine Ideen zu diesem Projekt anzuzweifeln.
Allerdings ergab es sich im Jahr 2011, dass ich meinen Entwurf wieder hervorgekramt habe und bezüglich einer Umsetzung wieder zuversichtlicher wurde. Also habe ich diesbezüglich noch einmal Herrn Hiller kontaktiert, da ich die Adresse von Josef Anton Riedl
nicht herausfinden konnte. Nun hat sich dann eben herausgestellt, dass Riedl gar nicht mehr für die Musica Viva Konzerte organisiert, woraufhin mir Hiller empfohlen hatte, mich an den Orchesterleiter der Wilden Gungl zu wenden. Das habe ich dann getan. Er bekam meinen Entwurf zur Stillen Oper, außerdem legte ich noch Orchesterpartituren dazu.
Jaroslaw Opela, der Leiter und Dirigent der Wilden Gungl hat mich daraufhin dann sogar angerufen und mich gefragt, ob wir uns mal treffen können. Diese Nachricht hat mich natürlich sehr zuversichtlich gestimmt. Also haben wir uns getroffen und Opela war total begeistert von meiner Stillen Oper, also haben wir vor allem darüber gesprochen.
Nun, eine Aufführung mit seinem Orchester wollte er allerdings nicht wagen, das betrifft im Übrigen auch meine Orchesterwerke. Dennoch hat er mir dann angeboten meinen Entwurf bei der Musica Viva abzugeben, was er dann auch getan hat.
Das heißt im Moment liegt mein Entwurf bei der Musica Viva, die über diese Oper, wie wohl anzunehmen ist, nun bescheid weiß. Ich glaube allerdings nicht mehr daran, dass die Musica Viva Interesse hat diese Oper aufzuführen, da ich trotz Nachfrage, bis heute keine Antwort bekommen habe.
Nun ergab es sich im Jahr 2007, dass ich ein neues Opernkonzept entwarf, das ehrlich gesagt noch radikaler ist als meine Stille Oper. Ich spreche von meiner Oper: „ALLES IST ERIS“
Dieses Opernprojekt würde womöglich für die nächsten Jahre für ordentlich Gesprächsstoff sorgen. Denn es handelt sich hierbei um eine
Diskordische Oper für Sprecher, CD-Player und Gewinnspiele!
Ich käme in das Guinessbuch der Rekorde. Da es sich hierbei dann gleichzeitig um
die billigste Opernproduktion handeln würde, die es je gegeben hat und gleichzeitig wäre es die längste Opernaufführung, die es je gegeben hat. Das mag nun etwas paradox klingen und dennoch wäre es so. Denn niemand, nicht mal ich selbst, kann wissen, wie lang diese Oper dann sein wird, wenn die Zeit dafür reif ist. Und ich glaube sie ist ja bereits jetzt schon länger als „Wagners Nibelungen“ und das will schon was heißen.
Und es wäre mit Sicherheit die billigste Opernproduktion, da man ja nur einen Sprecher
und einen CD-Player benötigt!
Ich will Ihnen kurz schildern, worum es in dieser Oper geht: Es gibt eine ziemlich lange
Geschichte, das ist das Libretto. Das wird lediglich vorgetragen.
Zudem gibt es zahlreiche CD-Zusammenstellungen mit Musik. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie lang es dauern würde, alle dieser CD-Zusammenstellungen der Reihe nach durchzuhören, da ich das selbst nie getan habe.
Hierzu gibt es zwei Herangehensweisen, wie diese CD-Zusammenstellungen zum Einsatz kommen:
Man kann die CD-Zusammenstellungen in einer bestimmten Reihenfolge durchhören,
wie ich sie in festgelegten Kapiteln bestimmt habe.
Aber es gibt eben auch eine andere Herangehensweise: Hierzu kommen die Gewinnspiele zum Einsatz: Man nimmt einfach eine CD-Zusammenstellung und dann können die
Konzertbesucher quasi auf die Tracks der CD Geld setzen. Der Track auf den die meisten
Leute setzen, wird dann gespielt und diejenigen, die darauf gesetzt haben, bekommen das Geld. Auf diese Weise ist es vielleicht auch möglich, eine nahezu unendliche Opernaufführung zu organisieren, auf Grund der vielen Kombinationsmöglichkeiten die sich ergeben.
Für eine Aufführung dieser Oper benötige ich dann eigentlich nur eine Genehmigung
Nerina Pallot Songs von CD abspielen zu dürfen, denn ich habe doch einige Songs von
Nerina Pallot für diese Oper eingebaut. Dies ist Übrigens auch der Grund warum diese
Oper so lang ist: Auf den CD-Zusammenstellung sind nämlich nicht nur meine eigenen
Werke zu hören, sondern auch Werke anderer Komponisten.
Mein Plan für das Jahr 2015 wäre dann eine Aufführung der Oper „ALLES IST ERIS“
in einer wesentlich aufwendigeren Aufführung:
Ich dachte da an eine Version für Sprecher, Gesangsolisten, Chor, Orchester und Rockband.
Nerina Pallot könnte Ihre eigenen Songs selbst singen. Man könnte auch Bruce Hornsby fragen, ob er „The Show goes on“ und „Gonna be some Changes made“ singt, denn die
Stücke habe ich auch in der Oper eingebaut. Wenn es so weit ist, könnte ich Ihn ja selbst fragen, den Kontakt zu seinen Verlag, der seine Rechte besitzt, habe ich ja bereits.
Die würden meine Anfrage doch sicher an ihn weiterleiten.
Hierfür müsste ich dann allerdings noch so einiges arrangieren.
Vielleicht mögen Sie sich nun fragen, wieso ich Ihnen von meinen Opernkonzepten erzähle
und was der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management davon hätte.
Nun, ich werde Ihnen sagen warum sie davon profitieren würden:
Sie müssen sich bewusst machen, dass es sich bei beiden Opern um Konzepte handelt,
die so Neu sind, dass darüber unweigerlich ein Diskurs entstehen muss, zum Thema
was ist eigentlich eine Oper?
Eine Aufführung der Oper „ALLES IST ERIS“ wäre ein Skandal, der sämtliche Pressen erreichen würde und ich rede nicht von unseren Zeitungen in Deutschland. Ich meine weltweit. Und dabei wäre es dann völlig unerheblich, ob die Reaktion dazu, positiv oder negativ ausfällt.
Was hätte also der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management davon?
Nun, wenn wir zusammenarbeiten würden, dann wäre ich ja immer noch ihr wichtigster Verbindungsmann in Deutschland. Das heißt ich könnte weiterhin Konzerte organisieren
und Verwaltungsarbeiten für sie erledigen. Mir ist klar, dass ich das alleine nicht schaffen kann, deswegen habe ich vor eine Firma zu gründen:
JAY DAUM PRODUCTIONS
Nun, ich denke wenn mir die finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen würden,
wäre es für mich überhaupt kein Problem, einen Verwaltungsapperat aufzubauen,
da ich genug Freunde besitze, die Interesse hätten für mich zu arbeiten, wenn ich sie
bezahlen könnte. Und letzteres ist eben die Voraussetzung.
Doch bleiben wir erst einmal im Jahr 2012. Mir ist vollkommen klar, dass sie sich hierzu natürlich erst entscheiden, wenn sie meine klassischen Arrangements gehört haben.
Das erste was ich nun realisieren werde, ist die Aufnahme meiner klassischen Arrangements von Nerina Pallot Songs. Außerdem werde ich versuchen, auch schon ein
Paar Coverversionen von Pallot Songs aufzunehmen.
Da alle beteiligten Musiker und Sängerinnen natürlich auch sehr beschäftigt sind und
ich mein Streicherarrangement zu „God of Small Things“ noch nicht einmal angefangen habe - im Moment weiß ich auch nicht, wann ich mal dazukomme, da ich eben nichts anderes mehr mache als Mails und Briefe zu schreiben – wird das Material wahrscheinlich erst Ende April / Anfang Mai fertig aufgenommen sein.
Dann würde ich Ihnen das Material einfach auf CD zukommen lassen, zusammen mit den BR-Aufnahmen meiner Arrangements von Furtado, Spears und Lopez, falls sie auch Interesse haben, diese sich anzuhören. Dann können Sie die Qualität meiner Arrangements anhand der Aufnahmen selbst beurteilen.
Abschließend möchte ich Ihnen noch folgendes mitteilen:
Ehrlich gesagt setze ich im Moment meine ganze Hoffnung in eine Zusammenarbeit mit Ihnen, denn wenn Sie nicht bereit sind, mich zu unterstützen, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ich das alles umsetzen kann, was ich mir vorgenommen habe. Der Chrysalis Verlag ist daher der einzige der beteiligten Verlage, dem ich diesen Vorschlag mache.
An die BMG brauche ich mich wohl nicht mehr wenden, da sie in Ihrem Schreiben ja bereits erwähnt hat, dass sie keine Anteile vergibt. Und was die anderen Verlage betrifft, dürfte mein Projekt für sie wohl nicht so interessant sein.
Man könnte schließlich auch meine klassischen Arrangements von Pallot Songs als Noten veröffentlichen. Auch das wäre nämlich eine Möglichkeit, die unter Umständen Gewinn bringen könnte. Auch hierzu wäre ich bereit weitere Songs von Pallot für sehr kleine Besetzungen zu arrangieren, die sich dann wahrscheinlich besser verkaufen würden, als Arrangements für größere Besetzungen, wie im Fall von „Sophia“.
Ich denke, dass die Veröffentlichung des ersten deutschen Nerina Pallot Albums für Chrysalis und das Nerina Pallot Management doch sehr interessant sein müsste.
Zumal Chrysalis ja auch in Deutschland in Berlin einen Sitz hat.
Wie viel Vertrauen ich in eine Zusammenarbeit mit Ihnen setze, können Sie daran sehen, dass ich Ihnen von meiner Oper „ALLES IST ERIS“ erzählt habe. Dieses Opernprojekt ist nämlich im Moment ein kleines Geheimnis meinerseits. Das heißt, es gibt nur sehr wenig Freunde, denen ich von meiner Idee erzählt habe. Die Reaktion meiner Freunde hat jedoch bereits gezeigt, wie sehr die Menschen hierzulande noch Probleme haben, sich für neuartige Konzepte zu begeistern. Das heißt im Klartext, die begreifen nicht einmal wie
grandios schon allein die Idee ist. Aus diesen Grund habe ich die Oper ALLES IST ERIS
bisher auch noch nirgends eingereicht. Allerdings ist die Oper auch nicht fertig, denn die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende.
Ich bitte Sie nun ernsthaft über meinen Vorschlag nachzudenken, da ich der Meinung bin, dass sie in ganz Deutschland keine weitere Person finden werden, die Ihnen ein Projekt vorschlagen wird, betreffend der Vermarktung von Nerina Pallot in Deutschland, dass für sie in ähnlicher Weise gewinnbringend wäre.
Aus diesem Grund bitte ich die höchsten Stellen des Nerina Pallot Management, dieses Schreiben, Nerina Pallot höchstpersönlich zu übergeben. Denn, sollte der Chrysalis Verlag oder das Nerina Pallot Management, dieses Schreiben NICHT höchstpersönlich an Nerina Pallot weitergereicht haben, dann würde ich, vorausgesetzt, dass mein Projekt „Pop Songs“ mir den erwarteten Erfolg einbringt, sie verklagen, da sie mein Anliegen nicht an Nerina Pallot übergeben haben. Ich müsste nur meinen Vater fragen, der war früher als Anwalt tätig, der würde das für mich umsonst machen. Wäre ja auch für ihn Publicity.
Das heißt, einen Anwalt müsste ich schon mal nicht bezahlen, sie aber schon!
Sollten Sie, der dieses Schreiben jetzt gerade liest, mir nicht glauben wollen, für denjenigen mache ich jetzt eine Prophezeiung. Und ich bin bereit sogar darauf zu wetten.
Das heißt wenn ich nächstes den erwarteten Erfolg mit Pop Songs haben sollte, bin ich bereit betreffend meiner Prophezeiung für diese Wette Beträge zu setzen, die womöglich selbst für das Nerina Pallot Management utopisch erscheinen mögen.
Und das ist die Wette für den 3. Akt der Oper ALLES IST ERIS:
Ich Johannes Daum, wette, dass ein Angestelter des Nerina Pallot Managements, der dieses Schreiben in den Papierkorb geworfen hat, in spätestens drei Jahren das Guinessbuch der Rekorde aufschlagen wird und er wird zu Tode erschrecken.
Denn dort steht:
Johannes Daum. Weltrekord für
Die billigste Opernproduktion und zugleich die längste Opernaufführung.
Die Oper hieß:
ALLES IST ERIS
Eine Diskordische Oper für Sprecher, CD-Spieler und Gewinnspiele!!!
Nun denken Sie also über meinen Vorschlag nach. Im April schicke ich Ihnen die Aufnahmen meiner klassischen Arrangements von „Sophia“, „God of small Things“,
„It Starts und „When did I become such a bitch“.
“It Starts” und “When did I become such a bitch” hatte ich eigentlich für Violoncello und Klavier arrangiert. Im Moment habe ich die Zusagen aller Musiker und Sängerinnen.
Außer, wie bereits erwähnt, die Zustimmung von Marlene Richter. Was jedoch auch noch nicht geklärt ist, ist die Frage, wer die Celloparts spielen wird.
Da ich im Moment eine Bratsche habe, habe ich mir die Noten angeschaut und festgestellt, dass es vom Range ja auch mit Viola ginge und bin dann auf die Idee gekommen, dass man es auch für Viola umschreiben könnte. Da es für Viola ohnehin wenig Sololiteratur gibt. Könnten sich diese zwei Arrangements womöglich gut verkaufen, wenn man davon Noten herausbringen könnte.
Die Noten könnte ich im Prinzip recht günstig im Copyshop herstellen lassen.
Die würden das auch binden, würde sicher hübsch aussehen.
Auch hierzu können wir uns auf eine Gewinnbeteiligung einigen.
Aber wie gesagt, dazu bräuchte ich eben die Bearbeitungsrechte für Pallot.
Da nun die geplanten Cd-Produktionen nächstes Jahr veröffentlicht werden sollen,
hängt nun natürlich alles davon ab, ob der Chrysalis Verlag mir die Rechte erteilt,
Nerina Pallot in klassischen Arrangements zu bearbeiten.
Ich muss Ihnen an dieser Stelle eines gestehen, sollte ich die Beabreitungsrechte für Pallot nicht bekommen, dann verstehe ich echt die Welt nicht mehr. Meine Arrangements sind doch wünderschön. Ich glaube Nerina würden Sie gefallen. Vielleicht mag sie mich ja betreffend diese Angelegenheit sogar persönlich sprechen. Vielleicht würde Sie mir helfen.
Vielleicht fragen Sie sich warum ich bereit bin, dass alles für Nerina Pallot zu tun.
Nun warum tue ich es? Weil ich Nerina Pallot liebe. Ja ich liebe sie, obwohl ich sie nicht kenne. Das ist paradox. Aber ich liebe ihre Stimme. Ich liebe ihre Songs.
Sie haben es also mit einen Mensch zu tun, der bereit ist für seinen und für den Erfolg von Nerina Pallot alles zu tun, was man sich nur ausdenken kann. Ich würde vielleicht sogar Berge versetzen. Deswegen versuche ich im Moment den ganzen Verwaltungsaufwand ganz alleine zu bewältigen. Wie gesagt benötige ich Leute, hierzu noch mal meine Bitte
an den Chrysalis Verlag, ob er in Berlin eine Person kennen würde, die für mich hierzu Büroarbeiten erledigen könnte.
Da es für mich nun doch sehr wichtig ist, ob ich die Bearbeitungsrechte für Pallot bekomme, denn davon hängt ja alles ab, denn wenn ich diese Rechte nicht bekomme, dann würde ich mir überlegen, ob ich das ganze Projekt „Pop Songs“ abblase.
Dann mache ich vielleicht nur meine Veröffentlichung mit klassischen Liedern.
Du Nerina, du das hat mir immer Leid getan, dass dein erstes Album ein Flop war.
Aber magst du mal wissen was ein richtiger Flop ist?
Rate mal wie viele Exemplare ich verkauft habe von meiner 300er Auflage von
Jazzmathix?
Das ist Übrigens wieder eine Spitzenwette für die Oper ALLES IST ERIS:
Wieviel Exemplare verkaufte Johannes Daum von seinen Songalbum „JAZZMATHIX“?
Magst du die Antwort wissen:
1 Exemplar
Doch es ist wirklich wahr. Von der Platte habe ich nur eine verkauft. Das ist dann wohl mal nen richtiger Flop.
Ich finde die Platte eigentlich nicht schlecht, ich versteh dass nicht. Gut ich gebe zu, ich hab für die CD mit MIDI gearbeitet, so würde ich heute nicht mehr arbeiten. Aber die Platte ist ja auch schon älter, die ist von 2006.
Aber ein verkauftes Exemplar, das ist schon verdammt bitter.
Da diese Platte ein derartiger Flop war, hatte ich dann bis heute keine CDs mehr veröffentlicht. Nun habe ich mich jedoch entschlossen, als Produzent tätig zu werden.
Naja, der Grund warum ich nur ein Exemplar verkauft habe, liegt wohl daran, dass das ganze Projekt sich ziemlich schnell aufgelöst hat. Mit Jazzmathix hatten eigentlich nur zwei Auftritte, bei einen Konzert hab ich dann eine CD verkauft. Das war dann alles.
Als der Rapper, der mit mir auch die Platte gemacht hatte, nach Namibia ausgewandert ist,
weil man ihn sonst eingesperrt hätte, er war halt wie fasst alle Rapper natürlich ein Kleinkrimineller, hat sich die Band aufgelöst.
Wenn du Lust hast, kannst du dir ja mal die Songs anhören. Musst nur Jazzmathix googlen.
Die Songs stehen auf myspace wir sind auch Freunde.
Für die Veröffentlichung meiner CD „KEYBOARD WORKS“ werde ich die Produktionskosten womöglich gleich wieder rein bekommen, da ein Münchner Uhrengeschäft sich bereit erklärt hat, mir zahlreiche CDs dieser Veröffentlichung abzukaufen, er will diese CD dann seinen Kunden schenken und verspricht sich davon eine positive Reaktion seiner Kunden.
Zum Abschluss dieses ausführlichen Schreibens, möchte ich nun folgendes nochmals erwähnen. Ihnen muss bewusst sein, dass ich Rechteinhaber einer Idee bin, die quasi die Idee zum weltweiten Erfolg ist. Das ist so unglaublich, wenn man das verstanden hat.
Es ist eigenartig, dass ich an meinen Opernkonzepten immer wieder gezweifelt habe.
Allerdings hatte es jedoch auch sehr lange gedauert bis meine Konzepte konkreter wurden.
Seit 2007 arbeite ich an dieser Oper. Also schon bereits sehr lange.
In dieser Zeit habe ich zahlreiche CD-Zusammenstellungen zusammengestellt und an dem Libretto geschrieben. Inzwischen bin ich beim dritten Akt angekommen.
Hierzu die Namen der einzelnen Akte:
Akt 1: ALLES IST ERIS
Akt 2: DAS MÄDCHEN VOM TABAKLADEN
AKT 3: dieser ist unterteilt in zwei Teile, der wird dann wohl der längste Akt werden
Teil 1: Längholz 5
Teil 2: 2012
Nun werden sie sich fragen, über was diese Oper handelt. Nun, es ist einfach meine Lebensgeschichte. Ich habe also angefangen mein Leben in Romanform zu erzählen.
Das heißt das Libretto sind eigentlich Bücher. Das heißt ich könnte 2013 das Libretto in einer Buchreihe veröffentlichen. Außerdem würde ich dann 2014, wenn es mir gelingt mit „Pop Songs“ erfolgreich zu sein, anfangen 4 Filme zu dieser Geschichte zu drehen. Also je einen Film zu jeden Akt der Oper und weil Akt 3 ja so lange ist, zwei Filme hierzu.
Für das Publikum ist das alles nicht uninteressant, da es ja zahlreiche Gewinnspiele in dieser Oper gibt, das heißt bei einer Aufführung kann man entweder reich werden oder bettelarm.
Sie können nun hierzu gerne Ihre Fachleute fragen, aber ich glaube, jeder der sich in der Opernszene auskennt wird Ihnen sagen, dass es so ein Opernkonzept bisher noch nicht gegeben hatte.
Das heißt 2013 wird der dritte Akt fertiggestellt, da ja dann diese Geschichte endet. Denn Akt 4 beginnt im Jahr 2014.
Da die Oper meine Lebensgeschichte erzählt, werde ich wohl bis zu meinen Tod daran arbeiten. Aus diesen Grund ist es also gewiss, dass ich Johannes Daum, geboren in München 1974, den Weltrekord halten werde für die billigste Opernproduktion die es je gegeben hat und zugleich werde ich den Weltrekord halten, für die längste Aufführung einer Oper.
Wie gesagt ist es noch ungewiss, wie lang diese Oper noch werden wird. Sie ist im Moment auf jeden Fall jetzt schon länger als Richard Wagners Nibelungen.
Nun für Nerina Pallot und den Chrysalis Verlag wäre eine Aufführung ein gutes Geschäft,
denn ich verwende für
Kapitel 7: Das Weihnachtsoratorium – Die Suche nach dem Heiligen Gral
( Libretto habe ich diesem Schreiben beigelegt )
Folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
IF I KNOW YOU
CONFIDE IN ME
GOD
DAPHNE AND APOLLO
IDAHO
SOPHIA
ALIEN
DAMASCUS
NICKINDIA
ALL GOOD PEOPLE
THE LAST TANGO
SOPHIA
( Von Sophia hab ich beide Versionen genommen. Also Singleversion und Albumversion )
Für Akt 1 verwende ich für die 3. Offenbarung des Johannes, auch Kosmischer Witz No. 7 genannt, folgende Cd-Einspielungen von Nerina Pallot:
EVERYBODY`S GONE TO WAR
DAMASCUS
GOD
RAINBOW
NICKINDIA
THE LAST TANGO
SOPHIA
Sie sehe also, in der Oper wiederholen sich auch Stücke. Aber da die Oper sehr lang ist, wird das kein Problem sein. Ich glaube auch, dass es womöglich keinen Menschen geben wird, der sich diese Oper ganz reinzieht, womöglich werde ich dann der einzige sein, der es geschaft hat, sie sich komplett anzuhören. Denn ich würde mir eine Aufführung schon komplett anhören. Also, ich denke 2013 werden die ersten drei Akte fertig sein, wenn sie in dieser Angelegenheit mit mir zusammenarbeiten wollen, könnten wir gemeinsam im Jahr 2013 die billigste Opernproduktion und die längste Opernaufführung umsetzen die es je gegeben hat.
Diese würde dann voraussichtlich eine ganze Woche dauern. Also von Montag bis Sonntag.
Sie müssen das begreifen, was ich Ihnen an Biete, ich rede von einer Oper, die mich 100 Euro kostet, denn ich könnte meinen Schwager fragen, der ist professioneller klassischer Sänger und Sprecher, der würde das für mich sogar für 100 Euro machen. Aber wenn ich bis dahin erfolgreich bin, dann würde ich ihm natürlich mehr geben, aber der würde seine Rolle gut spielen. Und sonst natürlich nur einen Cd-Spieler. Fertig. Mehr braucht man eben nicht.
Das heißt wir bräuchten nur einem Sprecher, dem wir ein paar hundert Euros in die Hand drücken und dann könnten wir schon die längste Oper umsetzen die es je gegeben hat.
Diese Oper muss also Millionen einspielen. Was rede ich da. Milliarden!!!
Es muss so sein. Denn ich werde dann womöglich im Jahr 2015 so reich sein, dass ich einen dritten Weltrekord aufstellen werde, nämlich für die teuerste Opernproduktion.
Die Premiere würde dann so ausschauen:
ALLES IST ERIS
DISKORDISCHE OPER
Für Gesangssolisten, Chor, Orchester und Rockband
Featuring Nerina Pallot und Bruce Hornsby
Wie gesagt, hierfür würde ich dann die Genehmigung beantragen, die erwähnten Lieder von Nerina Pallot in dieser Oper abspielen zu dürfen. Bruce Hornsby werde ich diesbezüglich auch noch kontaktieren. Die Adresse von seinen Verlag habe ich habe ich ja.
Noch ist es ungewiss, wie lang diese Oper dann sein wird, da mit Hilfe der Gewinnspiele, man meine Cd-Zusammenstellungen ja auch wieder in einer anderen Reihenfolge hören kann, daher wird es also bis 2015 möglich sein, eine Aufführung dieser Oper zu präsentieren die einen ganzen Monat dauern würde. Ich bin mir also sicher, dass dieser Weltrekord dann nicht mehr so schnell geschlagen wird, zumal ich an dieser Oper ja bis zu meinen Tod arbeiten werde. In so fern halte ich es also für möglich, dass ich es noch erleben werde, dass meine Oper ein ganzes Jahr läuft. Dann würde ich auch noch den Weltrekord halten, für die teuerste Opernproduktion, da bin ich mir sicher.
Ehrlich gesagt glaube ich fasst nicht daran, dass es je einen Menschen geben wird, der das dann noch toppen kann. Aber man weiß ja nie, womöglich findet sich ein Spinner, der es versuchen will, ich wünsche ihm an dann schon mal frohes Gelingen.
Wenn Nerina Pallot einverstanden ist, würde ich sie für diesen MEGA-EVENT im Jahr 2015 einkaufen, ich werde dann natürlich auch Bruce Hornsby fragen, ob er mit machen wird.
Sie könnte dann ihre Lieder singen, die ich für die Oper verwendet habe. Außerdem hätte sie auch die Möglichkeit einige meiner Songs zu singen, wenn sie daran Interesse hat.
Da es nun betreffend meiner Cd Veröffentlichung POP SONGS sehr wichtig für mich ist,
ob ich die Bearbeitungsrechte an Pallot bekomme, werde ich Ihnen nun eine Frist setzen.
Und dafür habe ich schon wieder eine Wette erfunden, das heißt, heute habe ich schon wieder drei Wetten für die Gewinnspiele meines dritten Akts:
Ich Johannes Daum wette, dass ich am 23.12.2012 um 0.00h dieses Schreiben an zahlreiche Pressen weltweit versenden werde, falls ich bis dahin noch keine Antwort betreffend der Bearbeitungsrecht für Pallot und betreffend einer Zusammenarbeit mit dem Verlag Chrysalis und dem Nerina Pallot Management bekommen habe.
Nerina Pallot kann mich betreffend meiner Cd-Veröffentlichung „Pop Songs“, natürlich persönlich sprechen. Oder, vielleicht hat sie auch Lust mir eine Email zu schreiben.
Hierzu meine Kontaktdaten:
Johannes Daum
Längholz 5
85617 Aßling
Tel. 08092/6964720
[email protected]
Ach ja, da ist noch was: Ich hatte das Nerina Pallot Management im Jahr 2009 ja schon mal kontaktiert. Ich wollte die Privatpresse von Nerina Pallot, um ihr die drei CDs des Weihnachtsoratoriums zukommen zu lassen. Leider bekam ich hierzu keine Antwort.
Nun, vielleicht will Neriina Pallot bezüglich dieses Projekt mir ihre Privatadresse selbst zukommen lassen. Ehrlich gesagt wäre mir dass das liebste, dann müsste der Briefwechsel auch nicht immer über Chrysalis oder das Management laufen.
Sollte sie mir also Ihre Adresse geben wollen, würde ich ihr diese 3 CDs die ich für eine
Aufführung verwenden würde, zuschicken. Dann kann sie sich meine Zusammenstellung anhören und über meinen Vorschlag nachdenken.
Übrigens: Auf diesen 3 CDs befinden sich nur Werke, die ich, bzw. Nerina Pallot geschrieben habe. Ich persönlich, mag diese Zusammenstellung fasst am liebsten.
Das heißt ich habe mit Nerina Pallot eine Oper komponiert, wofür ich nie ihr Einverständnis hatte. Nun, da meine Oper noch nicht aufgeführt wurde, dürfte das ja kein Problem sein.
Wenn man nicht veröffentlicht, darf man ja im Prinzip alles machen.
Da ich nun mit dem Gedanken spiele, diese Oper im Jahr 2013 umzusetzen, wollte ich das nun nachholen.
Damit sie eine ungefähre Vorstellung haben, betreffend die Länge einer Aufführung, kann ich Ihnen gerne verraten wie viele Cd-Zusammenstellungen ich besitze, die ich für eine Aufführung verwenden würde. Im Moment besitze ich CD-Zuammenstellungen für 17. Kapitel. Es ist oft nur eine CD pro Kapitel, aber es gibt auch Kapitel die mehrere CDs füllen.
Das bedeutet im Klartext, bei einer kompletten Aufführung würde Nerina Pallot die Tantiemen bekommen, für das Abspielen von Stücken von CD bei einer Aufführung.
Ob eine komplette Aufführung dieser Oper im Jahr 2013 stattfinden wird, hängt natürlich davon ob, ob die Rechteinhaber der Komponisten, von denen ich Musik verwendet habe, damit einverstanden sind.
Wenn sie das nicht sind, hätte ich jedoch auch genügend Zusammenstellungen mit eigenen Werken, dass man zumindest schon mal, sagen wir 5 Tage lang, diese Oper präsentieren könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Daum
( Komponist, Arrangeur, Pianist, Produzent )
Jay Daum Productions
Inzwischen habe ich meinen Projektplan fertiggestellt, den ich dann nächste Woche an das Nerina Pallot Management und den Chrysalis Verlag schicken werde. Ich find das ist ein geniales Schreiben geworden.
Ich werd das mal hier posten. Ist aber wahnsinnig lang geworden.
sind 18 Wordseiten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich nehme an, dass inzwischen dass Nerina Pallot Management informiert wurde, betreffend meiner geplanten Produktion von 3000 Tonträgern im Jahr 2013.
Dieser Brief ist nun mein Vorschlag für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Nerina Pallot Management und dem Verlag Chrysalis.
Dieser Brief enthält die nötigen Schritte die erforderlich sind zur Verwirklichung eines Plans, den ich mir in den letzten Tagen ausgedacht habe, mit dem Ziel, die Popsängerin Nerina Pallot in Deutschland zu vermarkten.
Nun, vielleicht wird sich das Nerina Pallot Management an dieser Stelle fragen, warum es mit mir zusammen arbeiten sollte. Wahrscheinlich haben Sie inzwischen schon ein paar Informationen über mich gesammelt, haben im Internet nach mir gesucht, haben vielleicht
meine Homepage gefunden. Nun werden Sie sich vielleicht fragen, wie mir dieses Ziel gelingen soll, wo ich doch in Deutschland nahezu unbekannt bin.
Dazu möchte ich nun folgendes anmerken:
Es mag sein, dass ich im Moment noch ein Unbekannter bin. Aber wer sagt Ihnen, dass sich das nicht ändern könnte? Was sind also die Gründe, warum das Nerina Pallot Management mit mir zusammen arbeiten sollte? Ich werde Ihnen die Gründe nun nennen:
1.) Ich bin klassischer Komponist und verfüge über die Fähigkeiten Kompositionen und Arrangements zu verfassen von kleinen Kammermusikbesetzungen bis hin zur großen
Orchesterbesetzung.
2. ) Ich bin Pianist und kann auch Jazz improvisieren
3. ) Ich habe Erfahrung in der Bearbeitung von Popsongs ( Schließlich plane ich ja eine CD zu veröffentlichen mit klassischen Bearbeitungen von Popsongs )
4. ) Ich selbst bin auch Songwriter und habe zahlreiche Popsongs komponiert. Davon auch zahlreiche Songs für die ich auch die Texte geschrieben habe.
5. ) Ich habe nun vor auch als Produzent tätig zu werden
6. ) Ich schreibe auch Bücher. So habe ich auch das Libretto für meine Oper selbst verfasst, doch dazu später.
7. ) Ich habe Kontakte zu sehr guten Musikern und Sängerinnen die bereit sind an meinen Projekt mitzuwirken.
Ich will Ihnen nun einen Plan darlegen, dessen Pläne bis in das Jahr 2015 reichen.
Pläne für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Nerina Pallot Management und Chrysalis. Von diesem Plan werden nur drei Personen wissen. Die eine Person bin ich selbst, Johannes Daum, der sich diesen Plan ausgedacht hat. Die andere Person ist meine Lektorin, die diesen Brief für Chrysalis und das Nerina Pallot Management ins englische übersetzen wird. Die dritte Person ist der Komponist Marcus Ludwig, dem ich eine Kopie dieses Schreibens zustellen werde und der ein wichtiger Partner ist, betreffend kommende Projekte ( aber dazu später ).
Wer immer diesen Brief liest, wird nun von mir aufgefordert, diesen Brief an die höchsten Stellen des Nerina Pallot Managements weiterzureichen, die wiederum nun von mir gebeten werden, diesen Brief an Nerina Pallot höchstpersönlich weiterzureichen. Schließlich geht es bei dem ganzen Projekt ja auch um ihr Einverständnis.
Nun will ich zur Sache kommen.
Beginnen wir mit dem Jahr 2013!
In diesem Jahr werden, falls ich meine Bearbeitungsrechte bekomme, die ich hierfür benötige, 3000 Tonträger hergestellt zum Thema Pop Songs. Ich spreche jedoch hierbei von 3 Produktionen zu je 1000 Stück.
1. Produktion: Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble
2. Produktion: Pop Songs – Vocal Versions
3. Produktion: Nerina Pallot Songs
Außerdem habe ich vor, eine CD zu veröffentlichen mit eigenen klassischen Liedkompositionen. Sie sehen also, Ich habe viel geplant für das Jahr 2013.
Im Moment kann ich also nur abwarten, für welche meiner Bearbeitungen ich die Rechte zugesprochen bekomme. Sollte ich alle Rechte kommen, was natürlich unwahrscheinlich ist,
würde ich für die 1. Produktion folgende Arrangements veröffentlichen:
1. Nerina Pallot: It Starts
arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
2. Nerina Pallot: When did I become such a bitch
Arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
3. Nerina Pallot: Sophia
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
4. Nerina Pallot: God of Small Things
Arrangiert für Streichquartett und Klavier
5. Nelly Furtado: Powerless, Say what you want
Arrangiert für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
6. Britney Spears: Toxic
Arrangiert für Flöte, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
7. Jennifer Lopez: Get Right
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquintett, Klavier und E-Bass
8. Henry Mancini: Moon River
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
9. Vladimir Cosma: „Reality“ aus „La Boum – die Fete“
Arrangiert für Melodica, 2 Violinen und Klavier
10. Bruce Hornsby: The Show goes on / Gonna be some Changes made
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquartett, Klavier und E-Bass
Für die 2. Produktion würde ich Stücke der ersten Produktion covern, außerdem
eigene Songs und zwei Songs der Münchner Sängerinnen und Songwriterinnen
Alexandra Janzen und Marlene Richter produzieren.
Von Janzen habe ich die Zustimmung zu dem Projekt. Von Richter bis jetzt noch nicht, da sie derzeit immer noch in Norwegen ist.
Ich würde an dem Projekt mit 6 Sängerinnen arbeiten. Außerdem mit meinen klassischen Ensemble und verschiedene Musikern für eine Rhythmusgruppe ( Gitarre, Bass, Schlagzeug ). Piano und Keyboards werde ich natürlich selbst spielen.
Nun die 3. Produktion: Sollten Sie mir also die Rechte für die 4 klassischen Arrangements von Nerina Pallot Songs geben, würden diese zusammen mit den Coverversionen von
„It Starts“ „Sophia“, „God of Small Things“, „Put your Hands Up“ und „This will be our Year“ veröffentlicht werden. Hierfür benötige ich dann auch keine Bearbeitungsrechte.
Das heißt im Klartext: Die Coverversionen würden dann zweimal veröffentlicht werden, da sie auch auf der zweiten Produktion veröffentlicht werden. Ebenso meine klassischen Arrangements, die ja auch auf der ersten Produktion veröffentlicht werden.
Um diese CD zu füllen, könnte ich, wie bereits in einen Schreiben an die Verlage von
Chrysalis erwähnt, auch verschiedene Versionen von „Sophia“ und „God of small Things“ veröffentlichen. Außerdem eine Version von „When did I become such a bitch“ für 2 Klaviere.
Das bedeutet Nerina Pallot würde dann für die 4 klassischen Arrangements und für die 5 Popcovers die Tantiemen bekommen für 2000 Tonträger ( da zweimal veröffentlicht )
Und außerdem für die Bonustracks.
Nun sehe ich zwei Möglichkeiten, wie diese Produktion zustande kommen könnte:
Möglichkeit 1. )
Der Verlag Chrysalis genehmigt meine klassischen Bearbeitungen, ohne sich an
meinen Projekt zu beteiligen, ebenso wie sich das Nerina Pallot Management nicht an meinen Projekt beteiligt.
In diesem Fall würde ich dann trotzdem, auch ohne Ihre Hilfe, erwähnte 3000 Tonträger
herstellen lassen. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde
von dem Projekt dann trotzdem profitieren und zwar ohne einen Cent zu investieren und
ohne auch nur einen Finger zu rühren. In diesem Fall könnten Sie also nur gewinnen.
Sie können nicht verlieren!
Möglichkeit 2. )
Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management sieht in meinem Projekt die Chance, Nerina Pallot deutschlandweit zu vermarkten und beteiligt sich an der Produktion.
Nun, in diesem Fall würde dann natürlich eine größere Auflage von Tonträgern bezüglich meiner geplanten dritten Produktion hergestellt werden. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde eine hohe Gewinnbeteiligung bekommen beim
Verkauf von Tonträgern des ersten deutschen Nerina Pallot Albums!
( Wenn auch ohne Nerina Pallot ).
Die nötigen Schritte zur Verwirklichung meines Plans:
Das erste was ich nun machen werde, ist eine Infobroschüre, in dem ich dieses Projekt beschreiben werde. Von dieser Broschüre werde ich dann eine PDF-Datei machen, die ich an die beteiligten Verlage schicken werde. Und ich rede schließlich nicht von kleinen Verlagen. Ich rede immerhin von den Verlagen, die die Rechte besitzen von den Songs von Bruce Hornsby, Nelly Furtado, Britney Spears, Jennifer Lopez, Henry Mancini und
Vladimir Cosma.
Nun wird mir demnächst vom Bayerischen Rundfunk der Mitschnitt meines Ensembles Global ausgehändigt von einen Konzert das in Regensburg im Jahr 2005 stattgefunden hat. In diesem Konzert wurden neben eigenen Kompositionen meine Arrangements von
Nelly Furtados „Powerless, Say what you want“, Britney Spears` „Toxic“ , Jennifer Lopez` „Get Right“ und Henry Mancinis „Moon River“ gespielt.
Dann werde ich mp3s machen von meinen Arrangements von „Powerless, Say what you want“, „Toxic“ und „Get Right“ – die der BR, wie wohl anzunehmen ist, in guter Tonqualität mitgeschnitten hat – und an die zuständigen Verlage schicken.
Diese werden dann also mein Arrangement hören. Sollte ich dann die Rechte für meine Bearbeitungen bekommen, dann werde ich dem BR die Rechte an den Aufnahmen für diese drei Stücke abkaufen, um diese Stücke auf der geplanten ersten Cd-Produktion zu veröffentlichen. Auch hier besteht theoretisch die Möglichkeit, dass den Verlagen mein Arrangement gefällt und dass sie sich an dem Projekt beteiligen.
Außerdem werde ich dem BR die Rechte abkaufen an den Aufnahmen von zwei eigenen Songs, die der BR bei einen Konzert meiner Band „Soulparty“ mitgeschnitten hat, um diese zwei Songs auf einer Doppel CD mit eigenen Popsongs zu veröffentlichen, was im Übrigen noch dieses Jahr passieren wird ( Näheres dazu später ).
Dann werde ich meine Infobroschüre an bekannte deutsche Firmen schicken, also an Firmen wie Siemens und BMW, und anfragen ob sie sich bei dem Projekt als Sponsoren beteiligen werden. Bezüglich der geplanten CD-Produktion habe ich gestern außerdem das Kulturreferat in München angeschrieben und eine Projektförderung beantragt. Außerdem habe ich die Münchner Gesellschaft für Neue Musik angeschrieben, mit dem Vorschlag einen Gesprächsabend zu organisieren zum Thema „Bearbeitungsrechte für Popsongs“.
Ich muss Ihnen an dieser Stelle gestehen, dass ich ganz alleine versuche dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Nun gut, ganz alleine bin ich natürlich nicht, denn ich habe die Zustimmung zahlreicher Musiker und Sängerinnen, die bei dem Projekt mitwirken werden. Außerdem verfüge ich über einen Tontechniker, der für mich die Stücke aufnehmen wird. Was ich aber im Moment noch nicht habe, ist jemand der mir Verwaltungsarbeiten abnimmt, oder Promotion für mich macht.
Das heißt, ich selbst habe alle Verlage angeschrieben um die Bearbeitungsgenehmigungen einzuholen. Ich schreibe alle meine Kompositionen und Arrangements selbst. Auch die
Stimmen für die einzelnen Instrumente. Ich selbst werde also auch diese Infobroschüre verfassen und vervielfältigen lassen. Ich selbst werde die Sponsoren suchen. Ich selbst organisiere die Aufnahmetermine für die Musiker. Ich selbst werde alle Klaviertracks zu allen Aufnahmen einspielen und im Übrigen auch selbst aufnehmen.
Da ich in diesen Jahr zudem noch eine SoloCD veröffentlichen werde, mit eigenen Klavierwerken, Werken für 2 Klaviere und Klavierstücken, zu denen ich noch oberdubbs mit Orgel und Fender Rhodes Piano einspielen werde und zudem eine Doppel CD pressen lassen werde mit eigenen Songs, haben Sie vielleicht eine ungefähre Vorstellung wie mein Tagesablauf ausschaut, denn ich muss ja zusätzlich auch noch arbeiten gehen um mein Leben zu finanzieren und um die geplanten CD-Produktionen notfalls selbst zu finanzieren, falls ich keine Sponsoren finde. Ich werde also bald Personen benötigen, die mir Arbeit abnehmen.
Betreffend meine Doppel CD mit eigenen Popsongs werde ich nun einen Brief schreiben
an den wohl bekanntesten Drogendealer Amerikas, um eine Genehmigung zu bekommen für meine George Jung Vertonungen. Das Beantragen dieser vielen Rechte ( zudem geht es auch noch um Rechte für Vertonungen von Texten, die ich nächstes Jahr auf meiner CD mit meinen klassischen Liedern veröffentlichen will ) mag lästig sein, aber ich stelle nun fest, dass es auch einen Vorteil hat, denn im Moment knüpfe ich doch so einige Kontakte zu bekannten Personen, die mit mir letztendlich auch kommunizieren müssen, da sie schließlich Stellung beziehen müssen, zu meinen geplanten CD Produktionen.
Im Moment mach ich eigentlich nichts anderes mehr, als Emails zu schreiben und Klaviertracks für die vielen Produktionen aufzunehmen. Da ich zurzeit wenig arbeiten gehen muss, kann ich im Moment doch so einiges in die Wege leiten. Im März muss ich allerdings dann wieder sehr viel arbeiten gehen und so weiß ich noch nicht, wie ich das alles verwirklichen kann, was ich mir vorgenommen habe.
Deswegen wollte ich nun anfragen, ob das Nerina Pallot Management bereit ist, mich bereits jetzt finanziell in dieser Sache zu unterstützen und ob der Verlag Chrysalis in Berlin eine Person für mich hätte, die mir bezüglich dessen Büroarbeiten abnehmen könnte.
Nun, nehmen wir an wir befinden uns schon im Jahr 2013. Nun werden also, falls sie kein Interesse haben das Projekt zu unterstützen, 4000 Tonträger hergestellt.
Die CDs werden auf einen Label veröffentlicht werden. Nämlich auf dem Label Alitunes,
der Sängerin Alexandra Fischer, die sich auch als Sängerin an dem Projekt beteiligen wird. Das heißt ich werde also auch einen Labelcode besitzen. Den ich dann Übrigens auch schon in diesen Jahr für meine geplanten CDs besitzen werde.
Dann würde ich also meine Popsongs CDs an sämtliche deutsche Radiostationen schicken, außerdem an Konzertveranstalter. Auch hier wäre es also möglich, dass ich einiges bewegen könnte, selbst wenn sie mich in dieser Sache nicht unterstützen würden.
Nun für den Fall, dass der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management mit mir zusammen arbeiten will. Was könnte dann passieren?
Dazu nun mein Plan für das Jahr 2014!
Um ehrlich zu sein, schreibe ich Ihnen diesen langen ausführlichen Brief deswegen, weil ich wirklich glaube, dass das Projekt für alle beteiligten gewinnbringend wäre.
Dazu meine Ausführungen:
Nun, ich bin seit Jahren ein Fan von Nerina Pallot und habe mir alle ihre Alben gekauft.
Nun habe ich festgestellt, dass ich in meinen Freundeskreis niemanden kenne, der die
Musik von Nerina Pallot kennen würde, abgesehen von den Freunden, die die Musik von Pallot über mich kennengelernt haben.
Für mich ist dies also der Beweis, dass Nerina Pallot in Deutschland nicht bekannt ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Projekt dazu beitragen wird, dass Nerina Pallot sich in Deutschland etablieren wird. Deswegen könnten Sie mit meiner Hilfe im Jahr 2014 womöglich folgendes realisieren:
Was mir im Moment vorschwebt, ist nämlich eine Nerina Pallot Konzerttournee durch
ganz Deutschland im Jahr 2014. Und dafür schlage ich Ihnen nun vor, auch bei Konzerten zusammenzuarbeiten. Damit meine ich:
Ich stelle Ihnen meine Band und mein Ensemble und wenn wir noch einen Chor benötigen, die Sängerinnen die sich an der Produktion beteiligen, zur Verfügung,
für eine Nerina Pallot Konzerttournee durch ganz Deutschland.
Damit meine ich: Nerina Pallot würde dann ihre Songs singen zu meinen Arrangements
für Liveband und Streichquartett und wenn nötig: mehrstimmigen Chor.
An Tagen wo wir nicht auftreten, könnten wir in einen Studio eine CD aufnehmen.
Vielleicht würde sich Nerina Pallot dann auch bereit erklären, ein paar meiner Songs zu singen. Hierzu werde ich Ihnen erwähnte Doppel CD mit meinen Popsongs zukommen lassen, wenn sie gepresst wurde und dann können Sie meine Qualitäten als Songwriter
selbst beurteilen.
Möglich wäre es auch, Konzerte dieser Tournee aufzunehmen um ein Nerina Pallot Livealbum zu veröffentlichen.
Außerdem habe ich dann vor ein Remix Album zu veröffentlichen. Für dieses Remix Album benötige ich dann die Genehmigung von Nerina Pallot Songs Remixe machen zu dürfen. Auf dieser CD würde ich dann außerdem veröffentlichen:
Remixe von eigenen Kompositionen aus Aufnahmen meines Ensembles Global.
Außerdem: Falls ich die Bearbeitungsrechte bekomme für Furtado, Spears und Lopez,
dann könnte ich auch Remixe machen aus den Aufnahmen des BR-Mitschnitts und zwar aus den Liveaufnahmen meiner klassischen Arrangements von „Powerless, Say what you want“, „Toxic“ und „Get Right“. Bestimmt ein spannendes Unternehmen, das mir dann auch keiner verbieten kann, da ich ja dann der Inhaber der Rechte wäre, da ich ja dann
dem BR die Rechte abgekauft hätte.
Außerdem habe ich dann hierfür vor, die Rechte für die Karaoke-Version von „Toxic“ zu kaufen, um einen Instrumentalremix zu machen. Hierfür würden zwei Blasinstrumente und ein Streichquartett einfach zur Karaokeversion spielen, würde sicher lustig klingen!
Wenn dies also alles so eintreten würde, dann könnte ich womöglich auch eines meiner
Bücher veröffentlichen, da ich auch Buchautor bin.
Nun hat sich betreffend meine Veröffentlichungen im Jahr 2013 folgendes ergeben.
Für meine CD Veröffentlichung „Classical Songs“ werde ich nun mit dem Leipziger Komponisten Marcus Ludwig zusammenarbeiten. Ludwig ist ein alter Freund von mir, zu dem ich viele Jahre keinen Kontakt hatte. Nun habe ich den Kontakt jedoch wieder hergestellt und ich habe ihm von meinen geplanten Projekten erzählt und dabei hat es sich ergeben, dass wir nun zusammenarbeiten werden. Das bedeutet, auf meiner CD Veröffentlichung „Classical Songs“ werden jetzt nicht nur meine eigenen Werke veröffentlicht, sondern auch Werke von Ludwig.
Was ich also vorhabe zu realisieren ist eine umfangreiche CD-Reihe zum Thema Songs.
Diese wird wie gesagt schon dieses Jahr starten mit der Veröffentlichung meiner
Doppel CD „Johannes Daum Greatest Hits“!
Diese wird fortgeführt werden mit 3 weiteren Produktionen die wohl mit Sicherheit
realisiert werden:
Pop Songs Vocal Versions
Nerina Pallot Songs
Classical Songs
Doch betreffend meine Nerina Pallot Veröffentlichung, benötige ich eben die Bearbeitungsrechte für die klassischen Arrangements.
Sie werden gesehen haben, dass die CD-Veröffentlichung mit klassischen Arrangements
an dieser Stelle eben nicht mehr erwähnt wird. Das hat folgenden Grund:
Ich denke, dass diese CD Veröffentlichung nicht zustande kommen wird und zwar aus den einfachen Grund, da ich NICHT vorhabe, diese Veröffentlichung umzusetzen, falls ich für keines der Werke Anteile bekomme.
Hierzu will ich eine Stelle zitieren aus einen Schreiben an den Komponisten Marcus Ludwig und an Herrn Landmesser, mein Verbindungsmann zum Presswerk Hofa Media, wo alle meine CDs hergestellt werden. Ich zitiere:
Nun ist es natürlich noch von meinen Bearbeitungsrechten abhängig, in welcher Höhe diese Auflage zustande kommt. Du Marcus, ich denk gerade über die Sache nach und ich glaube ich blas das Projekt mit den klassischen Arrangements ab, auch wenn ich die Rechte bekomme. Denn eigentlich ist dass eine Rießensauerei.
Denn es kann sein, dass ich die Bearbeitungsrechte bekomme, aber was ich nicht bekomme, und das hat mir bereits die BMG in einem Schreiben versichert, die Rechte besitzt
an Furtado und Pallot, ist ein Anteil. Du wirst mir das nicht glauben, ich wollts fasst auch nicht glauben, aber es ist so: Die Rechte sind zum Teil auch noch gesplittet. Das heißt bei Hits wie „Toxic“ oder „Powerless, Say what you want“ muss man auch noch mehrere Verlage anschreiben. Und das wirst du mir auch nicht glauben: Du, bei Hits wie „Toxic“ oder „Get Right“ gibts 4-6 Komponisten und Texter, die sich die Rechte teilen. Das ist doch unglaublich. Die brauchen also 8-12 Mann um ein 3 Minuten langen Song zu komponieren und ich schreib zu Furtados „Powerless Say What you Want“ ein über 10 Minuten langes Arrangement für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass mit klassischen Inventionen über das Thema, einen Minimal Teil alla Steve Reich und einen Jazzimprovisationsteil. Und dann bekomm ich keinen Anteil und soll denen, die ohne Ende Geld haben auch noch die Tantimen bezahlen. Du Marcus, ich blas das Projekt ab.
Oder was sagst du? Du würdest es dann doch auch abblasen. Das kann man doch nicht machen. Ich müsste für 1000 Tonträger die Tantiemen bezahlen und die würden vom Verkauf ja auch noch profitieren, ohne auch nur einen Finger gerührt zu haben. Und ich stell das ganze auf die Beine und bekomme keinen Anteil.
Ich sehe jetzt nur noch eine Möglichkeit, wie das Projekt überhaupt zustande kommen könnte:
Du weißt ja, dass ich einen Projektplan erstelle, für eine Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Chrysalis Verlag und dem Nerina Pallot Management.
Wenn also wenigstens der Chrysalis Verlag, der die anderen Rechte der Pallot Songs besitzt, die die BMG nicht hat und mit dem ich vielleicht ja schon nächstes Jahr zusammen arbeiten werde, sich bereit erklärt, mir nicht nur die Bearbeitungsgenehmigung zu erteilen, sondern
mir auch Anteile zuspricht, dann würde ich diese CD veröffentlichen.
Soweit mein Schreiben.
Das bedeutet im Klartext, dass ich jetzt die Entscheidung, ob es eine CD Veröffentlichung mit klassischen Arrangements von Popsongs geben wird, in die Hände des Chrysalis Verlag lege.
Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Verlage, die die Rechte besitzen an Furtado,
Spears und Lopez mir natürlich keine Anteile geben werden. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass ich hierfür die Bearbeitungsrechte bekomme.
Mein Gefühl sagt mir, dass der Verlag, der die Rechte an Hornsby besitzt, womöglich der einzige Verlag ist, der mir vielleicht Bearbeitungsrechte und Anteile geben könnte.
Nun, aus diesem Grund setze ich daher meine ganze Hoffnung in den Verlag Chrysalis.
Das bedeutet, dass ich also nächstes Jahr wahrscheinlich nur meine klassischen Nerina Pallot Arrangements veröffentlichen werde. Betreffend meines Nerina Pallot Albums bin ich jedoch auch bereit die Umsetzung unter folgenden Umständen umzusetzen. Hierzu zitiere ich wieder
aus den Brief an den Komponisten Ludwig und an Herrn Landmesser:
Nerina Pallot Songs
1000 Stück
Nun wie diese Produktion stattfinden wird ist natürlich noch ungewiss.
Sollte ich also die Bearbeitungsgenehmigung für Pallot bekommen, aber keine
Gewinnbeteiligung würde ich für diese Produktion für 1000 Tonträger auch
für Pallot 100% Tantiemen zahlen.
Du Marucs, ganz ehrlich, dass wäre mir das Projekt wert, ich glaube die Tantiemen zahle ich dann sogar gerne, ich hab nichts dagegen wenn Pallot davon profitiert und bis dahin habe ich dann ja schon Geld von dem Verkauf von „Greatest Hits“ und „Pop Songs“.
Das Projekt kann also gar nicht scheitern.
Nun die dritte Produktion wäre dann meine erste Gemeinschaftsproduktion mit dem Leipziger
Komponisten Marcus Ludwig, der auch für die kommende Jahre mit Sicherheit mein Partner sein wird. Unsere Zusammenarbeit wird also weitergehen, selbst wenn das Nerina Pallot Management in mein Projekt einsteigt, in diesem Fall, aber das wird Ihnen wohl auch klar sein, Herr Landmesser, wird das erste „Deutsche Nerina Pallot Album“ natürlich ganz anders heraus kommen.
Zitat Ende.
Ich will Ihnen nun von meinen Plänen erzählen, betreffend die kommenden Jahre.
Es handelt sich also hierbei um eine umfangreiche CD-Reihe zum Thema Songs.
Die erste CD dieser Reihe ist also besagte Doppel-CD.
Dann drei Veröffentlichungen im Jahr 2013 ( oder eben 4. Falls die Veröffentlichung Klassicher Arrangements von Popsongs zustande kommen sollte ).
Nun habe ich vor, jedoch noch eine weitere CD-Produktion zu dem Thema zu veröffentlichen, die dann für das Jahr 2014 geplant ist. Das Motto der Cd wird sein:
CLASSICAL POPSONGS
Dies wird dann die Abschlussproduktion meiner CD-Reihe zum Thema Songs sein.
Auch für diese Produktion werde ich dann mit meinen Partner Marcus Ludwig zusammen arbeiten. Da ich in meinen Schreiben, Ludwig Komponistenanteile zu 50% vorgeschlagen habe, ist mir seine Zustimmung zu dem Projekt also gewiss. Das bedeutet, dass ich nun also auch einen zweiten Songschreiber haben werde, der mit mir zusammen diese Reihe vollenden wird. Sollte also das Nerina Pallot Management sich bereit erklären, sich betreffend meine Veröffentlichung des ersten deutschen Nerina Pallot Albums beteiligen zu wollen, würde
Ich mir für die letzte Veröffentlichung dieser CD Reihe schon überlegen, ein Orchester einzukaufen.
Sollten Sie also Interesse haben, bezüglich meine Veröffentlichung von Pallot Songs mit mir zusammenarbeiten zu wollen, bin ich mir sicher, dass wir beide davon profitieren würden.
Für mich würde das bedeuten, dass einer Aufführung meiner Orchesterwerke dann nichts mehr im Wege stehen würde. Notfalls könnte ich dann vielleicht schon ein Orchester einkaufen, das meine Orchesterwerke spielt.
Leider ist es ja äußerst schwer, Aufführungen mit zeitgenössischen Kompositionen umzusetzen, da das Publikum lieber Kompositionen hören will, von Komponisten die schon hundert Jahre tot sind. Dennoch denke ich, dass meine Orchesterwerke ein Publikum erreichen könnten. Was ich in meinen Orchesterwerken, bzw. eigentlich in allen meinen Werken, die für klassische Besetzungen komponiert wurden, versuche umzusetzen, ist
eine Verbindung aus Klassicher Musik, Jazz, Pop und minimalistischen Techniken.
( auch hierzu kann ich Ihnen gerne meine Orchesterpartituren einschicken )
Es handelt sich hierbei um eine Musik, die die Grenze zwischen E- und U-Musik aufhebt.
In ihren Land gibt es ja einige Komponisten, die ähnliche musikalische Konzepte haben
( Graham Fitkin, Steve Martland, Michael Nyman, Gavin Bryars ).
Soviel ich weiß ist England ja auch ein Land, in dem nicht diese strenge Kluft herrscht,
dort gibt es nicht die Grenze zwischen E- und U-Musik.
In Deutschland ist das völlig anders. Da liegen zwischen Popmusik und Klassik Welten.
Ehrlich gesagt kenne ich eigentlich außer meinen Partner Marcus Ludwig und dem Komponisten Uli Götte, der in Kassel das „Minimal-Music-Festival“ ins Leben gerufen hat, keinen Komponisten in Deutschland, der mit solchen Kompositionskonzepten arbeitet.
Das bedeutet: Meine Veröffentlichung von klassischen Arrangements von Popsongs würde also wohl einiges verändern, doch wird diese Veröffentlichung wohl nicht zustande kommen.
Mein Arrangement von „Powerless, Say what you want“ werde ich deshalb wohl nie veröffentlichen, wenn ich daran keine Anteile bekomme. Denn ich müsste für mein über 10 Minuten langes Arrangements auch noch die Tantiemen zu 100% an die Urheber abführen.
Das muss man sich mal vorstellen. „Powerless“ für eine derart große Besetzung in dieser Länge zu arrangieren, war auf jeden Fall wesentlich aufwendiger, als die Melodien und Harmonien von „Powerless“ zu erfinden – sind ja nur ein paar Akkorde – selbst wenn es
ein einziger Mensch geschafft hätte, diese Melodie zu erfinden, aber selbst dazu sind die
Songwriter und Texter anscheinend zu doof. Da braucht man dann schon ein Team von 10 Leuten. Das ist doch völlig unglaublich. Meine Songs schreibe ich da mit Links. Es sind ja eher meine Klassischen Werke, die so viel Zeit kosten.
Im Falle von meinen Furtado Arrangement verhält es sich nämlich eigentlich so, dass ich das Stück eigentlich nicht als ein Arrangement bezeichnen würde. Es ist ja vielmehr eine Eigenkomposition, mit Variationen über die verschieden Themen des Songs.
Das heißt, eigentlich sollte ich für so ein unfangreiches Werk für eine derart große Besetzung
die Gematantiemen für Werke der E-Musik bekommen, die ja dann auch wesentlich höher wären. Aber das würde der Verlag, der die Rechte von Furtado besitzt, ja nie genehmigen.
Die Komponisten der Klassik hatten es da doch wesentlich einfacher. Schließlich haben klassische Komponisten bereits schon Melodien verwendet, die sie nicht selbst komponiert haben. Ich möchte es gar nicht wissen, wie viele Kompositionen es gibt, die auf Melodien der Folklore basieren. In so fern sehe ich eigentlich mein Projekt „Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble“ als eine Weiterführung dieses Gedankens, denn ein Popsong nimmt in etwa den Stellenwert ein, den früher ein folkloristisches Lied einnahm. Warum nicht die Melodie eines Popsongs aufgreifen und daraus eine groß angelegte Komposition erschaffen, wie ich es in Nelly Furtados „Powerless – Say hat wou want“ gemacht habe. Aber nein, man darf das nicht und wenn, bekommt man nicht einmal Anteile und darf auch noch dafür die GEMA bezahlen.
Dies ist Übrigens der Grund warum ich meine Arrangements von „Powerless“, „Toxic“, „Get Right“ und „Moon River“ im Jahr 2005 in Regensburg aufgeführt habe, ohne eine Genehmigung hierfür zu besitzen. Mir war klar, dass das nur viel Arbeit ist, die dann auch noch ewig dauert und dann bekommt man keine Genehmigung und die Sache ist gestorben.
Ehrlich gesagt denke ich, dass das Thema „Bearbeitungsrechte für Popsongs“ noch ein Thema werden wird, dass noch die Medien erreichen wird, was spätestens dann passieren wird, wenn die Verlage von Furtado, Spears und Lopez mich verklagen wollen, weil ich Arrangements aufgeführt habe, für die ich keine Bearbeitungsrechte besessen habe.
Nun hätte ich natürlich meinen Mund halten können und die Sache wäre nie aufgeflogen.
Stattdessen habe ich jedoch eine Mail an die Verlage geschrieben, dass es sich bei der Veröffentlichung um einen Live-Mitschnitt des Bayerischen Rundfunk handelt, für den ich in absehbarer Zeit die Rechte besitzen werde, da ich vorhabe, dem BR die Rechte abzukaufen.
Nun habe ich keine Ahnung was nun passieren wird. Die Sache ist ja keine Banalität,
schließlich geht es um Songs die in Millionenauflage herauskommen. Die können sich Staranwalte leisten und mich völlig ruinieren. Aber auch in diesen Fall würde mir die Sache viel Publicity bringen, die mir dienlich wäre.
Nun gut, wechseln wir nun lieber das Thema. Ich will Ihnen noch von anderen Plänen erzählen, die ich realisieren könnte, wenn meine Popsongveröffentlichung ein Erfolg wird.
Denn ich habe mir auch zwei Opernkonzepte überlegt, die doch sehr ungewöhnlich sind.
Zur Oper kam ich eigentlich sehr spät, es war erst im Jahr 2005 als ich schon zahlreiche Werke verfasst hatte, als ich ein Konzept für eine dreiundzwanzigminutenlange „Stille Oper“
entwarf. Für eine Aufführung benötigt man ein Orchester, einen Dirigenten, einen Sprecher und zwei Tänzer. Das ungewöhnliche an dieser Oper ist:
es gibt während der 23 Minuten überhaupt keine Musik zu hören. Also auch keinen Gesang! Dennoch gibt es ein Libretto, das wird vom Sprecher vorgetragen, dann sieht man ein Ballet. Außerdem gibt es drei Bühnenbilder und zum Finale einen Gag, der das Publikum sicher erheitern würde.
Betreffend dieses Konzept hatte ich mich dann vor Jahren einmal mit dem Komponisten Wilfried Hiller getroffen, der mir empfohlen hatte, mich diesbezüglich an Josef Anton Riedl zu wenden, der ja damals noch für die Musica Viva Konzerte organisieret hat.
Allerdings habe ich meinen Entwurf nie eingereicht, da ich dann wieder angefangen habe, meine Ideen zu diesem Projekt anzuzweifeln.
Allerdings ergab es sich im Jahr 2011, dass ich meinen Entwurf wieder hervorgekramt habe und bezüglich einer Umsetzung wieder zuversichtlicher wurde. Also habe ich diesbezüglich noch einmal Herrn Hiller kontaktiert, da ich die Adresse von Josef Anton Riedl
nicht herausfinden konnte. Nun hat sich dann eben herausgestellt, dass Riedl gar nicht mehr für die Musica Viva Konzerte organisiert, woraufhin mir Hiller empfohlen hatte, mich an den Orchesterleiter der Wilden Gungl zu wenden. Das habe ich dann getan. Er bekam meinen Entwurf zur Stillen Oper, außerdem legte ich noch Orchesterpartituren dazu.
Jaroslaw Opela, der Leiter und Dirigent der Wilden Gungl hat mich daraufhin dann sogar angerufen und mich gefragt, ob wir uns mal treffen können. Diese Nachricht hat mich natürlich sehr zuversichtlich gestimmt. Also haben wir uns getroffen und Opela war total begeistert von meiner Stillen Oper, also haben wir vor allem darüber gesprochen.
Nun, eine Aufführung mit seinem Orchester wollte er allerdings nicht wagen, das betrifft im Übrigen auch meine Orchesterwerke. Dennoch hat er mir dann angeboten meinen Entwurf bei der Musica Viva abzugeben, was er dann auch getan hat.
Das heißt im Moment liegt mein Entwurf bei der Musica Viva, die über diese Oper, wie wohl anzunehmen ist, nun bescheid weiß. Ich glaube allerdings nicht mehr daran, dass die Musica Viva Interesse hat diese Oper aufzuführen, da ich trotz Nachfrage, bis heute keine Antwort bekommen habe.
Nun ergab es sich im Jahr 2007, dass ich ein neues Opernkonzept entwarf, das ehrlich gesagt noch radikaler ist als meine Stille Oper. Ich spreche von meiner Oper: „ALLES IST ERIS“
Dieses Opernprojekt würde womöglich für die nächsten Jahre für ordentlich Gesprächsstoff sorgen. Denn es handelt sich hierbei um eine
Diskordische Oper für Sprecher, CD-Player und Gewinnspiele!
Ich käme in das Guinessbuch der Rekorde. Da es sich hierbei dann gleichzeitig um
die billigste Opernproduktion handeln würde, die es je gegeben hat und gleichzeitig wäre es die längste Opernaufführung, die es je gegeben hat. Das mag nun etwas paradox klingen und dennoch wäre es so. Denn niemand, nicht mal ich selbst, kann wissen, wie lang diese Oper dann sein wird, wenn die Zeit dafür reif ist. Und ich glaube sie ist ja bereits jetzt schon länger als „Wagners Nibelungen“ und das will schon was heißen.
Und es wäre mit Sicherheit die billigste Opernproduktion, da man ja nur einen Sprecher
und einen CD-Player benötigt!
Ich will Ihnen kurz schildern, worum es in dieser Oper geht: Es gibt eine ziemlich lange
Geschichte, das ist das Libretto. Das wird lediglich vorgetragen.
Zudem gibt es zahlreiche CD-Zusammenstellungen mit Musik. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie lang es dauern würde, alle dieser CD-Zusammenstellungen der Reihe nach durchzuhören, da ich das selbst nie getan habe.
Hierzu gibt es zwei Herangehensweisen, wie diese CD-Zusammenstellungen zum Einsatz kommen:
Man kann die CD-Zusammenstellungen in einer bestimmten Reihenfolge durchhören,
wie ich sie in festgelegten Kapiteln bestimmt habe.
Aber es gibt eben auch eine andere Herangehensweise: Hierzu kommen die Gewinnspiele zum Einsatz: Man nimmt einfach eine CD-Zusammenstellung und dann können die
Konzertbesucher quasi auf die Tracks der CD Geld setzen. Der Track auf den die meisten
Leute setzen, wird dann gespielt und diejenigen, die darauf gesetzt haben, bekommen das Geld. Auf diese Weise ist es vielleicht auch möglich, eine nahezu unendliche Opernaufführung zu organisieren, auf Grund der vielen Kombinationsmöglichkeiten die sich ergeben.
Für eine Aufführung dieser Oper benötige ich dann eigentlich nur eine Genehmigung
Nerina Pallot Songs von CD abspielen zu dürfen, denn ich habe doch einige Songs von
Nerina Pallot für diese Oper eingebaut. Dies ist Übrigens auch der Grund warum diese
Oper so lang ist: Auf den CD-Zusammenstellung sind nämlich nicht nur meine eigenen
Werke zu hören, sondern auch Werke anderer Komponisten.
Mein Plan für das Jahr 2015 wäre dann eine Aufführung der Oper „ALLES IST ERIS“
in einer wesentlich aufwendigeren Aufführung:
Ich dachte da an eine Version für Sprecher, Gesangsolisten, Chor, Orchester und Rockband.
Nerina Pallot könnte Ihre eigenen Songs selbst singen. Man könnte auch Bruce Hornsby fragen, ob er „The Show goes on“ und „Gonna be some Changes made“ singt, denn die
Stücke habe ich auch in der Oper eingebaut. Wenn es so weit ist, könnte ich Ihn ja selbst fragen, den Kontakt zu seinen Verlag, der seine Rechte besitzt, habe ich ja bereits.
Die würden meine Anfrage doch sicher an ihn weiterleiten.
Hierfür müsste ich dann allerdings noch so einiges arrangieren.
Vielleicht mögen Sie sich nun fragen, wieso ich Ihnen von meinen Opernkonzepten erzähle
und was der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management davon hätte.
Nun, ich werde Ihnen sagen warum sie davon profitieren würden:
Sie müssen sich bewusst machen, dass es sich bei beiden Opern um Konzepte handelt,
die so Neu sind, dass darüber unweigerlich ein Diskurs entstehen muss, zum Thema
was ist eigentlich eine Oper?
Eine Aufführung der Oper „ALLES IST ERIS“ wäre ein Skandal, der sämtliche Pressen erreichen würde und ich rede nicht von unseren Zeitungen in Deutschland. Ich meine weltweit. Und dabei wäre es dann völlig unerheblich, ob die Reaktion dazu, positiv oder negativ ausfällt.
Was hätte also der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management davon?
Nun, wenn wir zusammenarbeiten würden, dann wäre ich ja immer noch ihr wichtigster Verbindungsmann in Deutschland. Das heißt ich könnte weiterhin Konzerte organisieren
und Verwaltungsarbeiten für sie erledigen. Mir ist klar, dass ich das alleine nicht schaffen kann, deswegen habe ich vor eine Firma zu gründen:
JAY DAUM PRODUCTIONS
Nun, ich denke wenn mir die finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen würden,
wäre es für mich überhaupt kein Problem, einen Verwaltungsapperat aufzubauen,
da ich genug Freunde besitze, die Interesse hätten für mich zu arbeiten, wenn ich sie
bezahlen könnte. Und letzteres ist eben die Voraussetzung.
Doch bleiben wir erst einmal im Jahr 2012. Mir ist vollkommen klar, dass sie sich hierzu natürlich erst entscheiden, wenn sie meine klassischen Arrangements gehört haben.
Das erste was ich nun realisieren werde, ist die Aufnahme meiner klassischen Arrangements von Nerina Pallot Songs. Außerdem werde ich versuchen, auch schon ein
Paar Coverversionen von Pallot Songs aufzunehmen.
Da alle beteiligten Musiker und Sängerinnen natürlich auch sehr beschäftigt sind und
ich mein Streicherarrangement zu „God of Small Things“ noch nicht einmal angefangen habe - im Moment weiß ich auch nicht, wann ich mal dazukomme, da ich eben nichts anderes mehr mache als Mails und Briefe zu schreiben – wird das Material wahrscheinlich erst Ende April / Anfang Mai fertig aufgenommen sein.
Dann würde ich Ihnen das Material einfach auf CD zukommen lassen, zusammen mit den BR-Aufnahmen meiner Arrangements von Furtado, Spears und Lopez, falls sie auch Interesse haben, diese sich anzuhören. Dann können Sie die Qualität meiner Arrangements anhand der Aufnahmen selbst beurteilen.
Abschließend möchte ich Ihnen noch folgendes mitteilen:
Ehrlich gesagt setze ich im Moment meine ganze Hoffnung in eine Zusammenarbeit mit Ihnen, denn wenn Sie nicht bereit sind, mich zu unterstützen, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ich das alles umsetzen kann, was ich mir vorgenommen habe. Der Chrysalis Verlag ist daher der einzige der beteiligten Verlage, dem ich diesen Vorschlag mache.
An die BMG brauche ich mich wohl nicht mehr wenden, da sie in Ihrem Schreiben ja bereits erwähnt hat, dass sie keine Anteile vergibt. Und was die anderen Verlage betrifft, dürfte mein Projekt für sie wohl nicht so interessant sein.
Man könnte schließlich auch meine klassischen Arrangements von Pallot Songs als Noten veröffentlichen. Auch das wäre nämlich eine Möglichkeit, die unter Umständen Gewinn bringen könnte. Auch hierzu wäre ich bereit weitere Songs von Pallot für sehr kleine Besetzungen zu arrangieren, die sich dann wahrscheinlich besser verkaufen würden, als Arrangements für größere Besetzungen, wie im Fall von „Sophia“.
Ich denke, dass die Veröffentlichung des ersten deutschen Nerina Pallot Albums für Chrysalis und das Nerina Pallot Management doch sehr interessant sein müsste.
Zumal Chrysalis ja auch in Deutschland in Berlin einen Sitz hat.
Wie viel Vertrauen ich in eine Zusammenarbeit mit Ihnen setze, können Sie daran sehen, dass ich Ihnen von meiner Oper „ALLES IST ERIS“ erzählt habe. Dieses Opernprojekt ist nämlich im Moment ein kleines Geheimnis meinerseits. Das heißt, es gibt nur sehr wenig Freunde, denen ich von meiner Idee erzählt habe. Die Reaktion meiner Freunde hat jedoch bereits gezeigt, wie sehr die Menschen hierzulande noch Probleme haben, sich für neuartige Konzepte zu begeistern. Das heißt im Klartext, die begreifen nicht einmal wie
grandios schon allein die Idee ist. Aus diesen Grund habe ich die Oper ALLES IST ERIS
bisher auch noch nirgends eingereicht. Allerdings ist die Oper auch nicht fertig, denn die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende.
Ich bitte Sie nun ernsthaft über meinen Vorschlag nachzudenken, da ich der Meinung bin, dass sie in ganz Deutschland keine weitere Person finden werden, die Ihnen ein Projekt vorschlagen wird, betreffend der Vermarktung von Nerina Pallot in Deutschland, dass für sie in ähnlicher Weise gewinnbringend wäre.
Aus diesem Grund bitte ich die höchsten Stellen des Nerina Pallot Management, dieses Schreiben, Nerina Pallot höchstpersönlich zu übergeben. Denn, sollte der Chrysalis Verlag oder das Nerina Pallot Management, dieses Schreiben NICHT höchstpersönlich an Nerina Pallot weitergereicht haben, dann würde ich, vorausgesetzt, dass mein Projekt „Pop Songs“ mir den erwarteten Erfolg einbringt, sie verklagen, da sie mein Anliegen nicht an Nerina Pallot übergeben haben. Ich müsste nur meinen Vater fragen, der war früher als Anwalt tätig, der würde das für mich umsonst machen. Wäre ja auch für ihn Publicity.
Das heißt, einen Anwalt müsste ich schon mal nicht bezahlen, sie aber schon!
Sollten Sie, der dieses Schreiben jetzt gerade liest, mir nicht glauben wollen, für denjenigen mache ich jetzt eine Prophezeiung. Und ich bin bereit sogar darauf zu wetten.
Das heißt wenn ich nächstes den erwarteten Erfolg mit Pop Songs haben sollte, bin ich bereit betreffend meiner Prophezeiung für diese Wette Beträge zu setzen, die womöglich selbst für das Nerina Pallot Management utopisch erscheinen mögen.
Und das ist die Wette für den 3. Akt der Oper ALLES IST ERIS:
Ich Johannes Daum, wette, dass ein Angestelter des Nerina Pallot Managements, der dieses Schreiben in den Papierkorb geworfen hat, in spätestens drei Jahren das Guinessbuch der Rekorde aufschlagen wird und er wird zu Tode erschrecken.
Denn dort steht:
Johannes Daum. Weltrekord für
Die billigste Opernproduktion und zugleich die längste Opernaufführung.
Die Oper hieß:
ALLES IST ERIS
Eine Diskordische Oper für Sprecher, CD-Spieler und Gewinnspiele!!!
Nun denken Sie also über meinen Vorschlag nach. Im April schicke ich Ihnen die Aufnahmen meiner klassischen Arrangements von „Sophia“, „God of small Things“,
„It Starts und „When did I become such a bitch“.
“It Starts” und “When did I become such a bitch” hatte ich eigentlich für Violoncello und Klavier arrangiert. Im Moment habe ich die Zusagen aller Musiker und Sängerinnen.
Außer, wie bereits erwähnt, die Zustimmung von Marlene Richter. Was jedoch auch noch nicht geklärt ist, ist die Frage, wer die Celloparts spielen wird.
Da ich im Moment eine Bratsche habe, habe ich mir die Noten angeschaut und festgestellt, dass es vom Range ja auch mit Viola ginge und bin dann auf die Idee gekommen, dass man es auch für Viola umschreiben könnte. Da es für Viola ohnehin wenig Sololiteratur gibt. Könnten sich diese zwei Arrangements womöglich gut verkaufen, wenn man davon Noten herausbringen könnte.
Die Noten könnte ich im Prinzip recht günstig im Copyshop herstellen lassen.
Die würden das auch binden, würde sicher hübsch aussehen.
Auch hierzu können wir uns auf eine Gewinnbeteiligung einigen.
Aber wie gesagt, dazu bräuchte ich eben die Bearbeitungsrechte für Pallot.
Da nun die geplanten Cd-Produktionen nächstes Jahr veröffentlicht werden sollen,
hängt nun natürlich alles davon ab, ob der Chrysalis Verlag mir die Rechte erteilt,
Nerina Pallot in klassischen Arrangements zu bearbeiten.
Ich muss Ihnen an dieser Stelle eines gestehen, sollte ich die Beabreitungsrechte für Pallot nicht bekommen, dann verstehe ich echt die Welt nicht mehr. Meine Arrangements sind doch wünderschön. Ich glaube Nerina würden Sie gefallen. Vielleicht mag sie mich ja betreffend diese Angelegenheit sogar persönlich sprechen. Vielleicht würde Sie mir helfen.
Vielleicht fragen Sie sich warum ich bereit bin, dass alles für Nerina Pallot zu tun.
Nun warum tue ich es? Weil ich Nerina Pallot liebe. Ja ich liebe sie, obwohl ich sie nicht kenne. Das ist paradox. Aber ich liebe ihre Stimme. Ich liebe ihre Songs.
Sie haben es also mit einen Mensch zu tun, der bereit ist für seinen und für den Erfolg von Nerina Pallot alles zu tun, was man sich nur ausdenken kann. Ich würde vielleicht sogar Berge versetzen. Deswegen versuche ich im Moment den ganzen Verwaltungsaufwand ganz alleine zu bewältigen. Wie gesagt benötige ich Leute, hierzu noch mal meine Bitte
an den Chrysalis Verlag, ob er in Berlin eine Person kennen würde, die für mich hierzu Büroarbeiten erledigen könnte.
Da es für mich nun doch sehr wichtig ist, ob ich die Bearbeitungsrechte für Pallot bekomme, denn davon hängt ja alles ab, denn wenn ich diese Rechte nicht bekomme, dann würde ich mir überlegen, ob ich das ganze Projekt „Pop Songs“ abblase.
Dann mache ich vielleicht nur meine Veröffentlichung mit klassischen Liedern.
Du Nerina, du das hat mir immer Leid getan, dass dein erstes Album ein Flop war.
Aber magst du mal wissen was ein richtiger Flop ist?
Rate mal wie viele Exemplare ich verkauft habe von meiner 300er Auflage von
Jazzmathix?
Das ist Übrigens wieder eine Spitzenwette für die Oper ALLES IST ERIS:
Wieviel Exemplare verkaufte Johannes Daum von seinen Songalbum „JAZZMATHIX“?
Magst du die Antwort wissen:
1 Exemplar
Doch es ist wirklich wahr. Von der Platte habe ich nur eine verkauft. Das ist dann wohl mal nen richtiger Flop.
Ich finde die Platte eigentlich nicht schlecht, ich versteh dass nicht. Gut ich gebe zu, ich hab für die CD mit MIDI gearbeitet, so würde ich heute nicht mehr arbeiten. Aber die Platte ist ja auch schon älter, die ist von 2006.
Aber ein verkauftes Exemplar, das ist schon verdammt bitter.
Da diese Platte ein derartiger Flop war, hatte ich dann bis heute keine CDs mehr veröffentlicht. Nun habe ich mich jedoch entschlossen, als Produzent tätig zu werden.
Naja, der Grund warum ich nur ein Exemplar verkauft habe, liegt wohl daran, dass das ganze Projekt sich ziemlich schnell aufgelöst hat. Mit Jazzmathix hatten eigentlich nur zwei Auftritte, bei einen Konzert hab ich dann eine CD verkauft. Das war dann alles.
Als der Rapper, der mit mir auch die Platte gemacht hatte, nach Namibia ausgewandert ist,
weil man ihn sonst eingesperrt hätte, er war halt wie fasst alle Rapper natürlich ein Kleinkrimineller, hat sich die Band aufgelöst.
Wenn du Lust hast, kannst du dir ja mal die Songs anhören. Musst nur Jazzmathix googlen.
Die Songs stehen auf myspace wir sind auch Freunde.
Für die Veröffentlichung meiner CD „KEYBOARD WORKS“ werde ich die Produktionskosten womöglich gleich wieder rein bekommen, da ein Münchner Uhrengeschäft sich bereit erklärt hat, mir zahlreiche CDs dieser Veröffentlichung abzukaufen, er will diese CD dann seinen Kunden schenken und verspricht sich davon eine positive Reaktion seiner Kunden.
Zum Abschluss dieses ausführlichen Schreibens, möchte ich nun folgendes nochmals erwähnen. Ihnen muss bewusst sein, dass ich Rechteinhaber einer Idee bin, die quasi die Idee zum weltweiten Erfolg ist. Das ist so unglaublich, wenn man das verstanden hat.
Es ist eigenartig, dass ich an meinen Opernkonzepten immer wieder gezweifelt habe.
Allerdings hatte es jedoch auch sehr lange gedauert bis meine Konzepte konkreter wurden.
Seit 2007 arbeite ich an dieser Oper. Also schon bereits sehr lange.
In dieser Zeit habe ich zahlreiche CD-Zusammenstellungen zusammengestellt und an dem Libretto geschrieben. Inzwischen bin ich beim dritten Akt angekommen.
Hierzu die Namen der einzelnen Akte:
Akt 1: ALLES IST ERIS
Akt 2: DAS MÄDCHEN VOM TABAKLADEN
AKT 3: dieser ist unterteilt in zwei Teile, der wird dann wohl der längste Akt werden
Teil 1: Längholz 5
Teil 2: 2012
Nun werden sie sich fragen, über was diese Oper handelt. Nun, es ist einfach meine Lebensgeschichte. Ich habe also angefangen mein Leben in Romanform zu erzählen.
Das heißt das Libretto sind eigentlich Bücher. Das heißt ich könnte 2013 das Libretto in einer Buchreihe veröffentlichen. Außerdem würde ich dann 2014, wenn es mir gelingt mit „Pop Songs“ erfolgreich zu sein, anfangen 4 Filme zu dieser Geschichte zu drehen. Also je einen Film zu jeden Akt der Oper und weil Akt 3 ja so lange ist, zwei Filme hierzu.
Für das Publikum ist das alles nicht uninteressant, da es ja zahlreiche Gewinnspiele in dieser Oper gibt, das heißt bei einer Aufführung kann man entweder reich werden oder bettelarm.
Sie können nun hierzu gerne Ihre Fachleute fragen, aber ich glaube, jeder der sich in der Opernszene auskennt wird Ihnen sagen, dass es so ein Opernkonzept bisher noch nicht gegeben hatte.
Das heißt 2013 wird der dritte Akt fertiggestellt, da ja dann diese Geschichte endet. Denn Akt 4 beginnt im Jahr 2014.
Da die Oper meine Lebensgeschichte erzählt, werde ich wohl bis zu meinen Tod daran arbeiten. Aus diesen Grund ist es also gewiss, dass ich Johannes Daum, geboren in München 1974, den Weltrekord halten werde für die billigste Opernproduktion die es je gegeben hat und zugleich werde ich den Weltrekord halten, für die längste Aufführung einer Oper.
Wie gesagt ist es noch ungewiss, wie lang diese Oper noch werden wird. Sie ist im Moment auf jeden Fall jetzt schon länger als Richard Wagners Nibelungen.
Nun für Nerina Pallot und den Chrysalis Verlag wäre eine Aufführung ein gutes Geschäft,
denn ich verwende für
Kapitel 7: Das Weihnachtsoratorium – Die Suche nach dem Heiligen Gral
( Libretto habe ich diesem Schreiben beigelegt )
Folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
IF I KNOW YOU
CONFIDE IN ME
GOD
DAPHNE AND APOLLO
IDAHO
SOPHIA
ALIEN
DAMASCUS
NICKINDIA
ALL GOOD PEOPLE
THE LAST TANGO
SOPHIA
( Von Sophia hab ich beide Versionen genommen. Also Singleversion und Albumversion )
Für Akt 1 verwende ich für die 3. Offenbarung des Johannes, auch Kosmischer Witz No. 7 genannt, folgende Cd-Einspielungen von Nerina Pallot:
EVERYBODY`S GONE TO WAR
DAMASCUS
GOD
RAINBOW
NICKINDIA
THE LAST TANGO
SOPHIA
Sie sehe also, in der Oper wiederholen sich auch Stücke. Aber da die Oper sehr lang ist, wird das kein Problem sein. Ich glaube auch, dass es womöglich keinen Menschen geben wird, der sich diese Oper ganz reinzieht, womöglich werde ich dann der einzige sein, der es geschaft hat, sie sich komplett anzuhören. Denn ich würde mir eine Aufführung schon komplett anhören. Also, ich denke 2013 werden die ersten drei Akte fertig sein, wenn sie in dieser Angelegenheit mit mir zusammenarbeiten wollen, könnten wir gemeinsam im Jahr 2013 die billigste Opernproduktion und die längste Opernaufführung umsetzen die es je gegeben hat.
Diese würde dann voraussichtlich eine ganze Woche dauern. Also von Montag bis Sonntag.
Sie müssen das begreifen, was ich Ihnen an Biete, ich rede von einer Oper, die mich 100 Euro kostet, denn ich könnte meinen Schwager fragen, der ist professioneller klassischer Sänger und Sprecher, der würde das für mich sogar für 100 Euro machen. Aber wenn ich bis dahin erfolgreich bin, dann würde ich ihm natürlich mehr geben, aber der würde seine Rolle gut spielen. Und sonst natürlich nur einen Cd-Spieler. Fertig. Mehr braucht man eben nicht.
Das heißt wir bräuchten nur einem Sprecher, dem wir ein paar hundert Euros in die Hand drücken und dann könnten wir schon die längste Oper umsetzen die es je gegeben hat.
Diese Oper muss also Millionen einspielen. Was rede ich da. Milliarden!!!
Es muss so sein. Denn ich werde dann womöglich im Jahr 2015 so reich sein, dass ich einen dritten Weltrekord aufstellen werde, nämlich für die teuerste Opernproduktion.
Die Premiere würde dann so ausschauen:
ALLES IST ERIS
DISKORDISCHE OPER
Für Gesangssolisten, Chor, Orchester und Rockband
Featuring Nerina Pallot und Bruce Hornsby
Wie gesagt, hierfür würde ich dann die Genehmigung beantragen, die erwähnten Lieder von Nerina Pallot in dieser Oper abspielen zu dürfen. Bruce Hornsby werde ich diesbezüglich auch noch kontaktieren. Die Adresse von seinen Verlag habe ich habe ich ja.
Noch ist es ungewiss, wie lang diese Oper dann sein wird, da mit Hilfe der Gewinnspiele, man meine Cd-Zusammenstellungen ja auch wieder in einer anderen Reihenfolge hören kann, daher wird es also bis 2015 möglich sein, eine Aufführung dieser Oper zu präsentieren die einen ganzen Monat dauern würde. Ich bin mir also sicher, dass dieser Weltrekord dann nicht mehr so schnell geschlagen wird, zumal ich an dieser Oper ja bis zu meinen Tod arbeiten werde. In so fern halte ich es also für möglich, dass ich es noch erleben werde, dass meine Oper ein ganzes Jahr läuft. Dann würde ich auch noch den Weltrekord halten, für die teuerste Opernproduktion, da bin ich mir sicher.
Ehrlich gesagt glaube ich fasst nicht daran, dass es je einen Menschen geben wird, der das dann noch toppen kann. Aber man weiß ja nie, womöglich findet sich ein Spinner, der es versuchen will, ich wünsche ihm an dann schon mal frohes Gelingen.
Wenn Nerina Pallot einverstanden ist, würde ich sie für diesen MEGA-EVENT im Jahr 2015 einkaufen, ich werde dann natürlich auch Bruce Hornsby fragen, ob er mit machen wird.
Sie könnte dann ihre Lieder singen, die ich für die Oper verwendet habe. Außerdem hätte sie auch die Möglichkeit einige meiner Songs zu singen, wenn sie daran Interesse hat.
Da es nun betreffend meiner Cd Veröffentlichung POP SONGS sehr wichtig für mich ist,
ob ich die Bearbeitungsrechte an Pallot bekomme, werde ich Ihnen nun eine Frist setzen.
Und dafür habe ich schon wieder eine Wette erfunden, das heißt, heute habe ich schon wieder drei Wetten für die Gewinnspiele meines dritten Akts:
Ich Johannes Daum wette, dass ich am 23.12.2012 um 0.00h dieses Schreiben an zahlreiche Pressen weltweit versenden werde, falls ich bis dahin noch keine Antwort betreffend der Bearbeitungsrecht für Pallot und betreffend einer Zusammenarbeit mit dem Verlag Chrysalis und dem Nerina Pallot Management bekommen habe.
Nerina Pallot kann mich betreffend meiner Cd-Veröffentlichung „Pop Songs“, natürlich persönlich sprechen. Oder, vielleicht hat sie auch Lust mir eine Email zu schreiben.
Hierzu meine Kontaktdaten:
Johannes Daum
Längholz 5
85617 Aßling
Tel. 08092/6964720
[email protected]
Ach ja, da ist noch was: Ich hatte das Nerina Pallot Management im Jahr 2009 ja schon mal kontaktiert. Ich wollte die Privatpresse von Nerina Pallot, um ihr die drei CDs des Weihnachtsoratoriums zukommen zu lassen. Leider bekam ich hierzu keine Antwort.
Nun, vielleicht will Neriina Pallot bezüglich dieses Projekt mir ihre Privatadresse selbst zukommen lassen. Ehrlich gesagt wäre mir dass das liebste, dann müsste der Briefwechsel auch nicht immer über Chrysalis oder das Management laufen.
Sollte sie mir also Ihre Adresse geben wollen, würde ich ihr diese 3 CDs die ich für eine
Aufführung verwenden würde, zuschicken. Dann kann sie sich meine Zusammenstellung anhören und über meinen Vorschlag nachdenken.
Übrigens: Auf diesen 3 CDs befinden sich nur Werke, die ich, bzw. Nerina Pallot geschrieben habe. Ich persönlich, mag diese Zusammenstellung fasst am liebsten.
Das heißt ich habe mit Nerina Pallot eine Oper komponiert, wofür ich nie ihr Einverständnis hatte. Nun, da meine Oper noch nicht aufgeführt wurde, dürfte das ja kein Problem sein.
Wenn man nicht veröffentlicht, darf man ja im Prinzip alles machen.
Da ich nun mit dem Gedanken spiele, diese Oper im Jahr 2013 umzusetzen, wollte ich das nun nachholen.
Damit sie eine ungefähre Vorstellung haben, betreffend die Länge einer Aufführung, kann ich Ihnen gerne verraten wie viele Cd-Zusammenstellungen ich besitze, die ich für eine Aufführung verwenden würde. Im Moment besitze ich CD-Zuammenstellungen für 17. Kapitel. Es ist oft nur eine CD pro Kapitel, aber es gibt auch Kapitel die mehrere CDs füllen.
Das bedeutet im Klartext, bei einer kompletten Aufführung würde Nerina Pallot die Tantiemen bekommen, für das Abspielen von Stücken von CD bei einer Aufführung.
Ob eine komplette Aufführung dieser Oper im Jahr 2013 stattfinden wird, hängt natürlich davon ob, ob die Rechteinhaber der Komponisten, von denen ich Musik verwendet habe, damit einverstanden sind.
Wenn sie das nicht sind, hätte ich jedoch auch genügend Zusammenstellungen mit eigenen Werken, dass man zumindest schon mal, sagen wir 5 Tage lang, diese Oper präsentieren könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Daum
( Komponist, Arrangeur, Pianist, Produzent )
Jay Daum Productions
Gründer des Orden OWI - Orden Wahre Illuminaten
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
- St Naught
- Verteidiger des wahren Blödsinns|Verteidiger des wahren Blödsinns|Verteidigerin des wahren Blödsinns
- Beiträge: 113
- Registriert: 24. Februar 2012, 18:57
- Disorganisation: Chaos Inc
Re: Projekt Pop Songs!
@ Johannes:
hört sich alles genial grössenwahnsinnig- durchgeknallt an. Auf solche Sachen steh ich!
Aus eigener Erfahrung (was natürlich nicht bedeutet, dass du andere machen kannst) würde ich dir raten die Firmen mit nicht zu viel Text zu überrennen. Die Leute da sind meinst eh total genervt von Künstlern die meinen sie würden die beste Musik der Welt komponieren, sodass sie selten daran interessiert sind ellenlange, visionäre Projektideen zu lesen. Die wollen Cash machen und zuwar so schnell wie möglich. Am besten gestern schon. Naja... sagen wir vorgestern.
Versuch besser die mit irgendwas was kurz und *mitten Fresse* ist so dermassen anzufixen, dass sie dir aus der Hand fressen und du dann Stück für Stück deinen Plan zur Herrschaft über die Musikszene umsetzen kannst.
Auf den Grössenwahn!
hört sich alles genial grössenwahnsinnig- durchgeknallt an. Auf solche Sachen steh ich!
Aus eigener Erfahrung (was natürlich nicht bedeutet, dass du andere machen kannst) würde ich dir raten die Firmen mit nicht zu viel Text zu überrennen. Die Leute da sind meinst eh total genervt von Künstlern die meinen sie würden die beste Musik der Welt komponieren, sodass sie selten daran interessiert sind ellenlange, visionäre Projektideen zu lesen. Die wollen Cash machen und zuwar so schnell wie möglich. Am besten gestern schon. Naja... sagen wir vorgestern.
Versuch besser die mit irgendwas was kurz und *mitten Fresse* ist so dermassen anzufixen, dass sie dir aus der Hand fressen und du dann Stück für Stück deinen Plan zur Herrschaft über die Musikszene umsetzen kannst.
Auf den Grössenwahn!
[font=monospace][color=#BF0000]This world is not composed of a legend of demons atoning their sins; this world is a canopy of Gods who sleep, and while sleeping, they dream.[/color][/font]
[img]http://i41.tinypic.com/343na8p.jpg[/img]
[img]http://i41.tinypic.com/343na8p.jpg[/img]
-
- In Acht und Bann|In Acht und Bann|In Acht und Bann
- Beiträge: 343
- Registriert: 29. Oktober 2011, 23:01
- Disorganisation: OWI - Orden Wahre Illuminaten
Re: Projekt Pop Songs!
Hallo St. Naught
es kann sein das du da recht hast. Ehrlich gesagt, hat mir das auch ein Freund geraten, dem ich erzählt habe,
dass mein Projektplan 18 Seiten lang ist. Ich werd darüber nachdenken und die Angelegenheit mit meiner Lektorin
besprechen, die dieses Schreiben dann in Englisch übersetzen wird. Es kann also gut sein, dass ich das
Schreiben dann doch noch etwas kürzer formulieren werde. Ich meine, da stehen halt auch Sachen drin,
die kann man einfach nicht bringen. Ich will von denen eine Bearbeitungsgenehmigung und fang an Drohungen
auszusprechen. Mein Gott war ich durchgeknallt, als ich die letzten Seiten verfasst habe.
Auf jeden Fall ist das doch wirklich mal ein gelungenes diskordisches Schreiben.
Ich bin mir ehrlich gesagt sicher, dass die das lesen werden. Immerhin hat mir eine Dame von BMG inzwischen
wegen der Sache schon zweimal eine Email geschrieben. Sie hat mir auch angeboten mein Schreiben an das
Management von Nerina Pallot weiterzuleiten, da ich deren Postadresse noch nicht herausgefunden habe.
Vom Chrysalis Verlag habe ich beide Adressen, also vom Sitz in Berlin und vom Sitz in Grossbritannien.
Mit ist klar, dass ich eine Zusage betreffend einer Zusammenarbeit natürlich erst erhalten werde, wenn ich denen
die Aufnahmen von meinen Arrangements geschickt habe und die meine Qualitäten als Arrangeur beurteilt haben.
Ihr müsst verstehen wie geil das gerade für mich ist. Für mich ist das jetzt die Chance. Denn die werden sich
meine Arrangements ja anhören müssen. Schließlich geht es ja immerhin um eine Veröffentlichung von Pallot
Songs auf 2000 Tonträgern. Nun ist es natürlich auch wichtig, dass ich die so gut wie möglich aufnehme.
Das muss schließlich eine ordentlich gut klingende Produktion werden, sonst ist es für die natürlich uninteressant.
Wenn mir das gelingt halte ich es für möglich, dass die in das Projekt einsteigen.
Das würde heißen ich veröffentliche das erste deutsche Nerina Pallot Album ( wenn auch ohne Pallot )
in Großauflage.
Ehrlich gesagt halte ich es durchaus für möglich, dass Nerina Pallot sich meine Arrangements auch anhören wird.
Für mich wäre das die Erfüllung eines langersehnten Traumes. Ich müsst das verstehen, ich schwärme
doch schon seit Jahren für die. Wenn sie sich das einfach nur anhört, wie ich ihre Songs klassisch arrangiert habe,
ist das für mich schon wahnsinnig geil.
Also, ich halte euch auf dem Laufenden, wenn ich näheres dazu weiß.
Grüße Johannes
es kann sein das du da recht hast. Ehrlich gesagt, hat mir das auch ein Freund geraten, dem ich erzählt habe,
dass mein Projektplan 18 Seiten lang ist. Ich werd darüber nachdenken und die Angelegenheit mit meiner Lektorin
besprechen, die dieses Schreiben dann in Englisch übersetzen wird. Es kann also gut sein, dass ich das
Schreiben dann doch noch etwas kürzer formulieren werde. Ich meine, da stehen halt auch Sachen drin,
die kann man einfach nicht bringen. Ich will von denen eine Bearbeitungsgenehmigung und fang an Drohungen
auszusprechen. Mein Gott war ich durchgeknallt, als ich die letzten Seiten verfasst habe.
Auf jeden Fall ist das doch wirklich mal ein gelungenes diskordisches Schreiben.
Ich bin mir ehrlich gesagt sicher, dass die das lesen werden. Immerhin hat mir eine Dame von BMG inzwischen
wegen der Sache schon zweimal eine Email geschrieben. Sie hat mir auch angeboten mein Schreiben an das
Management von Nerina Pallot weiterzuleiten, da ich deren Postadresse noch nicht herausgefunden habe.
Vom Chrysalis Verlag habe ich beide Adressen, also vom Sitz in Berlin und vom Sitz in Grossbritannien.
Mit ist klar, dass ich eine Zusage betreffend einer Zusammenarbeit natürlich erst erhalten werde, wenn ich denen
die Aufnahmen von meinen Arrangements geschickt habe und die meine Qualitäten als Arrangeur beurteilt haben.
Ihr müsst verstehen wie geil das gerade für mich ist. Für mich ist das jetzt die Chance. Denn die werden sich
meine Arrangements ja anhören müssen. Schließlich geht es ja immerhin um eine Veröffentlichung von Pallot
Songs auf 2000 Tonträgern. Nun ist es natürlich auch wichtig, dass ich die so gut wie möglich aufnehme.
Das muss schließlich eine ordentlich gut klingende Produktion werden, sonst ist es für die natürlich uninteressant.
Wenn mir das gelingt halte ich es für möglich, dass die in das Projekt einsteigen.
Das würde heißen ich veröffentliche das erste deutsche Nerina Pallot Album ( wenn auch ohne Pallot )
in Großauflage.
Ehrlich gesagt halte ich es durchaus für möglich, dass Nerina Pallot sich meine Arrangements auch anhören wird.
Für mich wäre das die Erfüllung eines langersehnten Traumes. Ich müsst das verstehen, ich schwärme
doch schon seit Jahren für die. Wenn sie sich das einfach nur anhört, wie ich ihre Songs klassisch arrangiert habe,
ist das für mich schon wahnsinnig geil.
Also, ich halte euch auf dem Laufenden, wenn ich näheres dazu weiß.
Grüße Johannes
Gründer des Orden OWI - Orden Wahre Illuminaten
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
- St Naught
- Verteidiger des wahren Blödsinns|Verteidiger des wahren Blödsinns|Verteidigerin des wahren Blödsinns
- Beiträge: 113
- Registriert: 24. Februar 2012, 18:57
- Disorganisation: Chaos Inc
Re: Projekt Pop Songs!
Man soll ja immer schön auf seine innere Stimme hören und seinen Traum leben- von daher- weiter so!
Du wohnst in Oberbayern, wa? Wenn du aussem Pott kommen würdest könnte ich dir bestimmt helfen mit die Aufnehmerei- bin hier mindestens 3 mal pro Woche in nem Studio zugange. Stelle mein Ohr immer gerne zur Verfügung wenn`s darum geht sich ma Gedanken um`s Mixing zu machen. Bei mir läuft im Moment zwar grösstenteils Hip- Hop, kenne aber nen paar Leut die gut mischen können... Einige Leute die bei uns aufgenommen haben, ham auch schon Videos draussen, is aber alles Underground. Gangster- Rap halt
Du wohnst in Oberbayern, wa? Wenn du aussem Pott kommen würdest könnte ich dir bestimmt helfen mit die Aufnehmerei- bin hier mindestens 3 mal pro Woche in nem Studio zugange. Stelle mein Ohr immer gerne zur Verfügung wenn`s darum geht sich ma Gedanken um`s Mixing zu machen. Bei mir läuft im Moment zwar grösstenteils Hip- Hop, kenne aber nen paar Leut die gut mischen können... Einige Leute die bei uns aufgenommen haben, ham auch schon Videos draussen, is aber alles Underground. Gangster- Rap halt
[font=monospace][color=#BF0000]This world is not composed of a legend of demons atoning their sins; this world is a canopy of Gods who sleep, and while sleeping, they dream.[/color][/font]
[img]http://i41.tinypic.com/343na8p.jpg[/img]
[img]http://i41.tinypic.com/343na8p.jpg[/img]
-
- In Acht und Bann|In Acht und Bann|In Acht und Bann
- Beiträge: 343
- Registriert: 29. Oktober 2011, 23:01
- Disorganisation: OWI - Orden Wahre Illuminaten
Re: Projekt Pop Songs!
Hallo,
es gibt schon wieder Neuigkeiten betreffend Projekt Pop Songs.
Gestern bekomme ich eine Mail von der Tante die für BMG arbeitet.
Die Dame muss ein ziemlich hohes Tier bei BMG sein.
Immerhin komuniziert sie mit mir.
Also lese ich die Mail und ich sags euch ganz ehrlich, danach breche ich
in Tränen aus. Es ist nämlich so: BMG hat Chrysalis letztes Jahr gekauft.
Das heißt Chrysalis hat überhaupt keine Rechte mehr an Pallot.
Ihr müsst verstehen, wie fertig mich das gemacht hat.
Ich hab doch meine ganze Hoffnung auf Chrysalis gesetzt.
Gehört jetzt aber alles BMG.
Mensch das ist so Scheiße. Denn BMG ist doch Bertelsmann.
Das sind doch alles Wixer und die haben jetzt alle Rechte an Pallot.
Das heißt BMG wird betreffend aller meiner Pallot Bearbeitungen
entscheiden. Nun hat mir ja Fr. Muehle von BMG schon in ihrem
ersten Schreiben versichert, dass BMG nur Bearbeitungsgenehmigungen
erteilt, aber keine Anteile.
Das ist jetzt besonders Scheiße, weil ich mir gestern überlegt hab wie
ich Pallots "God of Small Things" arrangieren würde. Ich hatte vor
ein zwanzig bis dreißigminutenlanges Concerto für Solo Violine, Streichquartett
und Klavier zu komponieren, für das ich jedoch auch zwei Eigenkompositionen
einbauen wollte. Das Problem ist, BMG würde das ja nie genehmigen, weil ich
hierfür dann natürlich auch Anteile will. Ich bin doch nicht bescheuert.
Das heißt, es gibt jetzt auf der ganzen Welt nur noch einen Menschen der
mir helfen kann und das ist Nerina Pallot selbst. Aber an die kommt man ja
nicht ran. Deswegen werde ich jetzt so vorgehen:
BMG schicke ich eine kurze, völlig entschärfte Version meines Projektplans
Und an zwei Emailadressen des Managements von Nerina Pallot schicke
ich dann folgendes Schreiben:
( auf Grund der Anregung meiner Freunde, mich kürzer zu fassen, ist es mir
nun gelungen mein Anliegen auf 6 Wordseiten zu formulieren.
Ich hoffe doch sehr dass Nerina dieses Schreiben nun zugestellt bekommt.
Sie ist jetzt die einzige die mir noch helfen kann.
Wenn sie mir nicht hilft. Ich sags euch ehrlich. Dann blas ich das ganze
Projekt Pop Songs ab. Aber dann werde ich Krieg führen. Ich versprechs
euch. Denn ich spiel dann meinen Joker aus. Der Joker ist die
Oper ALLES IST ERIS. Denn wenn die aufgeführt wird, ich sags euch ehrlich:
Ich glaube das würde der größte Opernskandal werden, den es je gab.
Ich bin mir sicher, dass es kein Opernhaus auf der ganzen Welt gibt,
die bereit ist, so eine Oper aufzuführen. Aber dann bin ich auf eine Idee
gekommen: Wir haben ja die Zeitungen!
Ihr müsst nur mein Schreiben lesen, dann wisst ihr welchen Text ich an
die Zeitungen schicken würde. Wenn ich das weltweit rausschicke,
bin ich mir sicher, dass die Zeitungen dafür sorgen würden, dass die
Oper aufgeführt wird.
Wer weiß, vielleicht bin ich irgendwann dann so reich, dass ich BMG kaufen
kann, und dann entlass ich die ganzen Wixer. Die sollen mich mal kennenlernen.
Die Aufführung meiner Oper ist allerdings für mich auch ein großes Risiko.
Da die katholische Kirche mich dann umbringen will, da bin ich mir ziemlich
sicher. Das Libretto für den ersten Akt ist nämlich mein Buch ALLES IST ERIS.
Das wird einfach nur vorgetragen. Also nicht gesungen!
Jeder der das Buch von mir mal zugestellt bekommen hat, kann sich ja mal mit
dem Buch befassen, dann wisst ihr vielleicht von was ich spreche.
Spooky weiß also von was ich spreche, er ist nämlich der einzige Mensch auf diesen
Planeten, außer mir natürlich, der es komplett gelesen hat.
Für mich ist das sehr kurios, dass ein Mensch der mich gar nicht kennt mein Buch
komplett durchliest, nicht ein einziger meiner Freunde hat das geschafft.
Wegen der Sache mit Pallot: Ich glaube da ist irgenwas faul. Was ich nicht verstehe
ist folgendes: Pallot veröffentlicht ihr erstes Album auf Polydor. Die Platte wird
ein totaler Flop. Sie war ja sehr unglücklich über die Zusammenarbeit mit
Polydor. Schließlich wird sie erfolgreich mit ihren zweiten Album auf einen kleinen Label.
Dann macht sie eine dritte Platte. Und das versteh ich nun überhaupt nicht:
Ihr viertes Album erscheint wieder auf Polydor!
Wittere da eine heiße Geschichte. Ich glaub ich muss jemand beauftragen,
der in England hierzu Nachforschungen macht. Ich kenne halt nur einen Menschen
in England. Aber zum Glück hat der Kontakte. Hab allerdings Jahre keinen Kontakt
mehr zu ihm gehabt. Ich spreche von dem Komponisten Graham Fitkin.
Dem werd ich jetzt auch noch einen Brief schreiben und ihn bei der Gelegenheiten
gleich in meine Opernpläne einweihen. Ich werd ihm anbieten, Orchesterwerke
von ihm, in der Oper einzubauen. Vielleicht kann der hierzu was herausfinden
Das heißt ich muss mir jetzt mehrere Leute suchen, die für mich englische
ÜBersetzungen machen)
So nun der Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe da ein Anliegen von ungeheuerer Wichtigkeit.
Es handelt sich hierbei um meine Veröffentlichung von 3000 Tonträgern zum Thema
Popsongs, für die Nerina Pallot, falls meine CD Veröffentlichungen zu Stande kommen
sollten, auch für 3000 Tonträger Tantiemen bekommen würde.
Interessant dürfte für Sie jedoch folgende CD-Produktion sein:
Ich beabsichtige nächstes Jahr das erste deutsche Nerina Pallot Album herauszubringen.
( wenn auch ohne Nerina Pallot) . Ich habe in den letzten Tagen einen umfangreichen
Projektplan verfasst. Hierbei handelt es sich um ein 19 Seiten langes Schreiben,
mit den Vorschlag auf Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Verlag
Chrysalis und dem Nerina Pallot Management, mit Plänen die bis in das Jahr 2015
reichen, mit dem Ziel die englische Popsängerin Nerina Pallot in Deutschland zu vermarkten.
Bei diesem sehr umfangreichen Projektplan handelt es sich um einen genialen, detaillierten
Plan, den ich mir in den letzten Tagen ausgedacht habe und der Verlag Chrysalis und
das Nerina Pallot Management kann sich nun überlegen, ob es bereit ist, mich finanziell
in dieser Sache zu unterstützen, damit mein Projektplan sich verwirklicht.
Das würde dann nämlich bedeuten, dass mein Projektplan eine Prophezeiung ist, die
dann genau so eintreten wird, wie ich es in diesem Schreiben erwähne.
Da mir die GEMA die Auskunft gegeben hat, dass der Chrysalis Verlag die Rechte besitzen würde, an allen Kompositionen von Nerina Pallot, die ich für die Veröffentlichung meines
deutschen Nerina Pallot Albums in einer Bearbeitung für klassisches Ensemble veröffentlichen würde, habe ich ehrlich gesagt große Hoffnungen gesetzt, dass der Verlag
Chrysalis mir zum einen die Bearbeitungsgenehmigung erteilt, zum anderen, eben betreffend meiner Veröffentlichungen und weiterer Projekte mit mir zusammenarbeiten will.
Nun, ich habe keine Ahnung ob das Nerina Pallot Management überhaupt schon betreffend meine CD Veröffentlichungen im Jahr 2013 informiert wurde. Die BMG ist darüber jedoch
schon sehr gut informiert. Sollte das Nerina Pallot Management also betreffend meiner CD
Veröffentlichungen überhaupt noch nicht informiert worden sein, sollte sich das Management von Nerina Pallot, ebenso wie der Verlag Chrysalis, sich doch sehr ernste Gedanken darüber machen, mit BMG zusammenarbeiten zu wollen.
Im Moment habe ich Kontakt zu Elena Muehle, die ja für BMG arbeitet. Dass sogar die BMG
mein Anliegen ernst nimmt, können Sie daran erkennen, dass ich von Frau Muehle bereits
drei Emails bekommen habe, betreffend meiner geplanten Veröffentlichungen und betreffend
meines Projektplans.
Nun hat Frau Muehle jedoch in einem Schreiben, dass ich gestern erhalten habe, mir erzählt,
dass BMG den Verlag Chrysalis gekauft hat. Wahrscheinlich haben Sie überhaupt keine Vorstellung, wie mich diese Information aufgerüttelt hat. Um ehrlich zu sein, bin ich daraufhin in Tränen ausgebrochen. Denn BMG war mir schon immer unsympathisch und Frau Muehle hat mir ja in einen Schreiben bereits versichert, dass die BMG nur Bearbeitungsgenehmigungen erteilt und keine Anteile. In so fern steht nun das ganze Projekt Pop Songs auf wackeligen Füßen. Da Frau Muehle mir auch verraten hat, dass ein Brief, den ich an die Berliner Adresse des Verlags Chrysalis senden würde, auch bei ihr landen würde, denke ich, dass ich hier in
Deutschland niemanden haben werde, der mir nun bezüglich meiner geplanten CD-Produktionen helfen wird.
Der Brief von Frau Muehle war für mich ein Schock, da ich mir gestern eben auch überlegt hatte, wie ich die Komposition „God of Small Things“ für die CD Veröffentlichung arrangieren würde. Ich habe nämlich vor aus dem Thema von „God of Small Things“
ein etwa zwanzig bis dreißigminutenlanges Concerto für Solo Violine, Streichquartett
und Klavier zu komponieren, für das ich jedoch auch zwei Eigenkompositionen von mir einbauen werde, doch die BMG würde das ja nie genehmigen, denn für diese groß-
angelegte Konzertkomposition will ich dann natürlich Anteile.
Sie müssen sich bitte bewusst machen, dass ich Nerina Pallot ein sehr guten Deal hierzu
vorschlagen werde. Denn ich biete Nerina Pallot 50% Komponistenanteile für dieses
Concerto. Ein Werk, dass ich versuchen werde bei der GEMA als E-Musik abrechnen
zu lassen, wenn Nerina Pallot mit meinen Vorschlag einverstanden ist.
Falls Sie immer noch nicht begreifen, was ich Ihnen anbiete, sollten Sie vielleicht
Mal die Satzung der GEMA anschauen, dann würden sie wissen, dass Nerina Pallot
mit Komponistenanteilen bis zu 50%, hierfür wahrscheinlich zehn mal so viele Tantiemen bekommen würde, als wenn ich nur ein Arrangement verfasst hätte.
Mir ist völlig klar, dass das Management und Nerina Pallot selbst, hierzu erst Stellung
beziehen werden, wenn sie mein Concerto gehört hat.
Deswegen werde ich nun folgendes realisieren, ganz egal, ob ich die Bearbeitungsrechte für Pallot bekommen werde. Ich werde mein Concerto und meine klassischen Arrangements nun aufnehmen und dann werde ich Ihnen die Aufnahmen zukommen lassen.
Da ich Pallot für das Concerto nun 50% Komponistenanteile zusprechen werde, was ich für ein faires Angebot halte, da ich ja nun die ganze Arbeit haben werde und außerdem auch noch die Idee hatte und Pallot trotzdem dafür sehr viel Tantiemen bekommen wird, ohne dafür etwas getan zu haben, ist es natürlich trotzdem möglich, dass dem Nerina Pallot Management vielleicht überhaupt nicht bewusst ist, was das für ein Arbeitsaufwand ist, für eine derart große Besetzung ein Stück in dieser Länge zu komponieren, zumal ich ja nicht mal weiß, ob ich dann eine Genehmigung dafür bekomme und es ja sein kann, dass, falls ich keine Genehmigung bekomme, das Werk nicht einmal aufführen dürfte. Ich denke Nerina Pallot wird jedoch wissen, von was ich hier spreche, denn ich glaube mich erinnern zu können, dass
Pallot ja selbst schon Streicherarrangements verfasst hat.
Insofern wird es nun also unumgänglich sein, dass Nerina Pallot höchstpersönlich von diesem Vorfall in Kenntnis gesetzt wird. Schließlich geht es ja bei meinen Plänen auch um ihre Zustimmung.
Außerdem beabsichtige ich nun eine Aufführung meiner Oper „ALLES IST ERIS“ nächstes Jahr in die Wege leiten zu können. Es handelt sich hierbei um ein sehr ungewöhnliches Opernkonzept, das so neu ist, dass ich hier in Deutschland, falls die Aufführung hier stattfinden wird, womöglich den größten Opernskandal auslösen werde, den es je gegeben hat, denn meine Oper ALLES IST ERIS ist eine diskordische Oper für Sprecher,
CD-Player und Gewinnspiele.
Ehrlich gesagt habe ich noch kein Opernhaus kontaktiert, betreffend eine Aufführung
und ich werde mir überlegen, hierzu anders vorzugehen, denn ich bin mir fasst sicher,
dass ich kein Opernhaus finden werde, dass bereits ist, diese Oper aufzuführen und einen
derartigen Skandal auszulösen.
Dennoch bin ich mir sicher, dass eine Aufführung im Jahr 2013 stattfinden wird, denn ich beabsichtige eine Mail an sämtliche Pressen weltweit zu schicken, mit folgendem Wortlaut:
Ich Johannes Daum, beabsichtige einen doppelten Weltrekord aufzustellen für die billigste
Opernproduktion, die es je gegeben hat und zugleich für die längste Opernaufführung, die
es je gegeben hat. Die Oper von der ich spreche trägt den Titel „ALLES IST ERIS“.
Es ist eine Diskordische Oper für Sprecher, CD-Player und Gewinnspiele und könnte im Jahr 2013 realisiert werden. Eine Aufführung dieser Oper würde dann eine ganze Woche laufen,
von Montag bis Sonntag. Da ich ehrlich gesagt nicht glaube, dass ich in Deutschland ein Opernhaus finden werde, dass diese Oper aufführen würde, biete ich Ihnen an, über
diesen Vorfall in ihrer Zeitung zu berichten.
Aus diesem Grund bin ich also sehr zuversichtlich, dass meine Oper nächstes Jahr aufgeführt werden wird. Für eine Aufführung dieser Oper benötige ich dann schon mal die Genehmigung
CD-Einspielungen von Nerina Pallot bei einer Aufführung dieser Oper abspielen zu dürfen.
Nerina Pallot würde hierfür die Tantiemen bekommen für das Abspielen eines Tonträgers mit
Ihren Liedern.
Betreffend eine Aufführung dieser Oper können wir gerne auch zusammen arbeiten.
Für ihr Unternehmen ist eine Aufführung nicht uninteressant, denn ich verwende für
Kapitel 7: Das Weihnachtsoratorium – Die Suche nach dem Heiligen Gral
Folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
IF I KNOW YOU
CONFIDE IN ME
GOD
DAPHNE AND APOLLO
IDAHO
SOPHIA
ALIEN
DAMASCUS
NICKINDIA
ALL GOOD PEOPLE
THE LAST TANGO
SOPHIA
( Von Sophia hab ich beide Versionen genommen. Also Singleversion und Albumversion )
Für Akt 1 verwende ich für die 3. Offenbarung des Johannes, auch Kosmischer Witz No. 7 genannt, folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
EVERYBODY`S GONE TO WAR
DAMASCUS
GOD
RAINBOW
NICKINDIA
THE LAST TANGO
SOPHIA
für das 14. Kapitel verwende ich für die "Musik für das Neue Zeitalter"
folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
THE LAST TANGO
IT STARTS
WILL YOU STILL LOVE ME
SOPHIA
PUT YOUR HANDS UP
Damit will ich sagen, ich habe mit Nerina Pallot nun eine Oper komponiert,
wofür ich nie ihr Einverständnis besessen habe. Da ich diese Oper jedoch noch nie
eingereicht hatte und diese Oper noch nie aufgeführt wurde, dürfte das ja kein
Problem sein, wenn man nicht veröffentlicht darf man ja alles machen.
Nun werde ich jedoch versuchen, einer Aufführung meiner Oper in die Wege zu
leiten. Auch hierzu muss ich erwähnen, dass es also unumgänglich sein wird,
dass Nerina Pallot davon erfährt. Sie muss doch endlich mal erfahren,
dass ich beabsichtige, das erste deutsche Nerina Pallot Album zu veröffentlichen
und dass ich vorhabe ein MEGAOPERNPROJEKT auf die Beine zu stellen,
für das Nerina Pallot schließlich auch Tantiemen bekommen würde
und das schließlich für zahlreiche songs von ihr.
Eine Aufführung der Oper ALLES IST ERIS wäre also auch für Nerina Pallot sehr gute
Publicity . Möglicherweise ist es ja vielleicht möglich diese Oper in England aufzuführen.
Hierzu werde ich die Tage den britischen Komponisten Graham Fitkin kontaktieren, zu dem ich Kontaktmöglichkeiten besitze.
In diesem Fall müsste dann allerdings ein bisher 500 Seiten langes Opernlibretto, das lediglich vorgetragen wird ( also nicht gesungen ) ins englische übersetzt werden.
Das würde bedeuten, dass der Weltrekord für die billigste Opernproduktion womöglich
nicht realisiert werden könnte. Aber der Weltrekord für die längste Opernaufführung wäre
mir ja gewiss.
Ich will Sie nun kurz informieren betreffend meines geplanten Projekt Pop Songs.
Hierzu zitiere ich aus meinen Projektplan:
Beginnen wir mit dem Jahr 2013!
In diesem Jahr werden, falls ich meine Bearbeitungsrechte bekomme, die ich hierfür benötige, 3000 Tonträger hergestellt zum Thema Pop Songs. Ich spreche jedoch hierbei von 3 Produktionen zu je 1000 Stück.
1. Produktion: Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble
2. Produktion: Pop Songs – Vocal Versions
3. Produktion: Nerina Pallot Songs
Außerdem habe ich vor, eine CD zu veröffentlichen mit eigenen klassischen Liedkompositionen. Sie sehen also, Ich habe viel geplant für das Jahr 2013.
Im Moment kann ich also nur abwarten, für welche meiner Bearbeitungen ich die Rechte zugesprochen bekomme. Sollte ich alle Rechte bekommen, was natürlich unwahrscheinlich ist, würde ich für die 1. Produktion folgende Arrangements veröffentlichen:
1. Nerina Pallot: It Starts
arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
2. Nerina Pallot: When did I become such a bitch
Arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
3. Nerina Pallot: Sophia
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
4. Nerina Pallot: God of Small Things
Arrangiert für Streichquartett und Klavier
5. Nelly Furtado: Powerless, Say what you want
Arrangiert für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
6. Britney Spears: Toxic
Arrangiert für Flöte, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
7. Jennifer Lopez: Get Right
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquintett, Klavier und E-Bass
8. Henry Mancini: Moon River
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
9. Vladimir Cosma: „Reality“ aus „La Boum – die Fete“
Arrangiert für Melodica, 2 Violinen und Klavier
10. Bruce Hornsby: The Show goes on / Gonna be some Changes made
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquartett, Klavier und E-Bass
Für die 2. Produktion würde ich Stücke der ersten Produktion covern, außerdem
eigene Songs und zwei Songs der Münchner Sängerinnen und Songwriterinnen
Alexandra Janzen und Marlene Richter produzieren.
Von Janzen habe ich die Zustimmung zu dem Projekt. Von Richter bis jetzt noch nicht, da sie derzeit immer noch in Norwegen ist.
Ich würde an dem Projekt mit 6 Sängerinnen arbeiten. Außerdem mit meinen klassischen Ensemble und verschiedene Musikern für eine Rhythmusgruppe ( Gitarre, Bass, Schlagzeug ). Piano und Keyboards werde ich natürlich selbst spielen.
Nun die 3. Produktion: Sollten Sie mir also die Rechte für die 4 klassischen Arrangements von Nerina Pallot Songs geben, würden diese zusammen mit den Coverversionen von
„It Starts“ „Sophia“, „God of Small Things“, „Put your Hands Up“ und „This will be our Year“ veröffentlicht werden. Hierfür benötige ich dann auch keine Bearbeitungsrechte.
Das heißt im Klartext: Die Coverversionen würden dann zweimal veröffentlicht werden, da sie auch auf der zweiten Produktion veröffentlicht werden. Ebenso meine klassischen Arrangements, die ja auch auf der ersten Produktion veröffentlicht werden.
Um diese CD zu füllen, könnte ich, wie bereits in einem Schreiben an BMG erwähnt, auch verschiedene Versionen von „Sophia“ und „God of small Things“ veröffentlichen. Außerdem eine Version von „When did I become such a bitch“ für 2 Klaviere.
Das bedeutet Nerina Pallot würde dann für die 4 klassischen Arrangements und für die 5 Popcovers die Tantiemen bekommen für 2000 Tonträger ( da zweimal veröffentlicht )
Und außerdem für die Bonustracks.
Nun sehe ich zwei Möglichkeiten, wie diese Produktion zustande kommen könnte:
Möglichkeit 1. )
Der Verlag Chrysalis genehmigt meine klassischen Bearbeitungen, ohne sich an
meinen Projekt zu beteiligen, ebenso wie sich das Nerina Pallot Management nicht an meinen Projekt beteiligt.
In diesem Fall würde ich dann trotzdem, auch ohne Ihre Hilfe, erwähnte 3000 Tonträger
herstellen lassen. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde
von dem Projekt dann trotzdem profitieren und zwar ohne einen Cent zu investieren und
ohne auch nur einen Finger zu rühren. In diesem Fall könnten Sie also nur gewinnen.
Sie können nicht verlieren!
Möglichkeit 2. )
Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management sieht in meinem Projekt die Chance, Nerina Pallot deutschlandweit zu vermarkten und beteiligt sich an der Produktion.
Nun, in diesem Fall würde dann natürlich eine größere Auflage von Tonträgern bezüglich meiner geplanten dritten Produktion hergestellt werden. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde eine hohe Gewinnbeteiligung bekommen beim
Verkauf von Tonträgern des ersten deutschen Nerina Pallot Albums!
( Wenn auch ohne Nerina Pallot ).
Zitat Ende.
Diesen 19 Seiten langen Projektplan würde ich Ihnen gerne per Post zusenden. Hierzu benötige ich nur Ihre Adresse.
Zum Schluss meines Schreibens will ich noch folgendes betonen:
Ich halte es durchaus für möglich, dass die BMG mir die Bearbeitungsgenehmigung
für „God of Small Things“ erteilt, mir aber betreffend meines zwanzig- bis dreißigminutenlangen Concertos keine Anteile zusprechen wird.
In diesem Fall müsste ich die Gematantiemen zu 100% an BMG zahlen.
Das würde bedeuten, dass BMG die Rechte an meinen Kompositionen
geschenkt bekommt, die ich für das Concerto verwendet habe und ich darf
dafür sogar noch bezahlen, ohne einen Anteil zu bekommen.
So etwas darf überhaupt nicht möglich sein.
Sollte also die BMG mir dieses Geschäft anbieten, werde ich darauf nicht
eingehen und ich werde mich in diesen Fall an die Presse wenden.
Da ich die Meinung vertrete, dass die Sängerin und Songwriterin Nerina Pallot in England sehr erfolgreich sein mag, in Deutschland aber nahezu unbekannt ist, denke ich, dass mein Vorschlag betreffend einer Zusammenarbeit, für Chrysalis, ebenso wie für das Management von Nerina Pallot, eigentlich hochinteressant sein müsste, da ich eben auch die Meinung vertrete, dass es keine weitere Person in Deutschland geben wird, die dem Verlag Chrysalis und dem Nerina Pallot Management ein derart gewinnbringenden Projektplan
präsentieren wird, betreffend der Vermarktung von Pallot in Deutschland.
Aus diesem Grund und das gebe ich ganz ehrlich zu, setze ich nun in eine Zusammenarbeit doch sehr große Hoffnung.
Ich bedauere es sehr, dass wohl niemand in England weiß, was ich betreffend
der Vermarktung von Nerina Pallot in Deutschland, bereit bin zu investieren.
Nerina Pallot kann mich betreffend meiner Cd-Veröffentlichung „Pop Songs“, natürlich persönlich sprechen. Oder, vielleicht hat sie auch Lust mir eine Email zu schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Daum
es gibt schon wieder Neuigkeiten betreffend Projekt Pop Songs.
Gestern bekomme ich eine Mail von der Tante die für BMG arbeitet.
Die Dame muss ein ziemlich hohes Tier bei BMG sein.
Immerhin komuniziert sie mit mir.
Also lese ich die Mail und ich sags euch ganz ehrlich, danach breche ich
in Tränen aus. Es ist nämlich so: BMG hat Chrysalis letztes Jahr gekauft.
Das heißt Chrysalis hat überhaupt keine Rechte mehr an Pallot.
Ihr müsst verstehen, wie fertig mich das gemacht hat.
Ich hab doch meine ganze Hoffnung auf Chrysalis gesetzt.
Gehört jetzt aber alles BMG.
Mensch das ist so Scheiße. Denn BMG ist doch Bertelsmann.
Das sind doch alles Wixer und die haben jetzt alle Rechte an Pallot.
Das heißt BMG wird betreffend aller meiner Pallot Bearbeitungen
entscheiden. Nun hat mir ja Fr. Muehle von BMG schon in ihrem
ersten Schreiben versichert, dass BMG nur Bearbeitungsgenehmigungen
erteilt, aber keine Anteile.
Das ist jetzt besonders Scheiße, weil ich mir gestern überlegt hab wie
ich Pallots "God of Small Things" arrangieren würde. Ich hatte vor
ein zwanzig bis dreißigminutenlanges Concerto für Solo Violine, Streichquartett
und Klavier zu komponieren, für das ich jedoch auch zwei Eigenkompositionen
einbauen wollte. Das Problem ist, BMG würde das ja nie genehmigen, weil ich
hierfür dann natürlich auch Anteile will. Ich bin doch nicht bescheuert.
Das heißt, es gibt jetzt auf der ganzen Welt nur noch einen Menschen der
mir helfen kann und das ist Nerina Pallot selbst. Aber an die kommt man ja
nicht ran. Deswegen werde ich jetzt so vorgehen:
BMG schicke ich eine kurze, völlig entschärfte Version meines Projektplans
Und an zwei Emailadressen des Managements von Nerina Pallot schicke
ich dann folgendes Schreiben:
( auf Grund der Anregung meiner Freunde, mich kürzer zu fassen, ist es mir
nun gelungen mein Anliegen auf 6 Wordseiten zu formulieren.
Ich hoffe doch sehr dass Nerina dieses Schreiben nun zugestellt bekommt.
Sie ist jetzt die einzige die mir noch helfen kann.
Wenn sie mir nicht hilft. Ich sags euch ehrlich. Dann blas ich das ganze
Projekt Pop Songs ab. Aber dann werde ich Krieg führen. Ich versprechs
euch. Denn ich spiel dann meinen Joker aus. Der Joker ist die
Oper ALLES IST ERIS. Denn wenn die aufgeführt wird, ich sags euch ehrlich:
Ich glaube das würde der größte Opernskandal werden, den es je gab.
Ich bin mir sicher, dass es kein Opernhaus auf der ganzen Welt gibt,
die bereit ist, so eine Oper aufzuführen. Aber dann bin ich auf eine Idee
gekommen: Wir haben ja die Zeitungen!
Ihr müsst nur mein Schreiben lesen, dann wisst ihr welchen Text ich an
die Zeitungen schicken würde. Wenn ich das weltweit rausschicke,
bin ich mir sicher, dass die Zeitungen dafür sorgen würden, dass die
Oper aufgeführt wird.
Wer weiß, vielleicht bin ich irgendwann dann so reich, dass ich BMG kaufen
kann, und dann entlass ich die ganzen Wixer. Die sollen mich mal kennenlernen.
Die Aufführung meiner Oper ist allerdings für mich auch ein großes Risiko.
Da die katholische Kirche mich dann umbringen will, da bin ich mir ziemlich
sicher. Das Libretto für den ersten Akt ist nämlich mein Buch ALLES IST ERIS.
Das wird einfach nur vorgetragen. Also nicht gesungen!
Jeder der das Buch von mir mal zugestellt bekommen hat, kann sich ja mal mit
dem Buch befassen, dann wisst ihr vielleicht von was ich spreche.
Spooky weiß also von was ich spreche, er ist nämlich der einzige Mensch auf diesen
Planeten, außer mir natürlich, der es komplett gelesen hat.
Für mich ist das sehr kurios, dass ein Mensch der mich gar nicht kennt mein Buch
komplett durchliest, nicht ein einziger meiner Freunde hat das geschafft.
Wegen der Sache mit Pallot: Ich glaube da ist irgenwas faul. Was ich nicht verstehe
ist folgendes: Pallot veröffentlicht ihr erstes Album auf Polydor. Die Platte wird
ein totaler Flop. Sie war ja sehr unglücklich über die Zusammenarbeit mit
Polydor. Schließlich wird sie erfolgreich mit ihren zweiten Album auf einen kleinen Label.
Dann macht sie eine dritte Platte. Und das versteh ich nun überhaupt nicht:
Ihr viertes Album erscheint wieder auf Polydor!
Wittere da eine heiße Geschichte. Ich glaub ich muss jemand beauftragen,
der in England hierzu Nachforschungen macht. Ich kenne halt nur einen Menschen
in England. Aber zum Glück hat der Kontakte. Hab allerdings Jahre keinen Kontakt
mehr zu ihm gehabt. Ich spreche von dem Komponisten Graham Fitkin.
Dem werd ich jetzt auch noch einen Brief schreiben und ihn bei der Gelegenheiten
gleich in meine Opernpläne einweihen. Ich werd ihm anbieten, Orchesterwerke
von ihm, in der Oper einzubauen. Vielleicht kann der hierzu was herausfinden
Das heißt ich muss mir jetzt mehrere Leute suchen, die für mich englische
ÜBersetzungen machen)
So nun der Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe da ein Anliegen von ungeheuerer Wichtigkeit.
Es handelt sich hierbei um meine Veröffentlichung von 3000 Tonträgern zum Thema
Popsongs, für die Nerina Pallot, falls meine CD Veröffentlichungen zu Stande kommen
sollten, auch für 3000 Tonträger Tantiemen bekommen würde.
Interessant dürfte für Sie jedoch folgende CD-Produktion sein:
Ich beabsichtige nächstes Jahr das erste deutsche Nerina Pallot Album herauszubringen.
( wenn auch ohne Nerina Pallot) . Ich habe in den letzten Tagen einen umfangreichen
Projektplan verfasst. Hierbei handelt es sich um ein 19 Seiten langes Schreiben,
mit den Vorschlag auf Zusammenarbeit zwischen Jay Daum Productions, dem Verlag
Chrysalis und dem Nerina Pallot Management, mit Plänen die bis in das Jahr 2015
reichen, mit dem Ziel die englische Popsängerin Nerina Pallot in Deutschland zu vermarkten.
Bei diesem sehr umfangreichen Projektplan handelt es sich um einen genialen, detaillierten
Plan, den ich mir in den letzten Tagen ausgedacht habe und der Verlag Chrysalis und
das Nerina Pallot Management kann sich nun überlegen, ob es bereit ist, mich finanziell
in dieser Sache zu unterstützen, damit mein Projektplan sich verwirklicht.
Das würde dann nämlich bedeuten, dass mein Projektplan eine Prophezeiung ist, die
dann genau so eintreten wird, wie ich es in diesem Schreiben erwähne.
Da mir die GEMA die Auskunft gegeben hat, dass der Chrysalis Verlag die Rechte besitzen würde, an allen Kompositionen von Nerina Pallot, die ich für die Veröffentlichung meines
deutschen Nerina Pallot Albums in einer Bearbeitung für klassisches Ensemble veröffentlichen würde, habe ich ehrlich gesagt große Hoffnungen gesetzt, dass der Verlag
Chrysalis mir zum einen die Bearbeitungsgenehmigung erteilt, zum anderen, eben betreffend meiner Veröffentlichungen und weiterer Projekte mit mir zusammenarbeiten will.
Nun, ich habe keine Ahnung ob das Nerina Pallot Management überhaupt schon betreffend meine CD Veröffentlichungen im Jahr 2013 informiert wurde. Die BMG ist darüber jedoch
schon sehr gut informiert. Sollte das Nerina Pallot Management also betreffend meiner CD
Veröffentlichungen überhaupt noch nicht informiert worden sein, sollte sich das Management von Nerina Pallot, ebenso wie der Verlag Chrysalis, sich doch sehr ernste Gedanken darüber machen, mit BMG zusammenarbeiten zu wollen.
Im Moment habe ich Kontakt zu Elena Muehle, die ja für BMG arbeitet. Dass sogar die BMG
mein Anliegen ernst nimmt, können Sie daran erkennen, dass ich von Frau Muehle bereits
drei Emails bekommen habe, betreffend meiner geplanten Veröffentlichungen und betreffend
meines Projektplans.
Nun hat Frau Muehle jedoch in einem Schreiben, dass ich gestern erhalten habe, mir erzählt,
dass BMG den Verlag Chrysalis gekauft hat. Wahrscheinlich haben Sie überhaupt keine Vorstellung, wie mich diese Information aufgerüttelt hat. Um ehrlich zu sein, bin ich daraufhin in Tränen ausgebrochen. Denn BMG war mir schon immer unsympathisch und Frau Muehle hat mir ja in einen Schreiben bereits versichert, dass die BMG nur Bearbeitungsgenehmigungen erteilt und keine Anteile. In so fern steht nun das ganze Projekt Pop Songs auf wackeligen Füßen. Da Frau Muehle mir auch verraten hat, dass ein Brief, den ich an die Berliner Adresse des Verlags Chrysalis senden würde, auch bei ihr landen würde, denke ich, dass ich hier in
Deutschland niemanden haben werde, der mir nun bezüglich meiner geplanten CD-Produktionen helfen wird.
Der Brief von Frau Muehle war für mich ein Schock, da ich mir gestern eben auch überlegt hatte, wie ich die Komposition „God of Small Things“ für die CD Veröffentlichung arrangieren würde. Ich habe nämlich vor aus dem Thema von „God of Small Things“
ein etwa zwanzig bis dreißigminutenlanges Concerto für Solo Violine, Streichquartett
und Klavier zu komponieren, für das ich jedoch auch zwei Eigenkompositionen von mir einbauen werde, doch die BMG würde das ja nie genehmigen, denn für diese groß-
angelegte Konzertkomposition will ich dann natürlich Anteile.
Sie müssen sich bitte bewusst machen, dass ich Nerina Pallot ein sehr guten Deal hierzu
vorschlagen werde. Denn ich biete Nerina Pallot 50% Komponistenanteile für dieses
Concerto. Ein Werk, dass ich versuchen werde bei der GEMA als E-Musik abrechnen
zu lassen, wenn Nerina Pallot mit meinen Vorschlag einverstanden ist.
Falls Sie immer noch nicht begreifen, was ich Ihnen anbiete, sollten Sie vielleicht
Mal die Satzung der GEMA anschauen, dann würden sie wissen, dass Nerina Pallot
mit Komponistenanteilen bis zu 50%, hierfür wahrscheinlich zehn mal so viele Tantiemen bekommen würde, als wenn ich nur ein Arrangement verfasst hätte.
Mir ist völlig klar, dass das Management und Nerina Pallot selbst, hierzu erst Stellung
beziehen werden, wenn sie mein Concerto gehört hat.
Deswegen werde ich nun folgendes realisieren, ganz egal, ob ich die Bearbeitungsrechte für Pallot bekommen werde. Ich werde mein Concerto und meine klassischen Arrangements nun aufnehmen und dann werde ich Ihnen die Aufnahmen zukommen lassen.
Da ich Pallot für das Concerto nun 50% Komponistenanteile zusprechen werde, was ich für ein faires Angebot halte, da ich ja nun die ganze Arbeit haben werde und außerdem auch noch die Idee hatte und Pallot trotzdem dafür sehr viel Tantiemen bekommen wird, ohne dafür etwas getan zu haben, ist es natürlich trotzdem möglich, dass dem Nerina Pallot Management vielleicht überhaupt nicht bewusst ist, was das für ein Arbeitsaufwand ist, für eine derart große Besetzung ein Stück in dieser Länge zu komponieren, zumal ich ja nicht mal weiß, ob ich dann eine Genehmigung dafür bekomme und es ja sein kann, dass, falls ich keine Genehmigung bekomme, das Werk nicht einmal aufführen dürfte. Ich denke Nerina Pallot wird jedoch wissen, von was ich hier spreche, denn ich glaube mich erinnern zu können, dass
Pallot ja selbst schon Streicherarrangements verfasst hat.
Insofern wird es nun also unumgänglich sein, dass Nerina Pallot höchstpersönlich von diesem Vorfall in Kenntnis gesetzt wird. Schließlich geht es ja bei meinen Plänen auch um ihre Zustimmung.
Außerdem beabsichtige ich nun eine Aufführung meiner Oper „ALLES IST ERIS“ nächstes Jahr in die Wege leiten zu können. Es handelt sich hierbei um ein sehr ungewöhnliches Opernkonzept, das so neu ist, dass ich hier in Deutschland, falls die Aufführung hier stattfinden wird, womöglich den größten Opernskandal auslösen werde, den es je gegeben hat, denn meine Oper ALLES IST ERIS ist eine diskordische Oper für Sprecher,
CD-Player und Gewinnspiele.
Ehrlich gesagt habe ich noch kein Opernhaus kontaktiert, betreffend eine Aufführung
und ich werde mir überlegen, hierzu anders vorzugehen, denn ich bin mir fasst sicher,
dass ich kein Opernhaus finden werde, dass bereits ist, diese Oper aufzuführen und einen
derartigen Skandal auszulösen.
Dennoch bin ich mir sicher, dass eine Aufführung im Jahr 2013 stattfinden wird, denn ich beabsichtige eine Mail an sämtliche Pressen weltweit zu schicken, mit folgendem Wortlaut:
Ich Johannes Daum, beabsichtige einen doppelten Weltrekord aufzustellen für die billigste
Opernproduktion, die es je gegeben hat und zugleich für die längste Opernaufführung, die
es je gegeben hat. Die Oper von der ich spreche trägt den Titel „ALLES IST ERIS“.
Es ist eine Diskordische Oper für Sprecher, CD-Player und Gewinnspiele und könnte im Jahr 2013 realisiert werden. Eine Aufführung dieser Oper würde dann eine ganze Woche laufen,
von Montag bis Sonntag. Da ich ehrlich gesagt nicht glaube, dass ich in Deutschland ein Opernhaus finden werde, dass diese Oper aufführen würde, biete ich Ihnen an, über
diesen Vorfall in ihrer Zeitung zu berichten.
Aus diesem Grund bin ich also sehr zuversichtlich, dass meine Oper nächstes Jahr aufgeführt werden wird. Für eine Aufführung dieser Oper benötige ich dann schon mal die Genehmigung
CD-Einspielungen von Nerina Pallot bei einer Aufführung dieser Oper abspielen zu dürfen.
Nerina Pallot würde hierfür die Tantiemen bekommen für das Abspielen eines Tonträgers mit
Ihren Liedern.
Betreffend eine Aufführung dieser Oper können wir gerne auch zusammen arbeiten.
Für ihr Unternehmen ist eine Aufführung nicht uninteressant, denn ich verwende für
Kapitel 7: Das Weihnachtsoratorium – Die Suche nach dem Heiligen Gral
Folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
IF I KNOW YOU
CONFIDE IN ME
GOD
DAPHNE AND APOLLO
IDAHO
SOPHIA
ALIEN
DAMASCUS
NICKINDIA
ALL GOOD PEOPLE
THE LAST TANGO
SOPHIA
( Von Sophia hab ich beide Versionen genommen. Also Singleversion und Albumversion )
Für Akt 1 verwende ich für die 3. Offenbarung des Johannes, auch Kosmischer Witz No. 7 genannt, folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
EVERYBODY`S GONE TO WAR
DAMASCUS
GOD
RAINBOW
NICKINDIA
THE LAST TANGO
SOPHIA
für das 14. Kapitel verwende ich für die "Musik für das Neue Zeitalter"
folgende CD-Einspielungen von Nerina Pallot:
THE LAST TANGO
IT STARTS
WILL YOU STILL LOVE ME
SOPHIA
PUT YOUR HANDS UP
Damit will ich sagen, ich habe mit Nerina Pallot nun eine Oper komponiert,
wofür ich nie ihr Einverständnis besessen habe. Da ich diese Oper jedoch noch nie
eingereicht hatte und diese Oper noch nie aufgeführt wurde, dürfte das ja kein
Problem sein, wenn man nicht veröffentlicht darf man ja alles machen.
Nun werde ich jedoch versuchen, einer Aufführung meiner Oper in die Wege zu
leiten. Auch hierzu muss ich erwähnen, dass es also unumgänglich sein wird,
dass Nerina Pallot davon erfährt. Sie muss doch endlich mal erfahren,
dass ich beabsichtige, das erste deutsche Nerina Pallot Album zu veröffentlichen
und dass ich vorhabe ein MEGAOPERNPROJEKT auf die Beine zu stellen,
für das Nerina Pallot schließlich auch Tantiemen bekommen würde
und das schließlich für zahlreiche songs von ihr.
Eine Aufführung der Oper ALLES IST ERIS wäre also auch für Nerina Pallot sehr gute
Publicity . Möglicherweise ist es ja vielleicht möglich diese Oper in England aufzuführen.
Hierzu werde ich die Tage den britischen Komponisten Graham Fitkin kontaktieren, zu dem ich Kontaktmöglichkeiten besitze.
In diesem Fall müsste dann allerdings ein bisher 500 Seiten langes Opernlibretto, das lediglich vorgetragen wird ( also nicht gesungen ) ins englische übersetzt werden.
Das würde bedeuten, dass der Weltrekord für die billigste Opernproduktion womöglich
nicht realisiert werden könnte. Aber der Weltrekord für die längste Opernaufführung wäre
mir ja gewiss.
Ich will Sie nun kurz informieren betreffend meines geplanten Projekt Pop Songs.
Hierzu zitiere ich aus meinen Projektplan:
Beginnen wir mit dem Jahr 2013!
In diesem Jahr werden, falls ich meine Bearbeitungsrechte bekomme, die ich hierfür benötige, 3000 Tonträger hergestellt zum Thema Pop Songs. Ich spreche jedoch hierbei von 3 Produktionen zu je 1000 Stück.
1. Produktion: Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble
2. Produktion: Pop Songs – Vocal Versions
3. Produktion: Nerina Pallot Songs
Außerdem habe ich vor, eine CD zu veröffentlichen mit eigenen klassischen Liedkompositionen. Sie sehen also, Ich habe viel geplant für das Jahr 2013.
Im Moment kann ich also nur abwarten, für welche meiner Bearbeitungen ich die Rechte zugesprochen bekomme. Sollte ich alle Rechte bekommen, was natürlich unwahrscheinlich ist, würde ich für die 1. Produktion folgende Arrangements veröffentlichen:
1. Nerina Pallot: It Starts
arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
2. Nerina Pallot: When did I become such a bitch
Arrangiert für Violoncello und Klavier ( oder Viola und Klavier )
3. Nerina Pallot: Sophia
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
4. Nerina Pallot: God of Small Things
Arrangiert für Streichquartett und Klavier
5. Nelly Furtado: Powerless, Say what you want
Arrangiert für Flöte, Klarinette, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
6. Britney Spears: Toxic
Arrangiert für Flöte, Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
7. Jennifer Lopez: Get Right
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquintett, Klavier und E-Bass
8. Henry Mancini: Moon River
Arrangiert für Sopransaxophon, Streichquartett, Klavier und E-Bass
9. Vladimir Cosma: „Reality“ aus „La Boum – die Fete“
Arrangiert für Melodica, 2 Violinen und Klavier
10. Bruce Hornsby: The Show goes on / Gonna be some Changes made
Arrangiert für 2 Saxophone, Streichquartett, Klavier und E-Bass
Für die 2. Produktion würde ich Stücke der ersten Produktion covern, außerdem
eigene Songs und zwei Songs der Münchner Sängerinnen und Songwriterinnen
Alexandra Janzen und Marlene Richter produzieren.
Von Janzen habe ich die Zustimmung zu dem Projekt. Von Richter bis jetzt noch nicht, da sie derzeit immer noch in Norwegen ist.
Ich würde an dem Projekt mit 6 Sängerinnen arbeiten. Außerdem mit meinen klassischen Ensemble und verschiedene Musikern für eine Rhythmusgruppe ( Gitarre, Bass, Schlagzeug ). Piano und Keyboards werde ich natürlich selbst spielen.
Nun die 3. Produktion: Sollten Sie mir also die Rechte für die 4 klassischen Arrangements von Nerina Pallot Songs geben, würden diese zusammen mit den Coverversionen von
„It Starts“ „Sophia“, „God of Small Things“, „Put your Hands Up“ und „This will be our Year“ veröffentlicht werden. Hierfür benötige ich dann auch keine Bearbeitungsrechte.
Das heißt im Klartext: Die Coverversionen würden dann zweimal veröffentlicht werden, da sie auch auf der zweiten Produktion veröffentlicht werden. Ebenso meine klassischen Arrangements, die ja auch auf der ersten Produktion veröffentlicht werden.
Um diese CD zu füllen, könnte ich, wie bereits in einem Schreiben an BMG erwähnt, auch verschiedene Versionen von „Sophia“ und „God of small Things“ veröffentlichen. Außerdem eine Version von „When did I become such a bitch“ für 2 Klaviere.
Das bedeutet Nerina Pallot würde dann für die 4 klassischen Arrangements und für die 5 Popcovers die Tantiemen bekommen für 2000 Tonträger ( da zweimal veröffentlicht )
Und außerdem für die Bonustracks.
Nun sehe ich zwei Möglichkeiten, wie diese Produktion zustande kommen könnte:
Möglichkeit 1. )
Der Verlag Chrysalis genehmigt meine klassischen Bearbeitungen, ohne sich an
meinen Projekt zu beteiligen, ebenso wie sich das Nerina Pallot Management nicht an meinen Projekt beteiligt.
In diesem Fall würde ich dann trotzdem, auch ohne Ihre Hilfe, erwähnte 3000 Tonträger
herstellen lassen. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde
von dem Projekt dann trotzdem profitieren und zwar ohne einen Cent zu investieren und
ohne auch nur einen Finger zu rühren. In diesem Fall könnten Sie also nur gewinnen.
Sie können nicht verlieren!
Möglichkeit 2. )
Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management sieht in meinem Projekt die Chance, Nerina Pallot deutschlandweit zu vermarkten und beteiligt sich an der Produktion.
Nun, in diesem Fall würde dann natürlich eine größere Auflage von Tonträgern bezüglich meiner geplanten dritten Produktion hergestellt werden. Der Verlag Chrysalis und das Nerina Pallot Management würde eine hohe Gewinnbeteiligung bekommen beim
Verkauf von Tonträgern des ersten deutschen Nerina Pallot Albums!
( Wenn auch ohne Nerina Pallot ).
Zitat Ende.
Diesen 19 Seiten langen Projektplan würde ich Ihnen gerne per Post zusenden. Hierzu benötige ich nur Ihre Adresse.
Zum Schluss meines Schreibens will ich noch folgendes betonen:
Ich halte es durchaus für möglich, dass die BMG mir die Bearbeitungsgenehmigung
für „God of Small Things“ erteilt, mir aber betreffend meines zwanzig- bis dreißigminutenlangen Concertos keine Anteile zusprechen wird.
In diesem Fall müsste ich die Gematantiemen zu 100% an BMG zahlen.
Das würde bedeuten, dass BMG die Rechte an meinen Kompositionen
geschenkt bekommt, die ich für das Concerto verwendet habe und ich darf
dafür sogar noch bezahlen, ohne einen Anteil zu bekommen.
So etwas darf überhaupt nicht möglich sein.
Sollte also die BMG mir dieses Geschäft anbieten, werde ich darauf nicht
eingehen und ich werde mich in diesen Fall an die Presse wenden.
Da ich die Meinung vertrete, dass die Sängerin und Songwriterin Nerina Pallot in England sehr erfolgreich sein mag, in Deutschland aber nahezu unbekannt ist, denke ich, dass mein Vorschlag betreffend einer Zusammenarbeit, für Chrysalis, ebenso wie für das Management von Nerina Pallot, eigentlich hochinteressant sein müsste, da ich eben auch die Meinung vertrete, dass es keine weitere Person in Deutschland geben wird, die dem Verlag Chrysalis und dem Nerina Pallot Management ein derart gewinnbringenden Projektplan
präsentieren wird, betreffend der Vermarktung von Pallot in Deutschland.
Aus diesem Grund und das gebe ich ganz ehrlich zu, setze ich nun in eine Zusammenarbeit doch sehr große Hoffnung.
Ich bedauere es sehr, dass wohl niemand in England weiß, was ich betreffend
der Vermarktung von Nerina Pallot in Deutschland, bereit bin zu investieren.
Nerina Pallot kann mich betreffend meiner Cd-Veröffentlichung „Pop Songs“, natürlich persönlich sprechen. Oder, vielleicht hat sie auch Lust mir eine Email zu schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Daum
Zuletzt geändert von Wahrheitsfreak am 2. März 2012, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Gründer des Orden OWI - Orden Wahre Illuminaten
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
-
- In Acht und Bann|In Acht und Bann|In Acht und Bann
- Beiträge: 343
- Registriert: 29. Oktober 2011, 23:01
- Disorganisation: OWI - Orden Wahre Illuminaten
Re: Projekt Pop Songs!
so, nun habe ich mein Schreiben noch mal überarbeitet. Natürlich ist es jetzt doch noch ein bischen länger geworden. Werd das jetzt aber nicht posten, im Prinzip sind es ja auch nur
Sachen, die auch im Projektplan standen.
Ich wollt eigentlich nur was anderes kurz erwähnen:
Inzwischen habe ich auch mit der Gema telefoniert zwecks Abrechnung meines Concertos.
Schließlich will ich dem Nerina Pallot Management da schon genauere Zahlen nennen.
Was ich Übrigens betreffend Cd-Verfielfältigungsrecht nicht wusste:
Bei Cd-Verfielfältigungen bekommt der Bearbeiter gar nichts zugesprochen.
Das heißt die erste Produktion "Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble" werde ich
dann wohl nicht veröffentlichen.
Im Falle der Abrechnung meines Concertos ist es dann hochkompliziert.
Die Aufteilung ist eigentlich:
Komponist 6/12
Bearbeiter 2/12
Verlag 4/12
Nun bin ich jedoch nicht der Bearbeiter sondern der Komponist des Concertos.
Doch Nerina Pallot ja auch, da ich ihren Song eingebaut habe.
Ich kann also nur hoffen, dass Nerina Pallot sich mein Concerto anhören wird, wenn ich
es aufgenommen habe und sie meinen Vorschlag zustimmt.
Die Frage ist halt nur, wie viel die BMG da mitreden kann. Als Komponistin müsste
Pallot natürlich über BMG stehen.
Hochinteressant wird es dann aber bei einer Aufführung meines Concertos,
denn ein Werk in dieser Besetzungsgröße und dieser Länge, würde, wenn es als
E-Musik abgerechnet wird, doch tatsächlich etwa 200 Euro Tantiemen einspielen.
Im Vergleich dafür die Ausschüttung eines Popsongs: 5 Euro höchstens!
Das heißt, die Aufführung meines Concertos bringt das 40fache an Tantiemen!
Das ist mal wieder ein gutes Beispiel, für die extremen Abrechnungsunterschiede
zwischen E- und U-Musik.
In so fern sollte sich BMG also überlegen, was es versäumt, wenn es mir mein Werk
nicht genehmigt. Oder am Ende meint, dass mir hierfür kein Anteil zusteht.
Zum Abschluss noch das Ende meiner verbesserten Fassung:
Ich bedauere es sehr, dass wohl niemand in England weiß, was ich betreffend
der Vermarktung von Nerina Pallot in Deutschland, bereit bin zu investieren.
Dennoch. Sollte es also betreffend die Veröffentlichung meines Concertos zu keiner Einigung kommen, werde ich mir überlegen, das ganze Projekt Pop Songs abzublasen. In diesem Fall würde ich dann auch nicht die Coverversionen der Pallotsongs veröffentlichen und Pallot und BMG würde keinen Cent von mir bekommen. Dann würde ich nächstes Jahr eben nur meine klassischen Lieder veröffentlichen.
Nerina Pallot sollte also ernsthaft über meinen Vorschlag nachdenken. Da nun das ganze Projekt Popsongs von Ihrer Entscheidung abhängt, würde ich mich freuen, wenn sie mich kontaktieren würde. Denn ich glaube, Nerina Pallot ist nun der einzige Mensch auf dieser
Welt, der mir in dieser Angelegenheit noch helfen kann.
Sachen, die auch im Projektplan standen.
Ich wollt eigentlich nur was anderes kurz erwähnen:
Inzwischen habe ich auch mit der Gema telefoniert zwecks Abrechnung meines Concertos.
Schließlich will ich dem Nerina Pallot Management da schon genauere Zahlen nennen.
Was ich Übrigens betreffend Cd-Verfielfältigungsrecht nicht wusste:
Bei Cd-Verfielfältigungen bekommt der Bearbeiter gar nichts zugesprochen.
Das heißt die erste Produktion "Pop Songs arrangiert für klassisches Ensemble" werde ich
dann wohl nicht veröffentlichen.
Im Falle der Abrechnung meines Concertos ist es dann hochkompliziert.
Die Aufteilung ist eigentlich:
Komponist 6/12
Bearbeiter 2/12
Verlag 4/12
Nun bin ich jedoch nicht der Bearbeiter sondern der Komponist des Concertos.
Doch Nerina Pallot ja auch, da ich ihren Song eingebaut habe.
Ich kann also nur hoffen, dass Nerina Pallot sich mein Concerto anhören wird, wenn ich
es aufgenommen habe und sie meinen Vorschlag zustimmt.
Die Frage ist halt nur, wie viel die BMG da mitreden kann. Als Komponistin müsste
Pallot natürlich über BMG stehen.
Hochinteressant wird es dann aber bei einer Aufführung meines Concertos,
denn ein Werk in dieser Besetzungsgröße und dieser Länge, würde, wenn es als
E-Musik abgerechnet wird, doch tatsächlich etwa 200 Euro Tantiemen einspielen.
Im Vergleich dafür die Ausschüttung eines Popsongs: 5 Euro höchstens!
Das heißt, die Aufführung meines Concertos bringt das 40fache an Tantiemen!
Das ist mal wieder ein gutes Beispiel, für die extremen Abrechnungsunterschiede
zwischen E- und U-Musik.
In so fern sollte sich BMG also überlegen, was es versäumt, wenn es mir mein Werk
nicht genehmigt. Oder am Ende meint, dass mir hierfür kein Anteil zusteht.
Zum Abschluss noch das Ende meiner verbesserten Fassung:
Ich bedauere es sehr, dass wohl niemand in England weiß, was ich betreffend
der Vermarktung von Nerina Pallot in Deutschland, bereit bin zu investieren.
Dennoch. Sollte es also betreffend die Veröffentlichung meines Concertos zu keiner Einigung kommen, werde ich mir überlegen, das ganze Projekt Pop Songs abzublasen. In diesem Fall würde ich dann auch nicht die Coverversionen der Pallotsongs veröffentlichen und Pallot und BMG würde keinen Cent von mir bekommen. Dann würde ich nächstes Jahr eben nur meine klassischen Lieder veröffentlichen.
Nerina Pallot sollte also ernsthaft über meinen Vorschlag nachdenken. Da nun das ganze Projekt Popsongs von Ihrer Entscheidung abhängt, würde ich mich freuen, wenn sie mich kontaktieren würde. Denn ich glaube, Nerina Pallot ist nun der einzige Mensch auf dieser
Welt, der mir in dieser Angelegenheit noch helfen kann.
Gründer des Orden OWI - Orden Wahre Illuminaten
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr
Gründer und Vorstand der VPDR - der Volkspartei der Diskordischen Republik
Parteimitglied, Staatsmusikant und Hofkapellenphilosoph der ELF
Das Wahre ist Falsch, das Falsche ist Wahr