Antiimperialistische Aktion, Flaggen, Staaten, EZLN und so.
Verfasst: 5. August 2012, 23:07
Ulrike Hainke, die fast 25 Jahre Hausangestellte bei Honecker war berichtet darüber wie Honecker wirklich lebte: „Honeckers lebten sehr bescheiden, die hatten nie Sonderwünsche.“
„Gegessen wurde meist einfach - Kartoffelpuffer, Klopse oder Eintopf.“
„Die Möbel, die beim Einzug hier standen, waren noch drin, als sie auszogen.“
„Wenn wir Grüne Klöße gemacht haben, war das ja schon ein Feiertagsessen.“
Margot und Erich wurden gedutzt und zu Feiertagen verschenkte Margot kleine Geschenke an die Angestellten. Und wenn es mal länger dauerte, dann ging es für Ulrike Hainke mit Honeckers Limousine heim. „Mein Bus war ja dann weg.“
Ulrike Hainke (69) muss aufgrund ihrer niedrigen BRD Rente heute immer noch putzen gehen.
Die Häuser in denen die "Parteibonzen der SED" lebten waren ein- und zweistöckige Einfamilienhäusern mit teils 7 und teils 15 Zimmern, letztere hatten 180 Quadratmetern Grundfläche. Zum Vergleich: Das Weiße Haus hat 132 Räume, 6 Etagen, 3 Aufzüge, einen Swimmingpool, einen Tennisplatz, eine Bowlingbahn und einen Kinosaal auf einer Fläche von insgesamt 5100 Quadratmetern.
Ich zeige hier nur ungern nen Bild aus der Bild aber wir hatten hier ja auf der letzten Seite den Honecker am Wickel