Aktion 23 Wniki

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Pad: Discordische Pfadmeider

Chatlog

(Link zum Thread: http://aktion23.userboard.org/kabale/thread-t1044.html )
(Link zur Wniki-Seite: https://aktion23.lima-city.de/wniki/doku.php/diskordianische-taeologie/kabale/discordische_pfadmeider )

Idee:
Eine Disorganisation zur discordischen Nachwuchsförderung.
Ein Pfadmeider ist jemand, der keine ausgetretenen Pfade benutzt, sondern seinen eigenen Weg geht.

Motti:
Allzeit breit!
Jeden Tag eine schräge Tat!

Aktivitäten:
Vermittlung subversiver Grundkenntnisse; temporäre autonome Zeltlager (TAZ); Abzeichen für besondere Leistungen bzw. Aneignung spezieller Fertigkeiten, gelungene Jakes/Mindfucks etc.; Verkauf von Scherzkeksen; Lehrer/Vorgesetzte zur Verzweiflung treiben

(fiktiver) Gründer:
Der Gründer der internationalen Pfadmeider-Bewegung ist der geheimnisvolle Earl Shell-Shock. Bis heute konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden, wer sich hinter diesem Namen verbirgt. Auch nicht, ob es sich bei „Earl“ um seinen Vornamen handelt, oder, wie er behauptet, um einen Titel. Auch hinsichtlich seines Lebenslaufs sind wir auf seine eigenen Angaben angewiesen.
Earl Shell-Shock wurde irgendwann in den 60ern in einer Londoner Hippie-Kommune geboren, die er schon im zarten Alter von ca. 5 Jahren komplett durch professionelle Tauben- und Rattenjagd ernährte. Wegen der dort herrschenden freien Liebe und allgemeinen Bekifftheit hat er nie erfahren, wer seine leiblichen Eltern sind, was ihn aber auch nicht weiter interessierte, weil er die gesamte Kommune als seine Familie ansah. Diese Zeit lieferte vermutlich den Grundstein für seinen Gemeinschaftssinn, der zum Wunsch nach der Gründung seiner Bewegung beigetragen haben dürfte. Während seiner Kindheit bei den Hippies lernte er noch viele andere Fertigkeiten, wie zum Beispiel Gartenbau, Pilzzucht, Ponchos weben, untertauchen, Straßenpizza§ zubereiten und vieles mehr. Besonders stolz ist er darauf, es geschafft zu haben sich die ganze Zeit um die Schulpflicht herumzudrücken, und sich stattdessen alles wirklich wichtige selbst beigebracht zu haben. Er war darin sehr erfolgreich, seine Tante „Sonnenschein-der-sich-im-Wasser-spiegelt“ nannte ihn immer den beste Tütenbauer aller Zeiten. Als dann die Hippie-Bewegung vom Mainstream gefressen wurde und diejenigen Kommunarden, die noch dazu fähig waren, sich Jobs suchten und „bürgerlich“ wurden, wandte er sich enttäuscht von England ab und brach nach Tibet auf, um sich dort in den Bergseen von den Yetis das Eisbaden beibringen zu lassen.
Ob er damit erfolgreich war und was er danach so trieb, ist kaum bekannt, aber er hat vor, in seinen Memoiren genauer davon zu erzählen. Einige seiner Erlebnisse werden aber in seinem Pfadmeider-Handbuch erwähnt. Halbwegs gesichert ist, daß er am Golfkrieg teilnahm, wo er nach eigenen Angaben in einem gigantischen Sandbunker zusammen mit einigen Schlägern gegen brennende Öl-Quallen kämpfte. Während er mit schweren Verbrennungen und noch schwereren Psychosen im Feld-Lazarett lag, kam ihm die Wahnvorstellung Vision Idee zur Gründung einer weltweiten DisOrganisation zur Re-Coolisierung der Jugend und damit letztendlich der ganzen Menschheit. Nach seiner Genesung (?) bastelte er sich eine Gesichtsmaske, um seine Narben zu verbergen, schnallte sich eine Zitronenpresse aus der Küche auf den Kopf und tauchte in den Untergrund ab, um sich ganz diesem hehren Ziel zu widmen. Nachdem er einige Erfahrungen mit der Gründung und (Ver-)Leitung einer ersten Pfadmeidergruppe gemacht hatte (deren weiterer Verbleib bis heute nicht geklärt werden konnte), schrieb er die berühmten „Gespräche am Scheiterhaufen“ mit Tusche, die er aus der Asche von gestrecktem Gras hergestellt hatte, auf eine Rolle selbstgeschöpftes Klopapier. Die „Gespräche“ wurden dann später die Grundlage des „Pfadmeider-Handbuchs“‖. Dieses Buch wiederum wird seitdem unter der Schulbank weitergereicht und hat schon zur Gründung unzähliger Pfadmeider-Gruppen geführt.

§: Dachte erst, du meinst ein überfahrenes Tier, aber ich schätze mal, ein Häuflein Kotze auf der Straße war gemeint… Ich meinte schon „Flachwild“, man muß ja nicht zu geschmacklos werden… XD Na gut, platte Tierkadaver sind natürlich sehr geschmackvoll. :-P Für Fleischesser? Wenn man gut würzt? Keine Ahnung, ich bin keiner. Ich war einer. Und würzen hilft nicht immer.

‖: Lustig, wenn auf dem Handbuch vorne die Hand der Eris abgebildet ist… XD

Ideen für Abzeichen / Prüfungen:

  • Bürokratie
  • Chaos-Marxismus
  • Diskordischer Kommunismus
  • bolo'bolo
  • Panokratie
  • Pataökonomie
  • Cuil-Theorie
  • Antifragilität
  • SMI²LE
  • Surrealismus
  • Metaphysik
  • Theoretische 'Pataphysik
  • Experimentelle 'Pataphysik
  • Rautavistik
  • Murphologie
  • Svarnetik
  • Spiritualität
  • Voodoo
  • Nekromantie
  • Flüche und Verhexung
  • Geisterbeschwörung
  • Thaumaturgie
  • Geomantie
  • Astralprojektion
  • Chaosmagie
  • Kreative Magie
  • Diskordische Magie
  • Egregorologie
  • Artefaktbau
  • Krafttiere
  • Psychonautik
  • Invokation
  • Evokation
  • Beschwörung
  • Besessenheit
  • Exorzismus
  • Inorzismus (Teufelseintreibung)
  • Sigillenmagie
  • Illusionistik
  • Thantologie
  • Divinationstechniken
  • Orgon
  • Luzides Träumen
  • Meditation
  • Bewusstseinskontrolle
  • Bewusstseinserweiterung
  • Telepathie
  • Telekinese
  • Pflanzenkontrolle
  • Unsichtbarkeit
  • Strahlenimmunität
  • Selbstheilung
  • Röntgenblick
  • Pyrokinese
  • Hypnose
  • Zeitreise
  • Levitation
  • Unsterblichkeit
  • Parallele Realitäten
  • Außersinnliche Wahrnehmung
  • Außerkörperliche Erfahrungen
  • Formwandeln
  • Wiedergeburt
  • Lykantrophie
  • Nachtsicht
  • UFOlogie
  • Kryptozoologie
  • Exobiologie
  • Parapsychologie
  • Kryptotheologie
  • Dämonologie
  • Verschwörungskunde
  • Astronavigation
  • Alternative Evolution
  • Kultismus
  • Epidemiologie
  • UFObeobachtung*
  • Trolling
  • Memetik
  • Shitposting
  • Cloning
  • Genmanipulation
  • Atomphysik
  • Nanotechnologie
  • Quantenphysik
  • Sub-Planck-Physik
  • Aktivismus
  • Aktivitismus
  • Survival
  • Taxidermie
  • Subversive Schriftkunde
  • Brandstiftung
  • Guerillakampf
  • Urbaner Guerillakampf
  • Ninjatechniken
  • Waffenloser Kampf
  • Messerkämpfe
  • Schusswaffen
  • Scharfschütze
  • Improvisierte Waffen
  • Grabräuberei
  • Geldwäsche
  • Bestechung
  • Korruption
  • Betrug
  • Erpressung
  • In-den-Wald-scheissen
  • Biologische Kriegsführung
  • Sprengstoff
  • Konventioneller Bombenbau
  • Unkonventioneller Bombenbau
  • Belagerung
  • Streik
  • Kommunikationsguerilla
  • Spaßguerilla
  • Unterwachung
  • Unterschwellige Botschaften
  • Kannibalismus
  • Gehirnwäsche
  • Foltertechniken
  • Zucht und gezielte Freisetzung von Ungeziefer
  • Schmuggeln
  • Taschenspielertricks
  • Agitation
  • Fortgeschrittene Sexualtechniken
  • Geschlechtsumwandlung
  • Voyeurismus (/Vögelbeobachtung^^) zusammen mit einem Grundkurs im Bau primitiver Kameras und Fotolaboratorien.
  • Fetischismus
  • Esoterische Sexualtechniken
  • Außerirdische Sexualtechniken
  • Bondage
  • Cocktailkunde
  • Pilzkunde
  • Pilzzucht
  • Kräuterkunde
  • Meth kochen
  • Psychedelika
  • Haschkekse backen
  • Homegrowing
  • Synthetische Drogen
  • Körperbehaarung
  • Alberne Hüte
  • Computer-Gaming
  • Hacking Grundlagen
  • Kryptografie
  • Kryptoanarchie
  • Kryptanalyse
  • Malware-Programmierung
  • KI-Programmierung
  • Robotik
  • Decking
  • Social Engineering
  • Brain Hacking
  • BILT
  • Kybernetik
  • Bewusstseinsuploading
  • Technomagie
  • Technomantie
  • Schwarmbewusstsein
  • Haustierbestattung
  • Glücksspiele
  • Hitchhiking
  • Eisbaden
  • Ballermann überleben?
  • Bodymodding
  • Tätowieren
  • Bio-Hacking

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*: Ich hab' schon UFOlogie… ist das nicht ddooppppeelltt? Das eine ist die Theorie, das andere die Praxis. Verstehe. Kann man aber wohl zusammenlegen. Ich dachte nur, weil es bei den klassischen Pfadfindern „Vogelbeobachtung“ gibt… OK, gekauft! :-D

Ich stelle mit das ganze in etwa so vor wie das Handbuch des Fähnlein Fieselschweif. Auf jede Situation bietet es eine Antwort, die aber mitunter eher vage formuliert ist und voraussetzt, dass mindestens ein Mitglied der Bande fundierte Kenntnisse in dem Gebiet aufweisen kann. Ich befürchte allerdings, das einige Gebiete einfach zu großflächig sind für einen kurzen Artikel†. Ich würde daher vorschlagen, den betreffenden Artikel dazu auf etwa eine halbe bis eine Seite zu limitieren und jeweils nur die Grundzüge zu vermitteln. Aufgabe des Pfadmeiders ist es dann, anhand der Grundzüge und Ratschläge sich selbst weiterzubilden und dann in der Gruppe eine Sachkundeprüfung abzulegen. Verläuft diese Prüfung im Sinne aller Anwesenden, wird das Abzeichen verliehen, egal wie diletantisch das Ganze präsentiert wurde. In Gefahrensituationen wird so auch eine gewisse Selektion gewährleistet. Jene, die bei ihrer Prüfung schludern, müssen halt mit den Konsequenzen leben. Jeder Artikel könnte dann mit einer Empfehlung für ein akzeptables Ergebniss enden (Unsichtbarkeit: Der Pfadmeider sollte sich in irgendeiner Fom der Aufmerksamkeit entziehen. Guerillaradio: Der Pfadmeider sollte eine funktionierende Sendestation vorweisen können und dort mindestens eine halbe Stunde senden… usw.). So könnte man komplexe Themen wie besagte Unsichtbarkeit umgehen, indem man einfach nur kurz präsentiert, was man unter Unsichtbarkeit versteht, welche Möglichkeiten es da gäbe (Lichtbrechung, Tarnung, Aufmerksamkeitsreduktion … ) vieleicht die einfachste Technik kurz umreißt (Tarnung ist das Anpassen an seine Umgebung mittels umgebungstypischer Flora, Fauna und Gegenständen) und dann den Vermerk für die Prüfung. Bzw. noch Ratschläge für weiterführende Literatur (Trainingshandbücher diverser Armeen, Physikbücher über Licht, Indische Yogis), dabei würde ich aber bewusst auf die Nennung von Titeln größtenteils verzichten. 
Sehr gute Vorschläge! Bei den Pfadfindern ist es ja auch so, daß in B.P.'s Handbuch nur die Grundlagen vermittelt werden, und die spezielleren Dinge von den Leitern ausgearbeitet werden und der Gruppe nur bei Bedarf „offenbart“ werden.

Ich hatte ja schon im Chat dazu gesagt:
Über die Hälfte davon ist natürlich inhaltlsleerer, aber „cooler“ Kram. Vermutlich kriegt man die Abzeichen eher für Interesse als für Prüfungen. XD Ich finde das soll die Gruppe selbst entscheiden xD

Und wir hatten schon über Methoden gesprochen, wie die Abzeichen verliehen werden könnten:

  • Wer eins haben will, beantragt es beim Gruppentreff und die Gruppe stimmt dann ab, ob er's kriegen sollte.
  • Für andere wählt dich die Gruppe oder irgendwer einfach aus und weist sie dir zu.
  • Und manche werden einfach auch mal zufällig verteilt.

Wie Ron schon meinte: Bloß kein Prüfungsstress! Für ein Abzeichen für „Körperbehaarung“ kann man wohl sowieso nicht viel üben. XD

†: Prüfungen in „großflächigen“ Gebiete entsprechen vermutlich immer nur „Grundlagen“ in diesen Gebieten - für alles andere müsste es differenzierte Prüfungen geben. Falls es Prüfungen gibt oder so.

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Pfadmeider-Regeln?
Pfadfinder leben nach dem sogenannten „Pfadfindergesetz“. https://de.wikipedia.org/wiki/Pfadfindergesetz
Einige Punkte davon sind ja ganz in Ordnung, aber bei manchen kann man echt die Krätze kriegen. Wie könnte sowas für die Pfadmeider aussehen? Was, wie Krätze für Pfadmeider aussehen könnte? %D Nee, discordische Irregulierungen. XD Manche könnte man wohl umschreiben/-drehen (um auf den Ursprung hinzuweisen), aber die meisten müßte man wohl neu schreiben. „Pfadmeider-Gesülz“ :-D

Bruchstücke
(fürs „Große Pfadmeider-Handbuch“?)

Pfadmeider finden sich in dezentralisierten Gruppen von meistens 5-10 zusammen. Der Gruppenverleiter‡, dessen Aufgabe es ist, das Ganze zusammen- und am Laufen zu halten und die anderen ab und zu in den Hintern zu treten zu motivieren, wird einmal jährlich per „Reise nach Jerusalem“ unter den Bewerbern ausgewählt. Wird der Gewinner von der Mehrheit ausgebuht, scheidet er aus und die Wahl geht in die nächste Runde.

Pfadmeider tragen eine sogenannte „Multiform“, weil Uniformität ihrer Mentalität wiederspricht. Jede Multiform basiert zwar im Prinzip auf einer Uniform (damit die Leute erkennen, daß man ein Pfadmeider ist und kein Staubsaugervertreter), wird aber von ihrem Träger mindestens genauso individuell gestaltet wie eine Metaller-Kutte (Am Ende eines TAZ ist sie auch in etwa so sauber. XD ). Die einzigen einheitlichen Bestandteile sind das Gruppen-Abzeichen und das Halstuch in den Gruppen-Farben. Ein Halstuch ist in erfahrener Hand ein enorm nützliches Multifunktionswerkzeug, ähnlich einem Handtuch bei Weltraumreisen.

Die einzelnen Gruppen bezeichnet man als Banden. Mehrere Banden bilden einen Haufen (Regionalebene) und mehrere Haufen eine Horde (Landesebene). [„Haufen“ ist blöd super,[Echt? Wer möchte schon in nem Haufen stecken?] aber mir fällt nichts besseres ein. Vorschläge? Gang? Mob? Und mehrere Möpse bilden eine Horde Die Möpse sind gekauft! XD Wie wäre es so: Jungpfadmeider heißen „Möpse“ (in Anlehnung an „Wölflinge“/„Cubs“ bei den Pfadfindern, die bilden (paradoxerweise) einen Mob, mehrere Möpse Möbse Mobs' eine Bande' usw. wie gehabt…]

Zitat:
„Die Pfadfindermethode, mit deren Hilfe das Ziel der Pfadfinderbewegung erreicht und die genannten Prinzipien erfüllt werden sollen, ist ein System fortschreitender Selbsterziehung aus vier Elementen:

  • Pfadfindergesetz und Pfadfinderversprechen,
  • Learning by Doping (Lernen durch Tun),
  • Bildung kleiner Gruppen,
  • Fortschreitende und attraktive Programme verschiedenartiger Aktivitäten.

Die Pfadfindermethode umfasst die genannten vier Elemente als Ganzes, wenn einzelne Elemente weggelassen werden, wird nach Auffassung von WOSM keine Pfadfinderarbeit mehr geleistet.“ - - - - - Klingt doch ganz gut. Könnte man als Grundkonzept für's Handbuch nehmen. Allerdings fehlt da natürlich noch ein fünfter Punkt.Der wiederum von jedem Bandenleiter individuell festgelgt werden sollte um die Diversität zu gewährleisten. Gute Idee!

‡: Wenn es einen Leiter gibt (so temporär und semi-willkürlich er auch gewählt sein mag), ist die Dezentralisierung doch quasi schon hinüber? XD Quasi, ja. Die Erfahrung zeigt aber, daß meistens nix passiert, wenn da keiner ist, der manchmal etwas Druck macht (Siehe Stand). Ich dachte mir das mehr so Guerilla-mäßig. Da haben die einzelnen Zellen auch einen Anführer, sind untereinander aber nur locker vernetzt (oder gar nicht), damit man immer nur einen kleinen Teil auf einmal hochnehmen kann.
Vielleicht könnte es auch so was wie Kahunas ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kahuna ) geben, angesehene Spezialisten für gewisse Gebiete, die halt über Ausbildung und Auszeichnung in bestimmten Bereichen entscheiden.

diskordianische-taeologie/kabale/discordische_pfadmeider/pad_discordische_pfadmeider.txt · Zuletzt geändert: 2018/09/21 16:02 von Bwana Honolulu