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Realitäten/Wahrnehmungs modulator/manipulator.
Verfasst: 18. Juni 2013, 10:19
von Cpt. Bucky Saia
Ursprünglich eeine Kiste mit verscchiedenen "Wahrnehmungen" welche damals noch inhaliert, geschnopft (schreibfehler aaber ich lass es mal so) oder ähnlich konsumiert werden mußten. Mittlerweile ausgereift ... besteht aus einer Maske mit inhalator, steuerelement mit tatschscreen am Arm (um die Dosis der Realität auszuwählen und die jeweilige Realität oder Wahrnehmung), Injektor für harte Realitäten und einem kleinen Vorrat an rafinierten Realitäten in lustigen bunten Farben.
WARNUNG!
Realitäten wirken unterschiedlich. Dauer von 5 Minuten bis zu mehren Stunden möglich. Abklingzeit beachten!
Benutzung: Realität/Wahrnehmung auswählen und in den dafür vorgesehenen Kanister einlegen. Dauer und Dosis auswählen. Roten Knopf mit aufschrift GO drücken. Die Realität wird in den Modulator injeziert und von dort in den Körper des Anwenders.
Wirkung: Verschieden. Vom sehen, höhren, riechen, fühlen, schmecken nicht in unserer Realität existenter Dinge bis hin zu Reisen quer durch Raum und Zeit (Ergebniss kann abweichen).
Lim meint deer erste In Modulaator wäre seine Dose voller Drogen gewesen.
Re: Realitäten/Wahrnehmungs modulator/manipulator.
Verfasst: 18. Juni 2013, 10:22
von Bwana Honolulu
Erinnert mich doch ein wenig an den guten, alten KVK aus Zimmer523:
Zimemr523 hat geschrieben:Der Konstanten-Variablen-Konverter
Eine der großartigsten Erfindungen hier in Zimmer 523 ist der Konstanten-Variablen-Konverter, ein Gerät, das naturwissenschaftliche Konstanten variabel macht bzw. Variablen "einfriert". Nach zahlreichen Forschungen unserer Koryphäen auf dem Gebiet der Realitätsmanipulation (Jean-Jaques de Fault und unserem Fneurologen A. Odinzew-Bulyshnikow) und einigen Prototypen entstand der erste KVK, eine silberne Box von der Größe und Form einer eckigen Keksdose mit Deckel, die aus einer eckigen Keksdose mit Deckel bestand. Darin enthalten waren einige zusammengetackerte Zettel mit Anweisungen und Formeln, einige schwach toxische Pflanzen, ein wenig Ölkreide, eine Taschenlampe und ein Sieb. Außerdem befand sich in der Box ein Walkman mit Lautsprechern, der eine Kassette mit Rückkopplungsgeräuschen enthielt. Die genaue Funktionsweise dieses ersten Modells wie auch jedes Nachfolgers zu erklären würde den Rahmen dieser Seite sprengen. Das Gerät arbeitete bereits sehr zuverlässig (von Problemen wie einem ungenügenden Chemikalienvorrat mal abgesehen).
Der zweite KVK ähnelte dem ersten KVK in jeder Hinsicht. Ich vermute, es war sogar ein und derselbe.
Das aktuelle dritte Modell stellt einen deutlichen Fortschritt dar, es ist weit kleiner und vollautomatisch. Die Form erinnert an aktuelle Handheld-Computer, allerdings mit einer kleinen Verdickung an der Unterseite und ein bißchen mehr Gewicht (falls man nicht anders will). Die Farbe ist immer noch silbern. Beinahe die komplette Oberseite wird von einem Bildschirm dominiert, der anhand psychedelischer Lichtmuster Daten über den Zustand der Realität wiedergibt. Schon ein untrainiertes Gehirn erkennt zumindest in groben Zügen, was abgeht. Bedient wird der KVK V3 über fünf Tasten am Rand des Displays sowie einen Drehregler an der rechten Seite. Ist der KVK richtig eingestellt, so ist der Energieverbrauch gleich null oder sogar negativ, ganz nach Belieben.
Der KVK ist ein nützliches Alltagshilfsmittel, der einem beispielsweise durch Manipulation einzelner Bestandteile des Gravitationsgesetzes das Treppensteigen erleichtert. Der KVK kann als Zeitmaschine dienen und so das tägliche Leben mit einer praktischen "undo"-Funktion bereichern. Mathematische Knobelaufgaben werden ein Witz, wenn man einfach die zugrundeliegenden Axiome und Regeln simplifiziert. Man kann die Lichtausbeute einer beliebigen Lichtquelle erhöhen, indem man das Plancksche Wirkungsquantum manipuliert, und es ist absolut verblüffend, wie viele Leute in einen Bus passen, wenn man nur das Pauli-Prinzip ein wenig aus den Angeln hebt - obwohl das auch böse danebengehen kann, wie ich aus eigener Erfahrung zu berichten weiß. Man bekommt die Leute nur schwer wieder einzeln aus dem Bus heraus. Aber ganz risikolos ist das Leben halt nicht.