====== Kloster Santa Pippilotta auf dem Besen ====== Das **Kloster Santa Pippilotta auf dem Besen** ist der Stammsitz des [[eristokratie:nokixel:ordo_dea_discordia|ODD]]. Es ist benannt nach der Ordenshailigen Santa Pippilotta Viktualia Rollgardina Schokominza Efraimstochter Langstrumpf und liegt, wie der Rest des Namens schon sagt, auf dem Berg Besen, welcher wiederum am Fluss Kehre liegt. ===== Geschichte ===== Die Geschichte des Klosters Santa Pippilotta ist aufs Engste mit der Geschichte des Besen verknüpft. Den dunklen Archiven der Univers-City zufolge wurde der Berg um das YoLD 2317 herum erschaffen, als alle Graugesichter in der Gegend um den Fluss Kehr herum gleichzeitig Frühjahrsputz machten und daraufhin der legendäre dunkle [[eristokratie:nokixel:phool|Phoul]] Arglmarg der Grimmige Ormek beschwor, damit dieser aus dem durch den Frühjahrsputz freigesetzten [[eristokratie:nokixel:schland|Schland]] einen Berg erschaffe, um die Graugesichter zu ärgern und zugleich einem befreundeten, einsamen Wanderchonk als Einsiedelei zu dienen. Die Irremitage wurde in den folgenden Jahrhunderten weiter ausgebaut, insbesondere auf das Bestreben des edlen [[eristokratie:nokixel:krempelritter|Krempelritters]] vom UnOrden der Tafelecke, Kehrmann Alterey, genannt Straßenfeger (einem Nachfahren von Kehrmann dem Eckkruster). Ritter Kehrmann Straßenfeger nutzte die Ressourcen seines Schlosses Kehrt-Wende, das auf der Halbinsel des Flusses Kehre steht, wo dieser eine 180°-Kehrtwende macht. Für den Bau des Klosters wurden, wie auch für das Schloss, Steine aus der Ruine einer ehemaligen Ordensburg der Krempelritter verwendet, die noch heute die Fundamente von Schloss Kehrt-Wende bildet. Ebenfalls bemerkenswert ist die Legende, daß der sagenumwobene Schatz des Ritters Hodgenpodge, der sich jahrelang in der Gegend um das Kloster herumtrieb, im Wald um das Kloster versteckt sein soll. Auch einer der mythischen Weisen der Diskordischen Magie, der Dude of Germs, soll einige Jahre im Kloster Santa Pippilotta zur Untermiefe gehaust haben, bis selbst die Chonks beschlossen, ihn rauszuwerfen. Es dauerte fünf Jahre, bis seine Zelle wieder bewohnbar war. ===== Volkstümliches ===== Durch die Schandtaten des Räubers Hodgenpodge inspiriert, entstand nach und nach eine im Volksglauben stark verhaftete Legende über einen Schatz, der in den umliegenden Ländereien versteckt sein soll. Die ganze Legende wurde seinerzeit in kurzen Versen vom wandernden Ultra-Barden Oman Ohmannohman besungen, ist allerdings nur noch in Fragmenten erhalten (so fehlt z.B. eine ganze Passage über des Räubers amouröse Abenteuer). Die Verse betreffend den Schatz gehen ungefähr so: ==== Von dem Hodgenpodge und seyner argen Reuberey ====
Räuber Hodgenpodge mit dem großen Federhut,\\ tat den Reichen gar nicht gut.\\ Hat geraubt und auch gestohlen \\ und so manchen Mord befohlen. \\ Ritter Kehrmann tat's nicht dulden,\\ setzt auf seinen Kopf zehn Gulden.\\ Doch der Räuber tat sich rächen \\ und so manchen Leib zerstechen.\\ Nahm das Gold für seinen Kopf \\ und tat's in einen großen Topf.\\ Dort im Walde liegt nun vergraben \\ des Räubers Gold und and're Gaben.\\ Und so manche arme Tropf \\ starb bei der Suche nach dem Topf. \\ Doch gefunden hat's noch keiner \\ vieleicht ist der Topf ja dann bald deiner.===== Quellen ===== * [[a23>post21140.html#p21140|Aktion 23: Ordo Dea Discordia: Ordensentwicklung]] {{tag>eristokratie:nokixel:tag:ordo_dea_discordia eristokratie:nokixel:tag:ort eristokratie:nokixel:tag:deutschland}}