Aktion 23 Fnorum

Ok.

Das Spiel geht so. Jeder Poster erzählt zu dem Bild über ihn die Geschichte weiter und posted ein Bild darunter, das der nächste Poster benutzen muß, um die Geschichte weiterzuerzählen. Im Falle einer Doppelbearbeitung gibts eben noch mehr chaos
edit: es empfiehlt sich die verwendeten bilder als dateianhang zu nutzen. und diese dann in den beitrag einzufügen.

edit2: doch keine anhänge, verlinken kostet weniger speicher. aber bitte nicht nur die adresse, sondern das bild sollte im thread sichtbar sein.

Ich fange mal an:

Das Päarchen Anton und Bertha schleppten sich weiter durch die Nacht. Ihnen begegnete keine Menschenseele und sie schwiegen, denn sie waren zu müde zum reden. Aufeinmal jedoch ...

fehlgeleitet hat geschrieben:es empfiehlt sich die verwendeten bilder als dateianhang zu nutzen.

Eigentlich nicht, weil Speicherplatz im Forum leider extrem knapp ist...

fehlgeleitet hat geschrieben:Das Päarchen Anton und Bertha schleppten sich weiter durch die Nacht. Ihnen begegnete keine Menschenseele und sie schwiegen, denn sie waren zu müde zum reden. Aufeinmal jedoch ...

... stolperte Anton und kippte sich seinen heißen Café Kaffe Kaffee in die Augen. "Aaaargh, ist das heiß!" Anton spürte, wie sein Körper von dem siedenden Gebräu einlief und auf die Größe eines winzigen, winzigen Babys schrumpfte. So winzig, daß er in Berthas Sandale kriechen und sich in den Hautfalten zwischen ihren Zehen verstecken konnte. "Dumm gelaufen", dachte sich Anton, während er sich den schwarzen Kaffee aus den Augen wischte. "Aber jetzt könnte ich eigentlich..."

Oh mein Gott murmelte Anton, ich bin noch voll drauf. Was habe ich eigentlich auf der Party alles eingeschmissen? Ich kann mich noch an diesen Typen errinern, der mit Silberspray seine Zähne eingefärbt hatte. Er war irgendwie James Bond Fan und wollte wie der eine Bösewicht aus den Film sein. Er verbiss sich dann irgendwann in den Teppich am Boden.

Und das war noch nichteinmal der größte Freak.

Ich weiß noch, dass irgendwie alles außer Kontrolle geraten ist, am 3. Tag. Oder dem 4. ? Was dann passiert ist kriege ich nicht mehr vollständig auf den Schirm.

Ein Motorengeräusch riß das Päarchen aus den Gedanken.

Als das Motorengeräusch näher kommt, sehen die beiden, dass es sich um die Gruppe um scooby-dooh handelt.

"Hey leute, wisst ihr wo es hier zur Geistervilla geht? Wir haben da nen Auftrag..." fragte Selma.

"Hey, Scooby, bock auf 'nen Dooby?" rief Anton.
"Natürlich, hüpf doch rein Kumpel." kam die Antwort aus dem Bus. "Und nun lasst uns weiterfahren, sonst verpassen wir noch die Party!"

Nach einer Weile und einer Menge Doobys halten sie an:
"Ich glaube wir sind da..."

Anton öffnet die quietschende Autotür und torkelt den leichten Abhang hinauf in Richtung der Geistervilla, es folgen Selma und Scooby. Bertha ist nicht bei ihnen, da sich sich zu diesem Zeitpunkt schon in einen rosa Seeigel verwandelt hat und diese kommen an Land bekanntlicherweise nicht so gut vorran. Auf dem Weg zur Tür bemerkt Anton den kalten Schweiß auf seiner Stirn: "Ich bin einfach zu alt für diese Scheiße!" Er betätigt den unfreundlich aussehenden Türklopfer, der wie die Mischung aus dem Hinterteils eines Esels und der Fraze gotischen Wasserspeiers aussieht. Die Türe öffnet sich wie von Geisterhand, Scooby will die Flucht ergreifen kommt aber nicht von der Stelle. Anton blickt in den Raum und sieht nichts außer einen alten Röhrenfernseher der auf einen toten Kanal geschaltet ist. Bevor er das Haus betreten kann hört er ein eigenartiges Geräusch und vernimmt einen Lichtblitz am nächtlichen Himmel. Als er sich umdreht erblickt er ein:

en samtschwarzen Himmel mit unheimlich vielen Nadelstichen,
beleuchtet von der Großen Mondin, die sich ihr schönstes Kleidchen
angezogen und all` ihre Federn aufgestellt hatte, um aufgeplustert
mächtig Eindruck zu schinden. Meanwile in da cdi - Häuptlingstochter Einfältiges Silberblick schwebt weiterhin
hirschkleidverzärtelt ums Hüttchen der garstigen Vibes -
( Jérome, grinsend hinterm Busch, filmt kalt lächelnd weiter)
saugt ein harmonisch zur Kreisform mutiertes Glühwürmchen in den sanften Schwerkraftwellen tanzend ihren Lichtnektar und Ambrosia auf, versucht ganz nebenbei, hirntot gebliebene weibliche Nachkommen gewinnbringend abzusetzen, sie leuchten nämlich nicht. Informierte Kreise riefen zu Geduld und Ruhe auf, Glühwürmchen versuchen immer und überall mit Apothekenpreisen den Markt zu überhitzen. Nur Geistige Vagabonden der übelsten Sorte unterstützen derartigen Insiderhändel.
An dieser Stelle belegt das Autorenteam die geschichtliche Herleitung
recht dürftig ( siehe Charakterstudie des Tobias K., seines Zeichens Sohn
v. Einfältiges Silberblickchen ), auf Seite 165 der privaten Aufzeichnungen findet sich folgender Eintrag:

"Allerdings, Frau Mama ausserdem hat mich Großvater darauf hingewiesen.
Ich finde deine Wissenschaftlichkeit schlicht beeindruckend. Das ist ja ein ganz neuer Zug an dir.
Machst dieser Tage wohl die Beine für diesen Biologen aus den südlichen Landesteilen breit, was ? ".




.

"Wow, bist du ne Außerirdische?" murmelte Anton. "Du bist bestimmt meine Freundin, nur mutiert, deswegen brauch ich auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dir ... äh ... was n das für ein tatoo?"

Mit einer teuflischen Hexenstimme zischte sie: "Nur geile Stiere dürfen mich besteigen. Wenn du mich nicht überzeugst werde ich dich schlachten und fressen."

"Genau. HIHIHI" fiepte die elektronische Maus. "Ich freu mich schon über den Käse unter deinen Füßen" HIHIHI.

Ein tiefes röhren unterbrach die Unterhaltung...

"Ojeminé, Smeggma ist erwachet", piepste Katzenauge und spürte das feuchte Gras zwischen ihren Füßen knistern. Mit Bärchens Ursel hatte um diese doch schon winterliche Zeit niemand niemals mehr gerechnet. Wo Behle war, interessierte in diesem Eigenzustand nicht mal mehr Anton und Berthas Schwester Andrea. "Wer will hier über meine Klinge springen?" erdröhnte die geheimnisvolle Stimme erneut, "Meine geblümte Bogner-Jacke wurde mir im tiefsten Schlummer entwendet. Ich bin so was von geladen..."

" Intern, Schelme Thema zu", flüsterte Katzenauge und piepsend bestätigte das Mäuschen transceiv,
" der links gehandicapte auszubildende hat uns lang genug als Mr. Munk
bedient, Affe der, Bengel er sei". "Leider steht nur Knodig zu Verfügung," flüstere mit Grabesstimme der Fernseher.
"Das Mädchen möge ihn auf den Einsatz vorbereiten".

!	Nachricht von: Bwana Honolulu
	Duplikat-Anhang gelöscht.