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Der letzte Bucklige?

Verfasst: 4. März 2017, 15:43
von Tarvoc
Wissenschaftliche Rationalisten, so heißt es, glauben, dass das Universum grundsätzlich erforschbar ist, und dass es auf jede sinnvolle Frage auch eine Antwort gibt, selbst dann, wenn sich herausstellen sollte, dass die Zahl der möglichen sinnvollen Fragen unendlich ist. Mystiker hingegen glauben, dass hinter jeder Antwort ein weiteres Rätsel steckt, dass also am Ende das Mysterium steht, nicht die mögliche Erkenntnis.

Warum aber enden dann so viele Mystiker in einem engstirnigen Dogmatismus, während viele Naturwissenschaftler am Ende vor der Unendlichkeit und unendlichen Vielfalt des Seins in einer ganz unwissenschaftlichen Ehrfurcht erstarren!?

Dem letzten Buckelmann folgt kein Soldat mehr, sagt Crowley. Ich behaupte, der letzte Buckelmann ist kein Buckelmann, sondern eine Wittgensteinsche Hasen-Ente.

Wer erwartet, am Ende einen Buckelmann zu finden, dem zeigt er sich als Soldat. Wer einen Soldaten erwartet, findet einen Buckelmann.

Glaubt ihr wirklich, es sei reiner Zufall, dass das ‽ als Zeichen für Ironie vorgeschlagen wurde, und nicht Ausdruck einer tieferen Wahrheit?!

Die Welt ist weder ewiges Mysterium noch vorgegebene Antwort, doch vereint sie Aspekte von beiden.

...

Das Kapital sollte ursprünglich fünf Bände haben. Die beiden Bände über den Staat und den Weltmarkt konnte Marx nicht mehr in Angriff nehmen.

Also über genau die Gesellschaftsbereiche, mit denen sich idealistische Philosophen und bürgerliche Ökonomen bis zum Exzess beschäftigen.

...

Die Welt ist ein Witz.


Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 5. März 2017, 11:26
von fehlgeleitet
nice read, ich verstehe nur nicht wie du hier auf das Kapital kommst?

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 5. März 2017, 12:46
von Galactus der Aeltere
Vielleicht weil Großbuchstaben doch Kapitälchen sind ?

„Break, break, break At the foot of thy stones, 0 Sea!

And I would that I could utter The thoughts that arise in me!“

F.P., B.o.L.

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 5. März 2017, 15:00
von Bwana Honolulu
Phradi Haribo hat geschrieben:Vielleicht weil Großbuchstaben doch Kapitälchen sind ?
Nee, sind sie nicht. Das hatten doch Karlchen Märxchen und Fritzchen Engelchen schon festgestellt in ihrer Monumentalschrift "Der Großbuchstabe". :kp:

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 5. März 2017, 16:44
von Galactus der Aeltere
Erstens: "Der Großbuchstabe" ist eh von Karl May, unter dem Pseudonym Marx geschrieben. Er hat sich nicht getraut einen Horrorroman ( "Ein Gespenst geht um in Europa" ) unter seinem Klarnamen abzuliefern, weil ihm das Metier doch ziemlich fremd war.
Zweitens:
Kapitälchen (»Kapitälchen«) sind Kleinbuchstaben in der Form von Großbuchstaben. Sie werden zur Hervorhebung in der Typografie anstelle von normalen Kleinbuchstaben verwendet. Daneben gibt es falsche Kapitälchen, deren Höhe zwischen x- und Versalhöhe liegt, sowie Versalschrift aus Großbuchstaben einheitlicher Höhe.
Ursächlich für diese Art von Glyphen ist die Mischung einer Antiqua-Schrift aus den Formen der Capitalis monumentalis und der karolingischen Minuskel. Normalerweise haben Großbuchstaben die Form der Capitalis Monumentalis, Kleinbuchstaben die der karolingischen Minuskel. Gibt man den Kleinbuchstaben die Form der Capitalis Monumentalis nennt man sie Kapitälchen.
Strichstärke und Grauwert der Kapitälchen orientieren sich an denen der Gemeinen. Im deutschsprachigen Raum wird auch der synonyme englische Fachbegriff Small Caps verwendet.

In den Anfängen des Buchdrucks betrachtete man kursive Schriften nicht als zur gleichen Familie gehörig wie die Normalschnitte. Wo im modernen Schriftsatz vornehmlich Kursive als Auszeichnungsschrift verwendet werden, standen anfangs neben der Sperrung nur Kapitälchen zur Verfügung.
Sie werden heute überwiegend für Namen und gelegentlich für die ersten Wörter eines Absatzes nach einer Überschrift verwendet.
Wenn keine echten Kapitälchen (siehe die linke Spalte der Abbildung) in einer Werkschrift vorhanden sind, können Textverarbeitungs­programme falsche Kapitälchen durch Skalierung von Versalien erzeugen. Diese Praxis ist in der Typografie allerdings verpönt, da diese Zeichen dann entweder zu groß (siehe die rechte Spalte der Abbildung) oder zu hell ausfallen. Außerdem haben Großbuchstaben und falsche Kapitälchen unterschiedliche, nicht harmonische Strichstärken. Sie sind nicht so ausgewogen wie echte Kapitälchen. In beiden Fällen fallen sie dann bei der Betrachtung aus einiger Entfernung sofort ins Auge.
Daher existieren in der Schriftfamilie eines Expertensatzes[1] fast immer spezielle Schriftstilvarianten für Kapitälchen: normale, kursive und fette Kapitälchen. Bei OpenType-Schriften sind echte Kapitälchen oft auch als eigene Glyphen in den jeweiligen Schriftschnitt integriert. Sie lassen sich dann in Textverarbeitungsprogrammen über entsprechende OpenType-Funktionen aufrufen.
Für die deutsche Ligatur gilt, dass ein ß durch ein SS dargestellt wird bzw. neuerdings auch durch das große Eszett (ẞ) in Kapitälchenform. Die Darstellung als SZ in Fällen, in denen eine Verwechslung möglich ist, wie in Masse (MASSE) und Maße (MASZE), ist seit der Rechtschreibreform von 1996 nicht mehr offiziell.
Kapitälchen sollten leicht gesperrt werden (0,5–1 Punkt), wenn dies die Schriftart nicht schon selbst vorsieht. Ausgleichen ist im Werksatz nicht notwendig.
In der angelsächsischen Typografie sind die Kapitälchen etwa 10 % größer als die Gemeinen. Die Schrifttechnik OpenType enthält zwei Features für den Zugriff auf die Kapitälchen: Small Caps für die 10 % vergrößerten Kapitälchen und für die Kapitälchen in normaler Gemeinen-Größe Petite Caps.
Der Begriff Small Caps verbreitete sich im deutschsprachigen Raum seit etwa 1990 durch englischsprachige Software wie QuarkXPress, PageMaker und andere Desktop-Publishing-Programme.
drittens: unn nuh, schwa-babbel-hupf ?

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 5. März 2017, 17:31
von Bwana Honolulu
Phradi Haribo hat geschrieben:Erstens: "Der Großbuchstabe" ist eh von Karl May, unter dem Pseudonym Marx geschrieben. Er hat sich nicht getraut einen Horrorroman ( "Ein Gespenst geht um in Europa" ) unter seinem Klarnamen abzuliefern, weil ihm das Metier doch ziemlich fremd war.
:facepalm: Du verwechselst da die Verwechslungen miteinander. "Ein Gespinst geht um den Urenkel" war der Untertitel von Karl Mays Windel-Western-Epos "Winnie Tuch", das später brutal von Walt Disney ausgeschlachtet wurde. Marx hatte unter dem Namen "Karl Zuckermay" den "Hautmann von Krötedick" geschrieben, eine groteske Farce Lovecraft'scher Manier. Und der, dem sein Metier fremd war, war Karl Ranseier. :roll:
Phradi Haribo hat geschrieben:Zweitens:
Kapitälchen (»Kapitälchen«) sind Kleinbuchstaben in der Form von Großbuchstaben. Sie werden zur Hervorhebung in der Typografie anstelle von normalen Kleinbuchstaben verwendet. Daneben gibt es falsche Kapitälchen, deren Höhe zwischen x- und Versalhöhe liegt, sowie Versalschrift aus Großbuchstaben einheitlicher Höhe.
Ursächlich für diese Art von Glyphen ist die Mischung einer Antiqua-Schrift aus den Formen der Capitalis monumentalis und der karolingischen Minuskel. Normalerweise haben Großbuchstaben die Form der Capitalis Monumentalis, Kleinbuchstaben die der karolingischen Minuskel. Gibt man den Kleinbuchstaben die Form der Capitalis Monumentalis nennt man sie Kapitälchen.
Strichstärke und Grauwert der Kapitälchen orientieren sich an denen der Gemeinen. Im deutschsprachigen Raum wird auch der synonyme englische Fachbegriff Small Caps verwendet.

In den Anfängen des Buchdrucks betrachtete man kursive Schriften nicht als zur gleichen Familie gehörig wie die Normalschnitte. Wo im modernen Schriftsatz vornehmlich Kursive als Auszeichnungsschrift verwendet werden, standen anfangs neben der Sperrung nur Kapitälchen zur Verfügung.
Sie werden heute überwiegend für Namen und gelegentlich für die ersten Wörter eines Absatzes nach einer Überschrift verwendet.
Wenn keine echten Kapitälchen (siehe die linke Spalte der Abbildung) in einer Werkschrift vorhanden sind, können Textverarbeitungs­programme falsche Kapitälchen durch Skalierung von Versalien erzeugen. Diese Praxis ist in der Typografie allerdings verpönt, da diese Zeichen dann entweder zu groß (siehe die rechte Spalte der Abbildung) oder zu hell ausfallen. Außerdem haben Großbuchstaben und falsche Kapitälchen unterschiedliche, nicht harmonische Strichstärken. Sie sind nicht so ausgewogen wie echte Kapitälchen. In beiden Fällen fallen sie dann bei der Betrachtung aus einiger Entfernung sofort ins Auge.
Daher existieren in der Schriftfamilie eines Expertensatzes[1] fast immer spezielle Schriftstilvarianten für Kapitälchen: normale, kursive und fette Kapitälchen. Bei OpenType-Schriften sind echte Kapitälchen oft auch als eigene Glyphen in den jeweiligen Schriftschnitt integriert. Sie lassen sich dann in Textverarbeitungsprogrammen über entsprechende OpenType-Funktionen aufrufen.
Für die deutsche Ligatur gilt, dass ein ß durch ein SS dargestellt wird bzw. neuerdings auch durch das große Eszett (ẞ) in Kapitälchenform. Die Darstellung als SZ in Fällen, in denen eine Verwechslung möglich ist, wie in Masse (MASSE) und Maße (MASZE), ist seit der Rechtschreibreform von 1996 nicht mehr offiziell.
Kapitälchen sollten leicht gesperrt werden (0,5–1 Punkt), wenn dies die Schriftart nicht schon selbst vorsieht. Ausgleichen ist im Werksatz nicht notwendig.
In der angelsächsischen Typografie sind die Kapitälchen etwa 10 % größer als die Gemeinen. Die Schrifttechnik OpenType enthält zwei Features für den Zugriff auf die Kapitälchen: Small Caps für die 10 % vergrößerten Kapitälchen und für die Kapitälchen in normaler Gemeinen-Größe Petite Caps.
Der Begriff Small Caps verbreitete sich im deutschsprachigen Raum seit etwa 1990 durch englischsprachige Software wie QuarkXPress, PageMaker und andere Desktop-Publishing-Programme.
Köstliche Copypasta. ^^
Phradi Haribo hat geschrieben:drittens: unn nuh, schwa-babbel-hupf ?
Weiß nicht. Ich überlege, was ich jetzt esse. :kp:

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 5. März 2017, 18:01
von Tarvoc
fehlgeleitet hat geschrieben:nice read, ich verstehe nur nicht wie du hier auf das Kapital kommst?
Das weiss ich ehrlich gesagt selbst nicht so genau. :ugly:

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 6. März 2017, 15:49
von Ron Oxymo
Tarvoc hat geschrieben:Die Welt ist ein Witz.

Aber natürlich ist sie das.

Was sollte sie auch sonst sein?

Ein reines Zufallsprodukt?
So etwas könnte aus wahrscheinlichkeits-mathematischer Sicht kaum entstehen und erst recht nicht länger als einen Sekundenbruchteil überstehen.

Das Werk eines "Kosmischen Architekten"?
Dann müßte das schon ein ziemlicher Stümper sein. Allein schon der menschliche Körper: Die Schienbeine hinten zu polstern und vorne ungeschützt zu lassen... also wirklich!
Von Meteroiten-Billiard, Massen-Aussterben, Entropie und ähnlichem will ich gar nicht erst anfangen, sonst finde ich wieder kein Ende. %D

Die Welt kann nur ein Witz sein, erzählt von einer Irren.
Diese Erkenntnis führte mich zum Discordianismus.
(Naja, SIE hat da auch kräftich nachgeholfen)

Was ich einfach nicht verstehe, ist, warum, obwohl so viele das irgendwann einmal erkennen, so wenige auch nur versuchen, diese fundamentale Wahrheit zum Fundament ihres Lebens zu machen?
Stattdessen kratzen sie sich kurz am Kopf, zucken mit den Schultern und gehen wieder zur üblichen Tagesordnung über.
Mit anderen Worten: Sie fahren damit fort, alles ernst zu nehmen.

Wenn man aber einen Witz ernst nimmt, versaut man die Pointe.

Und ein Witz ohne Pointe ist einfach nur sinnlos.

Wenn man dann an diesem Punkt angekommen ist, macht man dann meist den Fehler, nach dem Sinn des Lebens, des Universums und allem anderen zu suchen, anstatt nach der Pointe.

Aber darüber sollte ich besser nicht weiterpredigen, dieses Thema hat hier wohl schon jemand übersprapaziert.
Jemand, der es auch nicht so ganz gegrokt hat...

Was solls...

Auf jeden Fall ist SIE groß genug, um alle Widersprüche in sich vereinen beinhalten zu können: Logik und Unlogik, Mysterium und Erkenntnis, Ordnung und Unordnung, dieses und jenes...


Doch nun zu etwas völlig(‽) anderem:
Bwana Honolulu hat geschrieben:Marx hatte unter dem Namen "Karl Zuckermay" den "Hautmann von Krötedick" geschrieben,
Hieß das nicht "der Hetman von Klötendick", geschrieben von Zar Baltar? Oder Ire ich mich dar?
Bwana Honolulu hat geschrieben:Ich überlege, was ich jetzt esse.
Das freut mich zu hören.
Dies ist eine ganz zu Unrecht immer wieder vernachlässigte Frage. Dabei ist sie doch viel wichtiger als die Frage, was man demnächst mal essen wird...


Beim Thema "Kapitolismus" muß ich aber kapitulieren, den laß ich nicht in meinen caput, denn der macht kaputt.

Zum Schluß noch ein paar lexikallistische Verklärungen zu Phradi's Copy-Pasta:
Metier – Eine Tierart, die sich durch einen besonders ausgeprägten Egoismus auszeichnet.

Small Caps – Bezeichnung für Jockey-Mützen.

Kapitälchen – Kleine, langgestreckte Knorpelfische, die früher gepreßt und als Lesezeichen verwendet wurden, um zu markieren, bei welkem Kapitel man grade ist.

Typografie – In der Kunst eine spezielle Form des Männer-Aktes.

Minuskel – Lateinisch für "Muskelschwund"

Antiqua-Schrift – Ein Manuskript des Schweizer Physikers Anders Petermännli, indem er die Möglichkeit der Halbierung von Antimaterie-Elementarteilchen postulierte, sowie die Möglichkeit, aus Hadronen Hadrosaurier nachzuzüchten.

Normalschnitte – Brot, Butter, Wurst.

Versalien – Auch Vogonen genannt. Außerirdische, die für ihre unerträgliche Dichtkunst berüchtigt sind.

Praxis – Explodierter klingonischer Mond. Guckeda

OpenType – Toleranter, verständnisvoller Zeitgenosse mit Interesse an Neuem.

englischsprachige Software – Getränkeverpackungen mit Sprachmodul, demnächst auch in deutsch verfügbar.



P.S.: P.H.: Ich suche immer noch die linke Spalte der Abbildung...

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 7. März 2017, 08:48
von Galactus der Aeltere
Guten Morgain
Hier beide Seiten, der Vollständigkeit fünftel:
A = N
B = V
C = Ä(AA)
D = U
E = E
F = L
G = W
H = H
I = I
J = Ö(OE)
K = K
L = F
M = M
N = A
O = O
P = P
Q = Y
R = R
S = S
T = T
U = D
V = B
W = G
X = X
Y = Q
Z = IM (EW;UT)
Die linke Spalte stellt die Soldiers dar, die rechte entspricht den Hunchbacks.
Sollten diesbezüglich weitere Bucklige auftauchen : Versenk´ sie wieder oder konsultiere deine Zwiebeldüse.
S.M.I.I.L.E.

Re: Der letzte Bucklige?

Verfasst: 7. März 2017, 12:26
von Bwana Honolulu
Tarvoc hat geschrieben:Glaubt ihr wirklich, es sei reiner Zufall, dass das ‽ als Zeichen für Ironie vorgeschlagen wurde, und nicht Ausdruck einer tieferen Wahrheit?!
:kombiniere: Wo wäre der Widerspruch? Nebenbei ist ‽ ja auch das Einheitenzeichen für Cuil...
Tarvoc hat geschrieben:Die Welt ist ein Witz.
Jetzt sag' bitte nicht, sie ist ein kosmischer Witz, Wahrheitsfreak! :fu: %D
Tarvoc hat geschrieben:Das weiss ich ehrlich gesagt selbst nicht so genau. :ugly:
Um so besser. :schumi:
Ron Oxymo hat geschrieben:Ein reines Zufallsprodukt?
So etwas könnte aus wahrscheinlichkeits-mathematischer Sicht kaum entstehen und erst recht nicht länger als einen Sekundenbruchteil überstehen.
Aber. Wenn die Wahrscheinlichkeit, daß so etwas passiert, extrem gering ist, so hast du ja quasi die Unendlichkeit "auf deiner Seite" - will sagen, irgendwann passiert es doch, sofern es nur unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ist (wobei, rein mathematisch gesehen könnten dann sogar unmögliche Dinge passieren...). Und das finde ich auch schon ganz witzig. ^^
Ron Oxymo hat geschrieben:Auf jeden Fall ist SIE groß genug, um alle Widersprüche in sich vereinen beinhalten zu können
Was für ein Bein soll sie halten? Du meintest wohl eher "verfünfen" statt "vereinen". :roll:
Ron Oxymo hat geschrieben:Hieß das nicht "der Hetman von Klötendick", geschrieben von Zar Baltar? Oder Ire ich mich dar?
:nope: Ja, nee, der Ire war Bemuel Sackett mit "Harten auf Hodot", das ist so'n ähnliches Thema, und Zar Baltar war der Moderator von "Marodieren für Zylonen".