zerfetzte Gedanken
Verfasst: 22. Januar 2012, 18:33
Jetzt bitte melancholische Musik auflegen
Die neunziger Jahre waren die beste Zeit.
Der kalte Krieg war vorrüber, die Mauer gefallen, es gab kein Ost und West, kein gut oder böse mehr.
Zu dieser Zeit hatten wir das gefühl als wenn ein möglicher Weltfrieden in greifbarer nähe war. Keine großen Konflikte mehr die globales ausmaß hatten und die kleinen Konflikte die wir am Rande wahrnahmen ... ja von denen dachten wir das wären nur noch kleine Flammen die wir schon noch austreten werden.
Es kam uns vor wie eine Megaparty von globalem Ausmaß und auch wenn es naiv war so dachten wir doch im Jahr 2000 würde irgendwer, irgendwo mit dem Finger schnippen und wir alle hätten fliegende Autos, keinen Hunger mehr und Krieg wäre endgültig abgeschafft.
Aber so war es nicht und wie bei jeder großen Feier kam irgendwann die ernüchterung, dass alles an das wir geglaubt hatten, all die schönen Träume nur flüchtig waren.
Keiner schnippte 2000 mit dem Finger und dann als 2001 einige in die zwei Türme krachten wußten wir endgültig das alles nur ein langer schöner Traum war.
Globale Erwärmung war ein Fremdwort, sowie Wirtschaftskrise und Krieg dem Terrorismuß. Aufeinmal gab es wieder gut und böse. Die Allianz der "Freiheit" und die Schurkenstaaten.
Mag daran liegen das wir in den neunzigern jung waren und es Ecstasy an jeder Ecke gab. Vieleicht war es aber auch wirklich so wie wir gedacht haben. Nun fast 20 Jahre später scheint das so als wenn wir 10 Jahre lang nur geträumt hätten aber verdammt es war ein guter Traum und zurück bleibt das Gefühl das wir in den 10 Jahren alles hätten erreichen können was wir gewollt hätten.
Wir waren so naiv.
Die neunziger Jahre waren die beste Zeit.
Der kalte Krieg war vorrüber, die Mauer gefallen, es gab kein Ost und West, kein gut oder böse mehr.
Zu dieser Zeit hatten wir das gefühl als wenn ein möglicher Weltfrieden in greifbarer nähe war. Keine großen Konflikte mehr die globales ausmaß hatten und die kleinen Konflikte die wir am Rande wahrnahmen ... ja von denen dachten wir das wären nur noch kleine Flammen die wir schon noch austreten werden.
Es kam uns vor wie eine Megaparty von globalem Ausmaß und auch wenn es naiv war so dachten wir doch im Jahr 2000 würde irgendwer, irgendwo mit dem Finger schnippen und wir alle hätten fliegende Autos, keinen Hunger mehr und Krieg wäre endgültig abgeschafft.
Aber so war es nicht und wie bei jeder großen Feier kam irgendwann die ernüchterung, dass alles an das wir geglaubt hatten, all die schönen Träume nur flüchtig waren.
Keiner schnippte 2000 mit dem Finger und dann als 2001 einige in die zwei Türme krachten wußten wir endgültig das alles nur ein langer schöner Traum war.
Globale Erwärmung war ein Fremdwort, sowie Wirtschaftskrise und Krieg dem Terrorismuß. Aufeinmal gab es wieder gut und böse. Die Allianz der "Freiheit" und die Schurkenstaaten.
Mag daran liegen das wir in den neunzigern jung waren und es Ecstasy an jeder Ecke gab. Vieleicht war es aber auch wirklich so wie wir gedacht haben. Nun fast 20 Jahre später scheint das so als wenn wir 10 Jahre lang nur geträumt hätten aber verdammt es war ein guter Traum und zurück bleibt das Gefühl das wir in den 10 Jahren alles hätten erreichen können was wir gewollt hätten.
Wir waren so naiv.