Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen der Seite angezeigt.
Nächste Überarbeitung | Vorherige Überarbeitung | ||
diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:der_os_oder_so [2018/03/20 21:05] – angelegt Cpt. Bucky Saia | diskordianische-praksis:chaos-magick:univers-city:der_os_oder_so [2019/04/28 11:57] (aktuell) – GRAMMAR MAYHEM+kleine Umformulierungen 41D5K1N6 | ||
---|---|---|---|
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
- | Der Outer Space. Alleine schon im Begriff des Outer Space schwingt eine gewisse Mystik mit und man fragt sich unweigerlich wo denn nun dieser " | + | Der Outer Space. Alleine schon im Begriff des Outer Space schwingt eine gewisse Mystik mit und man fragt sich unweigerlich, wo denn nun dieser " |
- | Nun wenn du das Handbuch der UniversCity von Sockovia gelesen hast (wenn nicht soltest du es tun) wirst du zumindest wissen wie die UniversCity den Outer Space definiert auch wenn sie sich selbst über seine Natur so im Unklaren ist wie die Menschheit sich über den Kosmos im allgemeinen. | + | Nun, wenn du das Handbuch der UniversCity von Sockovia gelesen hast (wenn nicht, soltest du es tun) wirst du zumindest wissen, wie die UniversCity den Outer Space definiert, auch wenn sie sich selbst über seine Natur so im Unklaren ist, wie die Menschheit sich über den Kosmos im Allgemeinen. |
- | Für alle die das Handbuch nicht kennen hier nochmal kurz die Definition wie sie dort zu finden ist (alle anderen könne das hier getrost überspringen) | + | Für alle, die das Handbuch nicht kennen, hier nochmal kurz die Definition wie sie dort zu finden ist (alle anderen könne das hier getrost überspringen): |
- | Bezeichnung für eine Art von Dimension in der alle Möglichkeiten gleichzeitig vorhanden sind. Die Dimension des nicht Existenten. Im Outer Space regnet es Socken aber von unten nach oben und wenn sie oben ankommen dann kondensieren sie zu lila Elefanten die nach allen Seiten | + | //Bezeichnung für eine Art von Dimension, in der alle Möglichkeiten gleichzeitig vorhanden sind. Die Dimension des Nichtexistenten. Im Outer Space regnet es Socken, aber von unten nach oben, und wenn sie oben ankommen, dann kondensieren sie zu lila Elefanten, die nach allen Seiten |
+ | |||
+ | Eigentlich ist der Vergleich mit dem Kosmos gar nicht mal so schlecht, denn der Outer Space befindet sich lustigerweise gar nicht mal soweit außen, sondern eher tief in uns drinnen. Immerhin ist es ein Ort der Imagination. Ein Platz an den du nur kommen kannst, wenn du die Schranken deiner Wahrnehmung niederreißt, | ||
+ | Vieleicht fragst du dich, warum ich immer und immer wieder betone, dass der Outer Space eigentlich im Inneren zu finden ist. Nunja, zuersteinmal ist er irgendwie beides. Er ist sowohl innen, also in dir drin, wie auch außen, also außerhalb von dem, was du als Körper wahrnimmst (was natürlich Unfug ist, denn die Atome aus denen du bestehst sind auch nur eine zufällige Ballung im Universum und somit mit diesem verbunden). Es ist die Natur des Outer Space schon per Definition ein Widerspruch in sich zu sein. | ||
+ | Doch letztendlich sind die zugänglichsten Tore in den Outer Space jene, die in dir selbst zu finden sind. | ||
+ | Aber eigentlich war ich ja beim Kosmos und den Parallelen zum Outer Space. | ||
+ | Der Outer Space kann nämlich am ehesten mit dem verglichen werden, was die UniversCity of Sockovia als inneren Kosmos beschreibt. | ||
+ | Um das zu verstehen, musst du wissen, dass wir annnehmen, dass es eine Art Spiegelung des Äußeren im Inneren gibt und umgekehrt, und so, wie du deine Umwelt bewusst wahrnehmen kannst, und so wie du vieleicht die Sterne am Himmel sehen kannst und vieleicht auch mal durch ein Teleskop die glaktischen Nebel anguckst, so kannst du auch deinen inneren Kosmos betrachten. | ||
+ | Doch genau wie die äußere Welt ist der innere Kosmos, obwohl in uns gelegen, ebensoschwer zu bereisen und zu erforschen. | ||
+ | Dies soll nun ein Versuch sein, näher auf dieses Mysterium des Outer Space einzugehen. Wir wollen nicht nur versuchen eine annehmbare Vorstellung davon zu erhalten was dieser Ort sein kann, sondern werden im Folgenden anhand verschiedener Techniken möglicherweise in der Lage sein ein Raumschiff zu konstruieren, | ||
+ | Doch unsere Reise beginnt erst, wenn wir dort angekommen sind, denn dort in den Tiefen gilt es nicht nur den Balast, den wir mit uns rumschleppen (auch und grade um wieder zurückzukommen) loszuwerden, | ||
+ | Wir werden uns nicht nur diesen Wesen stellen sondern, um erfogreich von unserer Reise zurückzukehren, | ||
+ | Wenn uns dies gelungen ist, werden wir in der Lage sein unseren Geist in jenes Wesen zu trnasformieren, | ||
+ | |||
+ | **Ein Blick durchs Teleskop** | ||
+ | |||
+ | Ja ne ist klar. Versuch mal sowas komplexes wie ein Raumschiff ohne konkreten Plan zu bauen. Tja was für das Äusßre gilt, gilt leider auch für das Innere, auch wenn unser Raumschiff letztendlich nicht aus Metall und so Krams bestehen wird. Trotzdem wird es wohl erforderlich sein, einige Vorbereitungen zu treffen, wichtige Überlegungen anzustellen und ganz allgemein das Material zusammenzuklauben, | ||
+ | Fangen wir zunächst ganz klein an und arbeiten uns dann langsam hoch. Habe ich übrigens erwähnt, dass es durchaus einige Zeit in anspruch nehmen kann, die Reise vorzubereiten und letztendlich durchzuführen? | ||
+ | Nun ich weiß nicht, ob ich das hier explizit erwähnen muss, aber natürlich ist es von Vorteil wenn man sich vorher schon ein wenig mit seinem Inneren beschäftigt hat. Damit meine ich natürlich nicht deine Organe oder sowas, obwohl es durchaus Sinn macht, sich auch mal damit zu beschäftigen. Nein, ich meine grundlegende Beobachtungen bezüglich deines Verhaltens und hier insbesondere zu den Auswirkungen des Unterbewustseins auf deine Handlungen. | ||
+ | Wie erreichen wir das nun? Phools benutzen gerne mal eine Technik, die " | ||
+ | Ist dir das oberste Gebot eines Dokumentarfilmers bekannt? Niemals aktiv in das einzugreifen, | ||
+ | Also setz dich mal bequem hin und stell dein Bewustsein einen halben Meter neben dich. Wenn du dich jetzt nicht selber siehst, ist das nicht schlimm, es geht ja nur darum, überhaupt erstmal deinen Körper und dein Unterbewusstres machen zu lassen, was es machen will. Und zu diesem Zweck ist es nunmal hilfreich, wenn du deinem Bewusstsein eine Aufgabe gibst, um es abzulenken. Sinnigerweise verknüpfen wir dann diese Aufgabe mit der Beobachtung unserer Verhaltensweisen und voila, der Kreis hat sich irgendwo soweit geschlossen, | ||
+ | Bevor wir jetzt endgültig weitermachen, | ||
+ | |||
+ | **Starte die Sonde** | ||
+ | |||
+ | Stell dir mal die äußere Welt, also die Welt so wie du sie mit deinen Sinne wahrnimmst, vor. Das kannst du so groß oder klein machen wie du möchtest, der Maßstab ist egal. Und nun stell dir eine Spiegelversion davon vor, eine Art verdrehte Version der Realtät deiner Wahrnehmung ... dazwischen stehst du. Du (oder irgendwas in dir) bist die dünne Seifenblasenähnliche Haut, die diese beiden Welten von einander trennt, und das erste was wir nun tun sollten, wäre ein geeignetes Werkzeug zu finden, um diese dünne Haut zu durchdringen, | ||
+ | Als die Russen damals den Weltraum eroberten, war das erste was die Erde umkreiste ein Satellit. Eine unbemannte Sonde, ein enfaches Konstrukt, das lediglich beweisen sollt,e dass machbar war, was man sich vorgenommen hatte. Jahre später schoss man Voyager und Pioneer ins All. Ebenfalls Sonden, und derzeit die am weitesten von der Erde entfernten menschgemachten Objekte. | ||
+ | Überall dort, wo man sich nicht sicher sein kann, ob etwas wirklich so funktioniert, | ||
+ | Zum Glück haben wir schon ein wundervolles Werkzeug an die Hand bekommen. Ich rede natürlich vom guten alten (universaleinsetzbaren) Erismorphing, | ||
+ | Was du letztendlich als Basis für deine Sonde nimmst ist im Grunde egal. Wichtig ist das du dir eine Art spirituellen Begleiter erschaffst der dir Feedback geben kann über Dinge, die zu tief verborgen liegen, als dass du sie wahrnehmen könntest. Der Vorteil einer solchen Sonde ist nämlich, dass sie beständig arbeitet, unabhängig von dir und rund um die Uhr. Das kannst du nicht und deshalb kann so eine Sonde auch viel tiefer ins Unterbewusste vordringen, als du selbst es könntest, denn letztendlich kommst du immer recht schnell an einen Punkt, an dem du aus dem Unterbewussten wieder auftauchen musst, um sprichwörtlich Luft zu schnappen. | ||
+ | |||
+ | Das Konzept der Serapen hat sich übrigens gut bewährt, was das Thema Sonden angeht. Sollte dir das Konzept nicht bekannt sein dann fase ich das hier für dich nocheinmal kurz zusammen. | ||
+ | |||
+ | < | ||
+ | Ein spirituelles Wesen des Discordianismus. Er ähnelt einem geflügelten Affen, jedoch scheint es innerhalb der Serapen eine gewisse Diversität zu geben. | ||
+ | Fakten | ||
+ | Es gibt vermutlich fünf oder mehr. Sie spiegeln fundamentale Eigenschaften des Discordianismus in Persona wieder, oder auch nicht. Der erste bekannte zeigte sich auf einer Bowlingbahn mit einer Schriftrolle. | ||
+ | Es gibt eine Offenbarung im Codex Asteroidea, die Flugaffen zum Thema hat. | ||
+ | Sie fungieren im Grunde wie Mittler zwischen den Welten und entsprechen dem, was Engel bei den christlichen Sekten entsprechen. | ||
+ | Und die Göttin erschuf dem Menschen nach ihrem Vorbild und da der Mensch vom Affen abstammt, muss die Göttin wohl ein Affe sein. | ||
+ | Sie sind nicht mit Gulik verwandt, obwohl das nicht gesichert ist.</ | ||
+ | |||
+ | Naja wie bereits erwähnt, was du letztendlich nimmst ist dir überlassen. Man könnte somit diese Form der unterbewussten Sondierung auch mit der klassischen Kraft oder Totemtieren der Schamanen vergleichen. Im Grunde schaffst du dir also einen spirituellen Helfer, dem du genügend Freiheiten lässt, damit er für dich in die Tiefen des inneren Cosmos abtaucht und von dort mit reichlich Informationen zurückkehrt. | ||
+ | |||
+ | **Du bist Major Tom** | ||
+ | oder | ||
+ | die Entwicklung deines magischen Selbst | ||
+ | |||
+ | Im Optimalfall solltest du nun eine ungefähre Ahnung von dem haben, was in deinem inneren Cosmos so abgeht, das heißt, jetzt wird es Zeit dieses Wissen einzusetzen, | ||
+ | Das ganze ist allerdings ein längerfristiger Prozess. Und weil wir hier die ganze Zeit mit Begriffen aus der Raumfahrt um uns werfen, können wir auch damit fortfahren und in diesem Sinne unser Raumschiff in den OS besteigen, mit dem Ziel dort zu jenem Wesen zu transmutieren, | ||
+ | Phoolessor Xerxes schreibt dazu | ||
+ | < | ||
+ | |||
+ | Es steht außer Frage, dass der Phool mit seiner Ausbildung in Diskordianischer Magie einige Änderungen durchlebt, sei dies nun freiwillig oder auch nicht. Einer ständigen eristischen Energie ausgesetzt, wird der Phool mit der Zeit ver-rückt, nimmt Dinge und sich selbst anders war. Ohne Frage nähert er sich im Laufe seiner Tätigkeit immer mehr einem Fokus an, erreicht also immer mehr eine Art göttliche Sphäre. Im Zuge dieser Entwicklung verändert er sich auf vielfältige Weise. Eine dieser Änderungen betrifft auch seine Persönlichkeit, | ||
+ | |||
+ | Durch Namen, Aussehen und Geschichte belebst du dein Ideal, und dieses gilt es nun als dein magisches Selbst zu akzeptieren. Und nun kommt der langfristige Part der ganzen Geschichte. | ||
+ | In der Tat lässt sich über die Jahre eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Phoolschen Charakters erkennen. Das ist an für sich nichts besonderes, da im Grunde jeder Organismus von Veränderung betroffen ist, etwas anderes ist das jedoch, wenn der Phool selbstständg an seinem Ideal herumwerkelt. | ||
+ | Wie eine gute Figur in einem Roman formt und kultiviert der Phool sein Ideal im OS. Beständig bestrebt er dort etwas hinzuzufügen oder etwas wegzulassen, | ||
+ | Der Phool macht das mit dem Spaß und der Neugier eines unbedarften Kindes und in der Regel ist das Ideal, welches sich dadurch im OS formt, ebenso unbelastet von Norm, Konvention oder Moral. | ||
+ | Durch das erneute Bewusstwerden, | ||
+ | Mache Phools nennen diesen Prozess "die 1werdung", | ||
+ | Sollte dies Teil einer Vorlesung sein oder du sonstwie jemandem die Einswerdung erklärst, dann kannst du nun an dieser Stelle versuchen, Kekse zu verkaufen. | ||
+ | Der Trick des Phools ist nun, dass er überhaupt gar nicht mal die zwei Klumpen zusammenfügen muss, da beide Klumpen Keksteig im Grunde immer noch ein Klumpen sind. Klingt komisch, heißt aber nichts anderes, als dass sich die Veränderungen, | ||
+ | |||
+ | {{ : | ||
+ | |||
+ | Und das ist wohl eine der wichtigsten Funktionen des OS, die ein Phool nutzen kann. Alle anderen Funktionen, die ich hier nicht genannt habe und die mindestens genauso wichtig für den Phool sein können, wirst du aber mit ein bisschen Anstrengung selbst rausfinden können. | ||
+ | |||
+ | **Dark Star** | ||
+ | Verloren im Outer Space. | ||
+ | Im Dunstkreis der Phools gibt es diese kontrovers diskutierte Theorie des "Lost in Outer Space" | ||
+ | Das Handbuch sagt hierzu folgendes | ||
+ | |||
+ | //Wenn ein Phool einen gewissen Grad an Ver-rücktheit erreicht, passiert es manchmal, dass er sich dazu entschließt gänzlich in den Outer Space zu wandern. Für ihn ist dieser Ort dann der Inbegriff allen Glücks, das er sich nur vorstellen kann. Jene Phools werden auch Master Phools genannt. Sie haben alles hinter sich gelassen, was sie belasten könnte und existieren einfach nur noch vor sich hin, wobei sie genau dadurch all das erreichen, was sie sich wünschen.// | ||
+ | |||
+ | Was das Handbuch zumindest in diesem Kontext unerwähnt lässt, ist die zunehmende Tendenz der verlorenen Phools sich irgendwann in Phouls zu verwandeln. Also jene Art Phool, die nach immer stärkeren Eindrücken suchen und aus diesem Grunde die Grenzen der Moral und Konvention, die für sie eh schon sehr dünn sind, stark dehnen, bis sie schließlich gänzlich zerreißen. | ||
+ | Es ist im Grunde genau diese Gefahr, der sich ein Phool aussetzt wenn er beschließt die Tiefen des inneren Cosmos zu erforschen. Um die Verwirrung zu kompletieren, | ||
+ | Beschließt ein Phool nun komplett in den OS zu wandern (was schon merkwürdig genug wäre, denn eigentlich kann man sowas nicht beschließen, | ||
+ | Das hat außerdem den Vorteil, dass der Phool in diesem Zustand wesentlich flexibler reagieren kann, da Entscheidungen unbewusst getroffen werden und gar nicht erst bis ins Bewusstsein vordringen. Also wollen wir das Bewusstsein auch nicht mit sowas belasten, wenn man einmal LiOS ist. | ||
+ | Der Masterphool Stardancer erläuterte dies seinerzeit am Beispiel der Verkehrsampel. Wenn man spazieren geht, so bleibt man automatisch an einer roten Ampel stehen, nicht weil man dies bewusst so wollte, sondern weil eine ganze Reihe unbewusster Programierungen dazu führten, dass ein Programm abgespielt wird, dass uns genau dazu bringt. Der Geist oder das Bewustsein hingegen schwebt irgendwo viel weiter oben in einer Art bewusster Traumwelt, die jedoch mit der Unsitte des luziden Träumens nicht viel zu tun hat. | ||
+ | Ein zweiter Kritikpunkt, | ||
+ | //Theorie der Loslösung des Geistes durch die Egalisierung des Körpers// | ||
+ | Diese besagt im Grunde folgendes: | ||
+ | |||
+ | //Die Theorie besagt, dass erst im Zustand völliger geistiger Umnachtung der Geist frei ist. Das bedingt allerdings das Lossagen vom Körperlichen (es ist damit zu rechnen, dass man bis an sein Lebensende glücklich in 'ner Gummizelle sitzt) | ||
+ | |||
+ | Quasi die Aufgabe des körperlichen Seins zugunsten einer selbsterschaffenen, | ||
+ | Der geschulte Phool wird hier sicherlich direkt die Komplikationen erkennen, die sich ergeben, wenn wir die Theorie und das Problem der Phouls vereinen. So werden Serienkiller erschaffen. | ||
+ | |||
+ | Trotz aller Gefahren rät die UniversCity of Sockovia dazu, zumindest einmal LiOS zu gehen und diese Erfahrung zu machen. Auch oder gerade weil in diesem Zustand die Wahrscheinlichkeit extrem hoch istm dass man dem Schmendrick Modus unterliegt. | ||
+ | Ist man einmal erfolgreich LiOS gegangen, dann darf man sich auch Masterphool nennen und außerdem einen schicken Patch auf seine Gadrobe nähen. Diesen könnt ihr übrigens jetzt käuflich erwerben. | ||
+ | |||
+ | {{ : | ||
- | Eigentlich ist der vergleich mit dem Kosmos gar nicht mal so schlecht denn der Outer Space befindet sich lustigerweise gar nicht mal soweit aussen sondern eher tief in uns drinnen. Immerhin ist es ein Ort der Imagination. Ein Platz an den du nur kommen kannst wenn du die Schranken deiner Wahrnehmung niederreist, | ||
- | Vieleicht fragst du dich warum ich immer und immer wieder betone das der Outer Space eigntlich im inneren zu finden ist. Nunja zuersteinmal ist er irgendwie beides. Er ist sowohl innen also in dir drin wie auch aussen also ausserhalb von dem was du als Körper wahrnimmst (was natürlich Unfug ist denn die Atome aus denen du bestehst sind auch nur eine zufällige ballung im Universum und somit mit diesem verbunden). Es ist die Natur des Outer Space schon per definition ein wiederspruch in sich zu sein. | ||
- | Doch letztendlich sind die zugänglichsten Tore in den Outer Space jene die in dir selbst zu finden sind. | ||
- | Aber eigentlich war ich ja beim Kosmos und den parallelen zum Outer Space. | ||
- | Der Outer Space kann nämlich am ehesten mit dem verglichen werden was die UniversCity of Sockovia als inneren Kosmos beschreibt. | ||
- | Nun um das zu verstehen mußt du wissen das wir annnehmen das es eine art spiegelung des ausseren im inneren gibt und umgekehrt und so wie du deine Umwelt bewusst wahrnehmen kannst und so wie du vieleicht die Sterne am Himmel sehn kannst und vieleicht auch mal durch ein Teleskop die glaktischen Nebel anguckst so kannst du auch deinen inneren Kosmos betrachten. | ||
- | Doch genau wie die äussere Welt ist der innere Kosmos, obwohl in uns gelegen, ebensoschwer zu bereisen und zu erforschen. | ||
- | Dies soll nun ein versuch sein näher auf dieses Mysterium des Outer Space einzugehen. Wir wollen nicht nur versuchen eine annehmbare vorstellung davon zu erhalten was dieser Ort sein kann sondern werden im folgenden anhand verschiedener Techniken möglicherweise in der Lage sein ein Raumschiff zu konstruieren das uns letztendlich in die tiefsten Tiefen unseres inneren selbst bringen wird. | ||
- | Doch unsee Reise beginnt erst wenn wir dort angekommen sind denn dort in den Tiefen gilt es nicht nur den Balast loßzuwerdne den wir mit uns rumschleppen (auch und grade um wieder zurückzukommen) sondern vor allem müssen wir uns den Wesen und Monstrositäten stellen die dort im dunkeln lauern und die, obwohl sie ebenso ein Teil von uns sind in all den Jahren der Entwicklung unseres Bewustseins eine art eigenleben entwickelt haben so fern ab unserer Wahrnehmung dort in der tiefe. | ||
- | Wir werden uns nicht nur diesen Wesen stellen sondern, um erfogreich von unser eise zurückzukehren, | ||
- | Wenn uns dies gelungen ist werdne wir in der Lage sein unseren Geist in jenes Wesen zu trnasformieren das überhaupt in der Lage ist den Outer Space ansatzweise zu begreifen und darin zu existieren. Das dafür auch ein gewisser Wahn, eine gewisse Ver-Rücktheit notwendig ist versteht sich wohl von selbst. | ||