quantitative alchemie
Verfasst: 29. Februar 2016, 04:07
Habe ich eine Menge von Gegenständen und eine abgeschlossene menge von symetrischen relationen, so kann ich mithilfe der ramseyzahl errechnen, wieviele gegestände ich bei wievielen relationen benötige, um (mindestens) ein in sich geschlossenes subsystem mit einer mindestzahl von gegenständen zu schaffen.
wichtig ist hier, dass die eigenschaften nur eine abgeschlossene menge bilden müssen, das heißt ich muß nichts über die konkreten Gegenstände wissen.
angenommen ich wähle die Relation[anziehend, abstoßend] so ist offensichtlich, dass ab einer genügend großen Menge von Gegenständen entweder eine Detonation stattfinden muß (den die sich gegenseitig abstoßenden Gegestände streben in alle Richtungen) oder eine Implosion (denn die Gegenstände streben immer weiter aufeinander zu).
Folglich können nur 2 dinge eintreten, wenn man eine genügend große Anzahl von Farbeimern in die Mitte eines Raumes stellt:
a) die wände sind gestrichen
b) ein Kunstwerk wurde geschaffen
intressant ist der gedanke, qualitätssprünge unter umständen durch quantitative maßnahmen zu erreichen. vielleicht ist es möglich erleuchtung durch systematische überforderung/überlastung zu erreichen. Dabei ist es möglicherweise unintressant, wie diese aufgaben erledigt werden oder worum es sich im einzelnen handelt. allein durch die große zahl von aufgaben wird erreicht, dass sich subsysteme bilden, metastasen des geistes oder sowas. Diese Subsysteme können dann quasi Ordnungen innerhalb des Geistes definieren.
Die dauerbehagelung sorgt dafür, dass die relationen möglichst einfach bleiben.
dabei sind diese subsysteme ab einer bestimmten zahl quasi garantiert, also nicht bloß nur warscheinlich
wichtig: je basaler die relation desto schneller der erfolg. also am besten was zum negieren
wichtig ist hier, dass die eigenschaften nur eine abgeschlossene menge bilden müssen, das heißt ich muß nichts über die konkreten Gegenstände wissen.
angenommen ich wähle die Relation[anziehend, abstoßend] so ist offensichtlich, dass ab einer genügend großen Menge von Gegenständen entweder eine Detonation stattfinden muß (den die sich gegenseitig abstoßenden Gegestände streben in alle Richtungen) oder eine Implosion (denn die Gegenstände streben immer weiter aufeinander zu).
Folglich können nur 2 dinge eintreten, wenn man eine genügend große Anzahl von Farbeimern in die Mitte eines Raumes stellt:
a) die wände sind gestrichen
b) ein Kunstwerk wurde geschaffen
intressant ist der gedanke, qualitätssprünge unter umständen durch quantitative maßnahmen zu erreichen. vielleicht ist es möglich erleuchtung durch systematische überforderung/überlastung zu erreichen. Dabei ist es möglicherweise unintressant, wie diese aufgaben erledigt werden oder worum es sich im einzelnen handelt. allein durch die große zahl von aufgaben wird erreicht, dass sich subsysteme bilden, metastasen des geistes oder sowas. Diese Subsysteme können dann quasi Ordnungen innerhalb des Geistes definieren.
Die dauerbehagelung sorgt dafür, dass die relationen möglichst einfach bleiben.
dabei sind diese subsysteme ab einer bestimmten zahl quasi garantiert, also nicht bloß nur warscheinlich
wichtig: je basaler die relation desto schneller der erfolg. also am besten was zum negieren