Gibt es einen freien Willen?

Was denken Diskordier, und wenn ja wie viele?
Wahrheitsfreak
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Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Meine Gedanken zu Huxley endeten bei der Frage nach dem freien Willen.
Hirnforscher wollen ja schon seit langen beweisen, dass kein freier Wille existieren würde.
Allerdings stellt sich bei mir die Frage, wie man anhand einiger Testpersonen darauf schließen kann,
dass alle Menschen genau so handeln würden:
► Text anzeigen
Als Künstler muss ich da natürlich veto einlegen. Für mich steht es außer Frage, dass es den freien Willen gibt, wenn ich allerdings auch glaube, dass es wohl eher wenige Menschen sind, die davon gebrauch machen. Die Tatsache jedoch, dass es immer wieder Menschen gibt, die etwas erfinden, das es noch nicht gab, lässt für mich darauf schließen, dass es den freien Willen geben muss. Menschen, die glauben, es gäbe keinen freien Willen, haben offensichtlich keinen. Dass man die eigene Unfähigkeit verallgemeinert, spricht lediglich für die eigene Begrenzung.

Als Gegenüberstellung habe ich jedoch noch diesen Beitrag gefunden:
► Text anzeigen
Das unsere einzige Entscheidungskraft anscheinend nur ein veto sein soll, finde ich auch unbefriedigend und ich zweifle sehr an der Richtigkeit dieser Feststellung.
Warum beinhalten die Tests auch nur banale Entscheidungen? Welche Aussagekraft soll man
daraus ableiten können? Warum untersucht man nicht den Gehirnvorgang während eines
kreativen Prozesses bei einen Komponisten?
Fakt ist, dass das Bewusstsein des Menschen eine komplexe und wenig erforschte Sache darstellt.
Die Frage, in wie fern eine göttliche Kraft im Menschen wirken kann, wird wohl nie bewiesen werden.
Und selbst wenn das Gehirn selbst die Entscheidung fällt und nicht der Mensch, ist noch lange
nicht geklärt was dieses Andere ist oder beinhalten kann. ( Gott oder Determinismus? )
Als Göttesgläubiger Mensch kann man jedoch auch hier wieder verallgemeinern und den Anspruch erheben, dass jeder Mensch einen freien Willen besitzen würde. Allerdings erscheint es mir als müßig, wenn ein konditionierter Mensch einen freien Willen besitzen soll, zu dem ihm der Zugang verwehrt wird. Die Tatsache, dass er aufgrund seiner Kondition unfrei ist, macht es unerheblich, ob der freie Wille ihm trotzdem angeboren ist.
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Cpt. Bucky Saia
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Was meinst du wofür Heisenbergs Unschärferelation da ist :ugly:

Irgendwer anders hat mal postuliert "wenn man die Richtung und die position eines jeden Atoms kennen würde dann wäre damit der freie Wille wiederlegt" (Gedächtnissprotokoll)

Nun der Göttin sei dank gibt es Heutzutage so nette Sachen wie Gravitationsanomalien und schwarze Löcher. Selbst wenn man also die Richtung und die Position kennen würde bliebe immer noch eine gewisse abweichung bzw Atome die ganz simpel "verschwinden".

Was das mit freien Willen zu tun hat? Na stell dir mal vor du würdest die richung und Position deiner Atome kennen dann könntest du daraus ableiten wo du dich z.B. in 10 Minuten befinden würdest ... (siehe Donny Darko)

Davon mal ab ... also so lange ich selbst entscheide ob ich morgens aufstehe oder leigenbleibe gehe ich mal von einem freien Willen aus. Mein fucking Gehirn arbeitet für mich und nicht ich für es. Das da ne menge variablen reinspielen mag wohl sein. Allerdings finde ich das man hier etwas sehr verkomplexiert (auch wenns intressant ist).
Letztendlich könnte man auch argumentieren das wir alle triebgesteuerte Affen sind und dementsprechend handeln (essen, schlafen, ficken).

Natürlich könnte man sich jetzt auch soziologisch annähren und mal untersuchen in wie fern wir glauben einen freien Willen zu besitzen wenn wir immer wieder den gleichen gesellschaftlichen Zwängen erliegen.

Is jedenfalls nen breites Feld so nen freier Wille.
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Als ich heute mit meinen Vater darüber gesprochen habe, meinte er, wenn dem so wäre, gäbe es ja keine Schuld mehr. In der Tat baut die ganze Rechtsprechung auf dem Gedanken der Schuld auf.
Wenn der Mensch jedoch nur aufgrund seiner Konditionierung handelt, ist er von der Schuld entbunden.
In so fern könnte ein Gericht einen Mörder nicht für schuldig sprechen!
Da sollte man sich schon bewusst machen, wo die Beweisführung, dass es keinen freien Wille gäbe,
einen letztendlich hinführen würde, denn genaugenommen würde sie ja den Menschen dann auch die Verantwortung für sein Handeln nehmen.

Dennoch gibt es auch Gegenstimmen. Krishnamurti kommt mir da in den Sinn, der den Menschen zur vollkommenen Freiheit führen wollte, was ihm zwar nicht gelungen ist, aber wenn man sich mit seinen
Ansichten auseinander setzt, hat man auf jeden Fall das Gefühl, dass er selbst zumindest frei war.
Für Krishnamurti war das Bewustwerden seiner Konditionierung, gleichzeitig auch der Schritt, sich davon zu lösen. Allerdings setzt er auch eine göttliche Kraft voraus, die einen überhaupt erst die Freiheit
ermöglicht.
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Oder andersrum. Wenn dein Leben vorherbestimmt ist dann kommst du für Verbrechen vor Gericht die du erst 10 Jahre später verübst.

In gewisser Weise ist das eine unheimliche Vorstellung.

Da komt mir wieder die selbsterfüllende Prophezeiung in den Sinn.
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Tarvoc »

Als ob es irgendwie selbstverständlich wäre, dass man mit Menschen, die Grausamkeiten begangen haben, bürgerlich verfahren muss. Die Hauptaufgabe der Gerichte hat die Ermittlung und Feststellung der Wahrheit über die Tat zu sein und nicht die Verkündigung moralischer Urteile. Die Verkettung von beidem ist ohnehin ein Geburtsfehler bürgerlicher Rechtsvorstellungen. Wie man nach der Ermittlung der Wahrheit mit den betreffenden Personen zum größtmöglichen Vorteil aller Beteiligten weiter verfährt, ist zumindest auch eine wissenschaftliche Frage.

:rede:
[i]"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine rein scholastische Frage."[/i] - Marx
[i]"Nur wer zu sich selbst kein Vertrauen hat, kann sich vor vorübergehenden Bündnissen, und sei es auch mit unzuverlässigen Leuten, fürchten, und keine einzige politische Partei könnte ohne solche Bündnisse existieren. Das Zusammengehen mit den legalen Marxisten war in seiner Art das erste wirklich politische Bündnis der russischen Sozialdemokratie. Dank diesem Bündnis ist ein erstaunlich rascher Sieg über die Volkstümlerrichtung und eine außerordentlich weite Verbreitung der Ideen des Marxismus [...] erzielt worden."[/i] - Lenin
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Oder andersrum. Wenn dein Leben vorherbestimmt ist dann kommst du für Verbrechen vor Gericht die du erst 10 Jahre später verübst.
Das erinnert mich an mein Buch über die Lehre des Wahren und Falschen, als ich in einen Kapitel über die Freiheit zu der Überlegung gelangte, dass die Freiheit in der Vorbestimmung liegt.
Auf den ersten Blick mag das als ein Paradox anmuteten, aber wenn man genau hinsieht, kann man darin schon Wahrheit finden. Wenn dein Leben vorbestimmt ist, mag man denken, man wäre nicht frei.
Aber: Wenn ich mir bewusst mache, dass das Leben vorbestimmt ist, würde, wenn ich mein Schicksal annehme und akzeptiere, nicht Freiheit daraus entstehen? Denn ich hätte ja keine Wahl mehr,
weil es feststeht wie ich handle. Vielleicht ist ja das ständige wählen wollen, das, was uns unfrei macht
und die Akzeptanz, die Dinge zu nehmen wie sie kommen, wäre die Freiheit.
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Tarvoc hat geschrieben:Als ob es irgendwie selbstverständlich wäre, dass man mit Menschen, die Grausamkeiten begangen haben, bürgerlich verfahren muss. Die Hauptaufgabe der Gerichte hat die Ermittlung und Feststellung der Wahrheit über die Tat zu sein und nicht die Verkündigung moralischer Urteile. Die Verkettung von beidem ist ohnehin ein Geburtsfehler bürgerlicher Rechtsvorstellungen. Wie man nach der Ermittlung der Wahrheit mit den betreffenden Personen zum größtmöglichen Vorteil aller Beteiligten weiter verfährt, ist zumindest auch eine wissenschaftliche Frage.
:rede:
Mag sein, dennoch ist es eine Tatsache, dass die Frage der Schuld wichtiger Bestandteil der Rechtssprechung ist. Tatsächlich wird ja auch eine Schuldunfähigkeit bei Tätern festgestellt,
wenn es nachweisbar ist, dass der Täter unter einer psychischen Krankheit leidet, auch wenn
dadurch ein Mörder lediglich in die geschlossene Psychiatrie kommt, statt ins Gefängnis, was
womöglich einer Wahl zwischen Erhängen und Erschiessen nahe kommt.
Andererseits: Wenn ein Mensch einen anderen umbringt, muss er wohl krank sein, denn wenn
er gesund wäre, würde er das ja nicht tun. In so fern wäre jeder Mörder schuldfrei.
Sicher wäre es fatal, Verbrechen zu rechtfertigen, und das sollte auch nicht das Ziel sein.
An sich wäre es aber schon reizvoll, wenn man als Angeklagter auf Schuldunfähigheit plädieren würde,
weil man keinen freien Willen besitzt. Allerdings wäre klar, dass ein Gericht daraufhin unmöglich
einen Freispruch aussprechen kann. Denn wenn man das einmal tuen würde, könnte man irgendwann
niemand mehr verurteilen. Dennoch denke ich, wenn man sich bewusst macht, dass ein Mörder von den Umständen zu seiner Tat gezwungen wird, dass man dadurch zumindest Verständnis für Mörder
aufbringen würde, dass man auch als positiv bewerten kann. Einen Mord dadurch zu rechtfertigen,
würde jedoch zu weit gehen. Man muss schon Verantwortung für seine Taten übernehmen, egal
aus welchen Gründen man handelt.
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Bwana Honolulu »

:kopfkratz: Wieso liegt dieses Thema eigentlich unter "Allergien"? Das passt gar nicht hier her... :frust:
Wahrheitsfreak hat geschrieben:Mag sein, dennoch ist es eine Tatsache, dass die Frage der Schuld wichtiger Bestandteil der Rechtssprechung ist.
Darüber, daß diese Interpretation von Seiten der Rechtssprechung dem Stand der Wissenschaft zuwiderläuft, hab' ich mich letztens noch mit 'nem studierten Juristen gezofft. ^^
Wenn ich schon der Affe bin, dann will ich der Affe sein, der dem Engel auf's Maul haut. XD
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Wahrheitsfreak »

Bwana Honolulu hat geschrieben: :kopfkratz: Wieso liegt dieses Thema eigentlich unter "Allergien"? Das passt gar nicht hier her... :frust:
Naja, in die anderen Kategorien passt es noch weniger. Vielleicht bräuchten wir einmal ein philosophischen Themenbereich im Forum.
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Re: Gibt es einen freien Willen?

Beitrag von Schohns »

Laut Forenheader passt das aber leider nicht ins Konzept xD
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Ich schätze am besten passt es noch unter Chaosophie in der Diskordianischen Täorie
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