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Das Leben nach dem Tode (discordische Interpretation)

Verfasst: 1. September 2016, 23:30
von Cpt. Bucky Saia
It is the heat death of the universe. Everything that ever was has broken down to the most basic particles, and those particles have reached a perfect stasis of temperature. There will never again be change. Without change, there will never again be anything at all. The universe has ended – not by ceasing to exist, but just by finding perfect balance. An Armageddon of Zen, not fire.


... nach dem Tode gehst du in den zustand absoluter Ordnung über ... dein Ätherisches Abbild verwandelt sich in eine Perfekte Kopie deiner selbst auf erden mit perfekt sitzender Frisur und faltenloser Kleidung.
Dein pysischer Körper jedoch zerfällt in die bausteine der Sterne zurück und am ende aller zeiten werden sie sich in einem zustand der absoluten Ordnung im Weltall verteilt haben.

Der Dude of Germs sprach seinerzeit davon als er meinte "je ordentlicher ein Mensch wird desto näher rückt er dem tode"
Nun er verglich irgendwann auch mal das Leben und den Tod mit Käse und Löchern.

Der Dude of Germs hat wohl viel gesagt was niemand so richtig verstanden hat.
So zählt er allerdings auch zur kategorie der betrunkenen Propheten und denen wird heutzutage viel zu wenig aufmerksamkeit und respekt zuteil.
Vieles davon konnte man auch nicht verstehen. Weil der Sack so nuschelt.
Betrunken und versifft.

Und deshalb wird er ewig leben.

Irgendwie sowas hat auch der verfasser der Spiritual Discord schon erkannt
Bild

Re: Das Leben nach dem Tode (discordische Interpretation)

Verfasst: 1. September 2016, 23:39
von Bwana Honolulu
Hab's mal etwas überarbeitet:
Cecil Palmer hat geschrieben:It is the heat death of the universe. Everything that ever was has broken down to the most basic particles, and those particles have reached a perfect stasis of temperature. There will never again be change. Without change, there will never again be anything at all. The universe has ended – not by ceasing to exist, but just by finding perfect balance. An Armageddon of Zen, not fire.


... nach dem Tode gehst du in einen Zustand absoluter Ordnung über... dein ätherisches Abbild verwandelt sich in eine perfekte Kopie deiner selbst auf Erden, mit perfekt sitzender Frisur und faltenloser Kleidung.
Dein physischer Körper jedoch zerfällt in die Bausteine der Sterne zurück und am Ende aller Zeiten werden sie sich in einem Zustand der perfekter Regelmäßigkeit und Gleichförmigkeit im Weltall verteilt haben.

Der Dude of Germs sprach seinerzeit davon, als er meinte: "Je ordentlicher ein Mensch wird, desto näher rückt er dem Tode."
Nun, er verglich irgendwann auch mal das Leben und den Tod mit Käse und Löchern.

Der Dude of Germs hat wohl viel gesagt, was niemand so richtig verstanden hat.
So zählt er allerdings auch zur Kategorie der betrunkenen Propheten und denen wird heutzutage viel zu wenig Aufmerksamkeit und Respekt zuteil.
Vieles davon konnte man auch nicht verstehen. Weil der Sack so nuschelt.
Betrunken und versifft.

Und deshalb wird er ewig leben.
Und noch ein Zitat des Dude of Germs:
der Dude of Germs, als er versehentlich das Bier von jemandem umgestoßen hatte hat geschrieben:Fehler sind das Leben. Alles passiert doch nur aus Versehen.

Re: Das Leben nach dem Tode (discordische Interpretation)

Verfasst: 1. September 2016, 23:54
von Bwana Honolulu
Und noch ein ausgebuddeltes Zitat dazu:
Zimmer523 hat geschrieben:ENTROPIE...

... ist NICHT Chaos. Entropie ist Ordnung. Reinste Ordnung tödlichster Natur. Energieansammlungen (so wie wir Menschen, die wir ständig vergeblich gegen die Entropie ankämpfen) sind Flecken von Unordnung. Wir widersprechen damit dem ewigen Gesetz der Gleichmacherei der Alls, wer weiß, wie lange noch. Wenn das Universum so weitermacht, ohne in sich zusammenzufallen, dann wird es immer regelmäßiger werden, die Teilchen erreichen irgendwann einen gleichmäßigen Abstand voneinander, die Energiedichte wird überall gleich sein, und dann werden grausame Ordnung und furchbare Stille herrschen und alles Leben wird zu Ende sein. Selbst die großen Bollwerke gegen die Entropie, die Schwarzen Löcher, werden dann verdampft sein. Die chaotischen Wogen auf dem Ozean des Seins selbst werden zur Ruhe kommen. Und dann?
Also ist die Aussicht, das Universum könnte eines Tages sterben, indem es in sich zusammenfällt (Llankru) oder durch Quanteneffekte auf ein neues, tieferes Energieniveau purzelt, doch gar nicht so traurig. Nur Stillstand bedeutet wirklich den Tod. Jede Veränderung birgt Hoffnung auf neues Leben.

Re: Das Leben nach dem Tode (discordische Interpretation)

Verfasst: 2. September 2016, 14:55
von fehlgeleitet
ich gehe mommentan davon aus, dass ich sterblich bin.

doch obwohl ich mich als areligiös bezeichnen würde, glaube ich das Meditation ein wunderbares Mittel ist sich mit der eigenen sterblichkeit auseinderzusetzen, die man sonst im Alltag mehr oder minder gut verdrängt.

Was es mir genau bringt mich meiner sterblichkeit bewußt zu machen, weiß ich nicht, ich habe einfach das bedürfniss.