Im Verschlingungsansatz geht es darum, durch das in sich hineinstopfen von Materie, Eindrücken oder Informationen die Welt zu introjezieren und so Unsterblichkeit zu erlangen.
Dabei verfolgen die Informationsverschlinger häufig einen reduktionistischen Ansatz und verschreiben sich irgendeiner Übertheorie. Die Eindrucksverschlinger und die Materieverschlinger bilden auch bestimmte Präferenzen heraus, diese sind ihnen aber häufig nicht so bewußt.
Neusten Forschungsergebnissen zu Folge erlangen die Anwender dieses Ansatzes keineswegs Unsterblichkeit, sondern vergeuden ihr kurzes Leben in Unzufriedenheit.