Spiritual Discord Band II Pre

Bucky Saia hat geschrieben:Im übrigen bin ich der Ansicht das es unsere heilige Pflicht ist ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen.

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Cpt. Bucky Saia
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Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Ein kleiner Vorgeschmack aus Kapitel 3 der SD Band II

Kapitel 3
New Science
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ANLEITUNG ZUM CHEMBUSTERS

Material:
1 Stk. 10 Litereimer

Sperrholz ca 15 mm dick für Schablone 1-3

Kupferrohre (25 mm): 6 Stk. 30 cm lang, 6 Stk. 150 cm lang
6 Stk. Kupferendkappen, 6 Stk. Kupferverbindungsstücke

6 Stk. Bergkristalle mit Spitzen an jedem Ende (DT-Kristalle), ca 5-7 cm lang

Metallteilchen zum befüllen des Eimers, Abfall aus z.B. Schlosserei, am besten Aluspirallabfall, jedes andere Metall ist auch geeignet

Polyester- oder Epoxyharz: 8 Liter

Zweikomponentenkleber
Klebeband

Carol und ich haben diese Spezifikationen gefunden durch pendeln, und sie funktionieren sehr gut. Aber sie sind sicher nicht das letzte Wort, versteht ihr. Lasst uns wissen an dieser Adresse:
[email protected], wenn ihr diese Angaben erfolgreich verändern könnt.

EIMER: Grundlage: 25 cm breit und 25 cm tief, ungefähr. Ich brauche 10 Liter Farb- oder Nahrungsmittel Plastik Eimer, die überall erhältlich sind. Ich lasse den Cloudbuster im Eimer, da man ihn mit dem Henkel besser tragen kann

.
KUPFERROHRE: 6 normale 1 inch (25mm) Kupferrohre, 1m80 lang, offen an einem Ende, am anderen Ende geschlossen mit Kappen. Die geschlossenen Ende der Rohre ( sie müssen etwa 2-3 cm vom Boden des Eimers sein), werden mit Polyester-Harz eingegossen. Für bessere Tragbarkeit und eventuellen
Versand, kann man ça, 30 cm lange Rohrsektionen für den Sockel gebrauchen. Später werden 1m50 lange Rohre mit Kupplern angefügt. Man braucht auch weniger Rohr mit dieser Art Konstruktion.

KRISTALLE: Ich habe einen Doppelendigen Kristall, das heisst, einen Kristall mit einer Spitze an jedem Ende (auch DT Kristall genannt), in ein Stück Gartenschlauch geleimt. Der Kristall muss ungefähr 5-7 cm lang sein, das Stück Schlauch 2-3.cm. Sechs dieser Kristalle werden dann in das eine Ende der Kupferrohre geleimt. Die Rohre werden an diesem Ende mit Endkappen verschlossen. Irgend ein Zweikomponenten Leim kann
gebraucht werden. Ich überklebe den Uebergang der Endkappen zum Rohr mit Klebeband, damit kein Harz während des Giessvorgangs in die Rohre eindringen kann.

METALLTEILCHEN: Schaff dir einige Kilos Mettalteilchen an. Du findest diese in einer Mechanikerwerkstatt, einer Metallsammlungsstätte, oder an Orten wo viel Aluminium verarbeitet und gedreht wird, wie Apparatefabriken oder Schlossereien. Ich ziehe Aluminium vor, wegen seinem geringen Gewicht. Es ist aber jedes Metall brauchbar: Kupfer,
Messing, Bronze oder Stahl. Allzu feines Sägemehl ist zu vermeiden.

SPERRHOLZ: Schablone 1: Man braucht 1 bis ½1 cm dickes Sperrholz um die Basis für die Kupfer Endkappen/Rohre zu machen. Ich arrangiere die 6 Rohre um einen Kreis mit ça. 6 ½ cm Radius. Damit sind die Rohre in einem Kreis angeordnet, ungefähr 3 cm auseinander (von der Mitte her gerechnet). Die Löcher für die Rohre werden gebohrt.

Schablone 2: Mach ein zweites Stück Sperrholz, das in den oberen Durchmesser des Eimers passt. Denk daran, ein Stück davon wegzuschneiden, damit du mit den Fingern hineingreifen kannst, um es wieder zu entfernen. Diese Stück bleibt nicht im vollendeten Cloudbuster, Es ist nur dort, um die Rohre gleichmässig und gerade einzugiessen. Bohre die Löcher so, dass die Schablone satt über die Rohre passt.

Schablone 3: Ich mache eine runde Sperrholz Schablone, um die oberen Ende der Rohre parallel auseinander zu halten. Dies macht die Konstruktion ziemlich steif, und du kannst den CB gegen diverse Dinge im Himmel oder anderswo richten, wenn du willst.

DAS HARZ: Ich gebrauche Polyester Harz, wie man es im Schiffsbau verwendet. Es geht auch mit Epoxy Harz, nur ist dies teurer. Notiz des Uebersetzers: In der Schweiz kostet Polyester Harz Fr 20.- (Euro 13.50) per Liter. Für das Bauen eines Cloudbusters braucht man 7-8 Liter Harz.
Es ist daher von Vorteil, das Harz in 2 fünf Liter Kannen zu kaufen, der Preis beträgt dann hier Fr 110.- (Euro 73.-) für 10 Liter, mit dem Härter. Das Harz Artikel # 18536 0000 Polyesterharz thixotrop act, hat auch einen viel weniger starken Geruch als andere Harze, die ich ausprobiert habe. Erhältlich bei: www.swiss-composite.ch
(Anm. webmaster: Ich habe Polyesterharz bei www.bootsservice-behnke.de bekommen können)

Stell den Eimer auf eine gerade Fläche. Giesse 2-3 cm mit Härter
gemischtem Harz auf den Boden des Eimers, und mische Metallteilchen ins Harz, bis die Oberfläche einheitlich flach ist.
Die Beste Mischung ist ungefähr 1 Teil Harz zu einem Teil Metall.

Lege die Schablone 1 zuunterst in den Eimer, bevor das Harz erhärtet, so dass sie die Oberfläche des Harzes berührt, aber nicht einsinkt. Giesse etwa 2 Liter Harz/Härter Mischung in den Eimer, nachdem die 6 (kurzen) Rohre in die Löcher der Schablone 1 eingesetzt sind. Nimm ein Stück Holz, um damit Händevoll Metallspäne ins Harz einzurühren. (Notiz: Die
Späne können auch schichtweise zuerst in den Eimer gegeben, und dann mit Harz übergossen werden. Das Harz wird durch die Späne durchsickern). Die Schablone 1 darf nicht direkt auf dem Boden des Eimers liegen.

Die Schablone 2 wird nun schnell auf die Rohre aufgesetzt, bis sie genau in den oberen Rand des Eimers passt. Setze die Schablone 3 auf das obere Ende der Rohre und bewege sie, bis die Rohre parallel stehen. Nachdem das Herz erhärtet ist, wird die Schablone 2 herausgenommen. Sie wird nur während des Baues benötigt, und kann wieder gebraucht werden. Die Konstruktion wird beendet, indem schichtweise die Harz/Metall Mischung
eingefüllt wird, bis etwa 2 cm unter den Rand des Eimers. Es ist am besten, diesen Vorgang in 2 bis 3 Stufen zu vollbringen. Wenn die Harz/Metall Mischung auf einmal gegossen wird, kann die Hitze, die durch die Erhärtung entsteht, so gross sein, dass Sprünge im erhärteten Harz entstehen.

EINE GELDSPARENDE IDEE, DIE AUCH DAS TRAGEN DES CHEMBUSTERS ERLEICHTERT

Schneide 6 Rohre zu, zirka 30 cm lang, und versehe sie mit den
Kristallen/Kappen. Es werden 6 Verbindungstücke benötigt, um die kurzen mit den langen Rohrstücken zu verbinden. Diese Methode erlaubt es, 2 fünf Meter Rohre in 3 Stücke von 166 cm zu schneiden. Aus dem dritten Rohr werden die 6 kurzen Stücke genommen.

Beim Plazieren der 6 kurzen Rohre zum giessen der zweiten Schicht Harz, muss man die oberen Oeffnungen der Rohre mit Klebeband bedecken, damit keine Metallspäne in die Rohre fallen. Schablone 2 muss vor dem Verkleben eingesetzt sein.

Bevor das Harz erhärtet ist, werden die Verbindungsstücke aufgesetzt, dann die langen Rohre. Schablone 3 wird aufgesetzt. Wenn die Rohre schief sind, bewegt man Schablone 3, bis sie gerade stehen. Dieser Vorgang muss beendet sein, bevor das Harz erhärtet ist.

Wir haben herausgefunden, dass der Cloudbuster nicht in eine bestimmte Richtung zeigen muss, um die Atmosphäre von schädlichem Orgon zu reinigen. Wir stellen ihn einfach auf den Boden, in den Himmel zeigend.
Je länger dass er da steht, desto besser fühlt es sich an, viele
Kilometer um den Cloudbuster herum. Wir haben einmal eine Smogbank, die sich über der Küste befand, aufgelöst. Dazu haben wir den Cloudbuster für einige Minuten auf die Smogbank gerichtet. Dies zeigt, dass die Richtung des CB eine Rolle spielen kann.

Wir haben auch mit Rohrverlängerungen experimentiert, um die Reichweite zu vergrössern. Dies hatte eine starke Einwirkung auf die obere Atmosphäre der Erde, und dies in einem Umkreis von hunderten von Kilometern. Wir haben scheinbar die Wetter Kriegsanlage unter der Homestead Air Force Base stillgelegt, als wir in den Florida Keys waren.
Wir haben den verlängerten Cloudbuster, auf das tote Orgon Feld über der Base gerichtet, und für eine Woche stehen lassen.

Wir haben auch den Piloten eines UFO's, das sich in der Nähe befand, sehr beunruhigt, indem wir den CB auf ihn gerichtet haben. Das UFO ist blitzschnell in den Weltraum hinaus geschossen, und ist dort in der gleichen Position, relativ zu uns, stehen geblieben. So scheint es, dass die normale Rohrlänge nur die untere Atmosphäre beeinflusst.

Bitte sei wählerisch, auf welche UFO's du den Cloudbuster richtest! Wenn sie nicht von der negativen Sorte sind, und du belästigst sie, werden sie dich eventuell dafür zurückbezahlen, indem sie den Vergaser in deinem Auto unbrauchbar machen, oder etwas Aenliches, was sie bei uns einmal gemacht haben. Die sehr Fortgeschrittenen unter ihnen können nicht mit dem Cloudbuster belästigt werden. Scheinbar brauchen sie kein
tödliches Orgon-Energiefeld zum funktionieren. Unsere Meinung ist, dass alle Anderen wie diese Kernfusion oder ähnliche schädliche, veraltete Energiequellen benutzen. In unserer Meinung ist die Jagt offen auf die Maschinen von Sirius B, und andere räuberische Maschinen.

Cloudbuster vernichten die Chemstreifen konsequent. Es kann einige Tage dauern, bis dein Cloudbuster die Umbebung genügend aktiviert hat, um dies zu tun. Wenn dieser Punkt erreicht ist, werden die Chemstreifen verschwinden, Sekunden, nachdem sie von den UN Jets ausgespuckt wurden. Auch die Chemtrails, die in die Nähe des Cloudbusters getrieben werden,
lösen sich auf, wenn auch langsamer. Die Streifen mit soliderem Inhalt werden langsamer aufgelöst. Aber wir haben herausgefunden, dass diese nur etwa 10% einer Sprühepisode ausmachen.

Die böse Absicht der UNO ist für mich am offensichtlichsten dadurch, dass der "Lucis Trust" ( früher "Lucifer Trust" genannt), alle ihre offizielle Literatur publiziert, und ihre Philosophie diktiert. Nur dieses Glaubenssystem, das sehr ähnlich der Nazilehre ist, kann den Genozid unterstützen der heute von der UNO durchgeführt wird.

Dr Reich's Cloudbuster waren extrem gefährlich im Gebrauch, da er keinen Orgongeneratoren integriert hatte. Negatives Orgon trägt eine Ladung in sich, welche die Lebenskraft einer Person vernichten kann, wenn sie sich in ihr konzentriert. Es ist ähnlich einem stark geladenen elektrostatischen Feld. Wenn die Bewölkung nicht im Gleichgewicht ist (z.B. zu viele Blitze, zuviel Regen), wird der Chembuster das Gewitter aufbrechen. Wir haben eine Furche gepflügt durch eine Linie von künstlich geschaffenen Gewittern im Juni 2001. Carol sagte, die viereckigen Gewitterwolken wären voller feindlicher ET's, welche die Absicht hatten,Absicht, Tiere zu verstümmeln.

Der Chembuster stoppt auch Dürre. Umfassend gesehen, bringt er einen Ausgleich im Wetter. Ich glaube, es ist etwas wie eine Mediation zwischen dem Boden und der Atmosphäre. Der CB in Namibia hat schlussendlich starken Regen gebracht in der dortigen Wüste. Das geschah am 5.9.2001, und hat für mehrere Tage angehalten. Gert, der den Cloudbuster gebaut hat und das Geschehnis mitteilte, hat mir gesagt, dass so etwas einfach noch nie vorgekommen sei in der Namibischen Wüste,
nach dem besten Wissen von jedermann. Dort ist wahrscheinlich die trockenste Region des Planeten.

WARNUNG: Wenn du die Rohre berührst, während dem sie starke unausgeglichene und tote Orgonenergie anziehen, musst du nachher mit der Hand den Sockel berühren! Ansonsten ist es möglich, Kopfweh zu bekommen, wie es einem unserer Freunde passiert ist.

Wohlgemerkt, das Ganze muss als Pionierarbeit angesehen werden. Es ist vorwiegend ein Sprungbrett für weitere Entwicklungen, und nicht das letzte Wort.
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Experimente mit Mikrowellen
Das ist eine sogenannte Magnetfeldröhre, oder Magnetron, wie sie in einem Mikrowellenherd verwendet wird. Sie erzeugt eine Frequenz von 2455MHz bei einer Ausgangsleistung von 500W. Die Sendeantenne ist schon in die Röhre integriert und ragt aus dem oberen Flanschblech heraus. Die Mikrowellen werden nicht, wie viele meinen, aus dem Loch in der Blechkappe ausgesandt. Diese Blechkappe verdeckt nämlich nur den Saugstutzen zur Evakuierung der Röhre und bildet gleichzeitig den leitenden Teil der Antenne. Diese ist auf die Frequenz abgestimmt und strahlt ähnlich einem Dipol. Die beiden Ringmagneten sind unterhalb und oberhalb der Kühllamellen (fast nicht) zu sehen. Die beiden Heizanschlüsse sind gegenüber dem Gehäuse gut isoliert, da hier die negative Hochspannung gegenüber dem Gehäuse anliegt.

In dem Blechkasten, in den die beiden Heizanschlüsse führen, befinden sich nur zwei Entstördrosseln, die HF-Auskopplungen in den Netztrafo verhindern.
 
Technische Daten des Magnetrons 2M213

Bezeichnung
Formelzeichen
Wert
Einheit
HF-Leistung
N
500
W
Mittlerer Anodenstrom
IAAvg
200
mA
Maximale Anodenspannung
UAmax
3.85
kV
Heizstrom
IH
11.5
A
Heizspannung
UH
3.5
V
Frequenz
f
2455
MHz

Spannungsversorgung
Die genaue Ansteuerung eines Magnetrons, wie sie in einem Mikrowellenherd verwendet wird, ist in diesem Schaltbild zu sehen. Es zeigt die Einpuls-Verdopplerschaltung und die Heizungsversorgung. Aufgrund der sehr hohen Spannungen und den dadurch nötigen Isolationsaufwand wird ein Trafo mit nur ca. 2kV Ausgangsspannung verwendet. Die Trafospannung lädt in der positiven Halbwelle den Kondensator etwa auf den Spitzenwert von 2,8kV auf. In dieser Zeit ist das Magnetron über die Diode kurzgeschlossen und kann keine Leistung abgeben. Bei der negativen Halbwelle liegt dann der Kondensator in Serie zur Trafowicklung, wodurch sich zu dieser Halbwelle die Kondensatorspannung dazuaddiert. Im Mittel werden so etwa 4kV zur Versorgung des Magnetrons erreicht. Der Vorteil dieser Schaltung ist, dass zusätzlich zur Verdopplung auch noch eine Gleichrichtung erfolgt. Der Nachteil ist, dass diese Spannung mit der Netzfrequenz, also mit 50Hz pulsiert und immer eine halbe Periode lang aussetzt. Das wird später noch beim Umbau auf Dauerleistung behandelt.
Dieses Bild zeigt den typischen Aufbau eines Mikrowellenherdes. Oben: Magnetron, in der Mitte: Hochspannungstrafo, rechts unten: Hochspannungskondensator und -diode.

 = 
Hier sieht man ein aufgeschnittenes Magnetron. Es sind gut die Übereinstimmungen mit der schematischen Darstellung zu erkennen. Das Magnetron wurde hier nur der Länge nach aufgeschnitten, während die schematische Darstellung einen Querschnitt zeigt. Es sind die Kammern des Hohlraumresonators zu sehen, die durch Kupferlamellen gebildet werden, die an die äußere Hülle angeschweißt sind. In deren Mitte befindet sich die Glühkathode. Die Heizanschlüsse sind auf der linken Seite zu sehen. Auf der rechten Seite ragt der dicke Kupferdraht, der die Auskopplung und Zuleitung zur Antenne bildet, heraus. Der Keramikisolator der Antenne ist leider während des Öffnens abgebrochen. Die Antenne sah aber genauso aus wie auf dem oberen Bild.
Aus den Farben der Materialien lässt sich auf die Magnetfeldführung schließen: Die beiden Deckplatten sind auf Eisen gefertigt, und verjüngen sich zum Zentrum hin. Dadurch wird das Magnetfeld genau in dem Spalt zwischen Kathode und Resonatorkammern konzentriert. Die Kupferumhüllung dazwischen verhindert einen magnetischen Kurzschluss, und leitet die Verlustwärme gut ab.
Funktion eines Magnetrons:
Am einfachsten lässt sich die Funktion eines Magnetrons mit der einer Pfeife vergleichen. Wenn in der Pfeife ein Luftstrom über eine scharfe Kante streicht, entsteht im Pfeifenkörper eine Schwingung. Im Magnetron wird ausgehend von der Glühkathode ein Elektronenstrom erzeugt, der durch das Magnetfeld der beiden Ringmagnete in eine kreisförmige Bahn umgelenkt wird. (siehe dazu auch Ablenkung im Magnetfeld) Dabei streichen die Elektronen entlang der Schlitze in der Anode und regen dabei Schwingungen in den Hohlräumen an.
Die in den Hohlräumen angeregte Schwingung beeinflusst wiederum den Elektronenstrom. Jede Schwingung in einem Hohlraum sendet Bündel von Elektronen aus, die sich mit dem Elektronenstrom weiterbewegen. Wenn so ein Bündel den nächsten Schlitz zur richtigen Zeit erreicht, erteilt es der Schwingung im nächsten Hohlraum einen Anstoß. Sind alle geometrischen Abmessungen richtig gewählt, so kann das ganze Magnetron zu einer Resonanzschwingung angeregt werden. Im Resonanzfall braucht dann ein Elektronenbündel von einem Schlitz zum anderen genauso lang, wie eine oder mehrere vollständige Schwingung des Hohlraumresonators. Die Größe des Hohlraumes ist maßgebend für die erzeugte Frequenz. Durch eine Auskoppelschleife in einem der Hohlräume kann die Schwingungsleistung ausgekoppelt und auf eine Antenne geführt werden, elche diese dann abstrahlt.

!! Achtung vor Mikrowellen !!
Von Versuchen an einem freistehenden Magnetron ist dringend abzuraten. Mikrowellen können Verbrennungen unter der Haut verursachen. Mikrowellen breiten sich wie Licht aus, können vom Auge aber nicht wahrgenommen werden. Wenn man in eine strahlende Antenne blickt, können Verbrennungen der Netzhaut auftreten.
Außerdem benötigt ein Magnetron Hochspannung von einigen kV und eine Berührung mit dieser kann lebensgefährlich sein.
Es ist übrigens nicht gefährlich nur die Heizung zu betreiben. So kann man kontrollieren, ob sie noch in Ordnung ist, wenn es durch die Keramikisolatoren leicht herausleuchtet.
Ein Mikrowellenherd ist dagegen vollständig nach außen abgeschirmt, so dass keine schädliche Strahlung nach außen dringen kann. Er eignet sich bestens für Versuche mit Hochfrequenz und ist im Allgemeinen auch leicht zu beschaffen. Wenn man so richtig loslegen möchte, ist es empfehlenswert, einen Mikrowellenherd zu verwenden, indem nachher nicht mehr gekocht wird. Durch diverse Plasmabälle und HF-Lichtbögen wird die Innenlackierung rasch verbrannt und unansehnlich. Man sollte nach jeder stärkeren "Beanspruchung" kontrollieren, ob alle zur Abschirmung dienenden Metallteile noch intakt sind. Da man bei diesen Versuchen meistens mit der Nase an der Scheibe "klebt" ist es sehr wichtig, dass keine HF durch das Abschirmgitter in der Scheibe austritt.
Mikrowellen-Lecktester
=
Sehr gut eignen sich dazu solche Lecktester für Mikrowellenstrahlung, die man in Elektronikgeschäften (siehe Bezugsquellen) kaufen kann. Die Röntgenaufnahme, die mit der im Eigenbau hergestellten Röntgenröhre gemacht wurde, zeigt, dass uns unter der vergossenen Verpackung nur sehr wenig Bauteile für viel Geld verkauft werden. Die Schaltung ist denkbar einfach, ein Transistor steuert über einen Widerstand die Leuchtdiode an. An seiner Basis (mittleres Bein) sind die beiden Mikrowellendioden angeschlossen.

Einige mögliche Versuche mit einem Mikrowellenherd:
Hier wurde eine kleine Leuchtstofflampe auf den Drehteller gelegt. Wenn sie sich durch eine Zone hoher Feldstärke bewegt zündet sie, und beginnt sehr hell zu leuchten. Im Bild ist zu sehen, dass der rechte Teil heller leuchtet als der Rest der Röhre. Dort befindet sich die Röhre gerade in einer Zone hoher Feldstärke. Diese Zonen entstehen durch Reflexion an den Wänden des Innenraumes und anschließender Überlagerung mit den nachkommenden Wellen. Dadurch entstehen sogenannte stehende Wellen im Abstand der Wellenlänge, die bei Mikrowellen nur wenige cm beträgt. Das ist auch der Grund, warum ein Drehteller verwendet wird. Denn sonst wäre das Essen nur zonenweise warm. Neuere Geräte besitzen anstelle des Drehtellers einen "Wellenquirl" in der Decke, der wie ein Ventilator aussieht und durch seine Drehung die Mikrowellen durch unterschiedliche Reflexionen zerstreut. Er ist aber meistens nicht direkt sichtbar, da er unter der Innenverkleidung versteckt ist.
Die 500W waren der Leuchtstofflampe nach ca. 10 Sekunden doch zu viel und sie ist zerplatzt. Der Vorteil des Mikrowellenherds ist, dass keine Splitter nach außen dringen können. Das ist wichtig, denn mancher Knalleffekt setzt sehr große Energien frei.
Doch das Licht von der Decke lässt hoffen, dass das noch nicht alles war...
Durch das Gas, welches aus der Röhre entwichen ist, hat sich an der Decke des Mikrowellenherdes ein Plasmaball gebildet. Er steht vor dem Hohlleiter, der die Mikrowellen vom Magnetron im Innenraum verteilt. So ein Plasmaball bleibt relativ lange an einer Stelle stehen und kann sich auch im Hohlleiter "festsetzen". Durch einen ähnlichen Versuch ist bei unserem Mikrowellenherd die Abdeckung des Hohlleiters verbrannt. Diese ist aber meistes aus Kunststoff und nur zur Verschönerung gedacht, deshalb kann sie ohne Probleme entfernt werden. Man sollte aber nie Metallteile aus dem Innenraum entfernen, den diese könnten der Abschirmung dienen. Wenn man erst einmal alle störenden Kunststoffteile aus dem Innenraum entfernt hat, kann man die Plasmabälle ruhig längere Zeit bewundern. Denn das Metall des Innenraumes kann nicht so leicht beschädigt werden wie Kunststoffteile. Auch das Magnetron besitzt einen Überlastungsschutz in Form eines Temperatursensors an den Kühllamellen, der rechtzeitig vor Überhitzung abschaltet.
Diese Plasmabälle erzeugen ein tiefes, brummendes Geräusch, dessen Frequenz 50 Hz beträgt. Das ist nichts Besonderes, wenn man noch einmal das Schaltbild eines Mikrowellenherdes betrachtet. Dort ist eine Verdopplerschaltung zu erkennen, die wie oben beschrieben nur jede negative Halbwelle ans Magnetron durchlässt. Der Ton wird wie beim Miniteslatrafo durch den Plasmaball in der Luft erzeugt.
Dieses Video zeigt einen solchen Plasmaball, der auf der Decke des Mikrowellenherdes herumläuft, bis er sich schließlich vor dem Hohlleiter festsetzt. Diese Lieblingslage der Plasmabälle hat in der Decke schon deutliche Brandspuren hinterlassen, die wiederum sehr anziehend für die Plasmabälle wirken. Im Video ist auch sehr schön das charakteristische Brummgeräusch zu hören, dass sich manchmal auch als knatterndes Geräusch bemerkbar macht. Das konstante 50Hz Brummen im Hintergrund stammt allerdings vom Trafo des Mikrowellenherdes.
Weitere Versuche: Wenn man anstelle der Einpuls-Verdopplerschaltung eine Brückengleichrichterschaltung mit Glättungskondensator verwendet, müssten die Plasmabälle viel heißer und stabiler sein. Dazu wird allerdings ein Trafo mit ca. 3kV Sekundärspannung und ohne geerdete Wicklung benötigt. Besser wäre es zwei Trafos in einer Zweipuls- Mittelpunktschaltung zu betreiben, wie unten beim Umbau auf Dauerleistung beschrieben ist.
Als nächstes "Gargut" wurde eine Glühbirne verwendet. Diese leuchtet viel heller auf als die Leuchtstoffröhre. Sie entwickelt dabei soviel Wärme, dass das Glas weich wird und dem erhöhten Druck im Inneren nachgibt. An der Oberseite der Lampe bildet sich eine Beule, die schließlich unter einem lauten Knall aufplatzt und dadurch wieder einen Plasmaball an der Decke entstehen lässt. Der Glühfaden mit seinen Halterungen ist bei diesem Versuch ebenfalls geschmolzen. Es funktioniert aber auch mit einer defekten Glühbirne, da nur das Gas zum Leuchten gebracht wird.
Tip: Der Lampensockel zum Aufstellen der Glühbirne sollte ein keramischer sein. Es empfiehlt sich, möglichst alle Metallteile aus diesem zu entfernen, um unnötige Funkenbildung und Erwärmung am Sockel zu vermeiden. Denn sonst schmilzt der Sockel früher als das Glas.
Es kann durchaus vorkommen, dass die Glühbirne komplett explodiert, und sich sonst nichts mehr tut. Um das zu vermeiden, kann man den Saugstutzen unter dem Schraubsockel abbrechen, und dann die Glühbirne schnell in den Mikrowellenherd stellen. Dann kann sich das Gas ungestört ausdehnen und es entweicht auch nicht so schnell wie durch ein Loch an der Oberseite.
Will man den Versuch fortsetzen, so wirkt der Plasmaball dabei störend, weil er zuviel Leistung verbraucht. Dann empfiehlt es sich, den Mikrowellenherd kurz auszuschalten, damit das Plasma auskühlt und erlischt. Danach kann man die Glühbirne weiter kochen.
Nach ca. 1 Minute. "Garzeit" ist das Glas der gesamten Glühbirne soweit erhitzt, dass es schon glüht und über dem Sockel zu schmelzen beginnt. Das Gas ist zwar schon entwichen, doch das Glas kann jetzt schon durch die Mikrowellen erhitzt werden, da heißes Glas elektrisch leitend wird.
Aus dem geschmolzenen Glas heraus bilden sich immer wieder Plasmabälle, die Richtung Decke aufsteigen. In diesem Schnappschuss ist zusehen, wie sich so ein Ball gerade aus dem Glas loslöst, um Richtung Decke zu wandern. Wenn sie ruhiger an einer Stelle stehen würden, könnte man sie schon fast für Kugelblitze halten. Vielleicht gelingt es jemanden einen richtigen Kugelblitz zu erzeugen...
Einen ähnlichen Ablauf gibt es auf diesem Video zu sehen. Achtung 3MB ! Zuerst ist nur der leicht glühende Leuchtfaden der Glühbirne zu sehen. Dann zündet das Gas im Inneren, und überfordert kurzzeitig die Regelung der Videokamera. Nach längerem Leuchten, ist zu erkennen, wie sich aus dem Oberteil der Lampe eine Beule aus dem mittlerweile weichen Glas bildet. Kurz danach explodiert die ganze Glühbirne, und erzeugt somit einen Plasmaball, der dann auf der Decke herumläuft. Das ganze Video ist natürlich mit Originalton versehen.
Weitere Versuche: Plasmabälle bilden sich immer dann, wenn leitende Materialien oder Gase durch die Mikrowellen ionisiert werden. Ist die Luft einmal heiß, bleibt das Plasma bestehen, da heiße Luft leichter ionisiert werden kann. Um so einen Plasmaball zu zünden gibt es noch einfachere Methoden. Man kann z.B. einen Holzspan anzünden und in den Mikrowellenherd stellen. Aus dem verbrannten Holz löst sich genügend heißer Kohlenstaub, der einen Plasmaball zündet. Das kann man mit fast allen brennbaren Stoffen versuchen.
In diesem Video ist zu sehen, wie solche Plasmabälle durch einen glühenden Holzspan gezündet werden. In den ersten Einzelbildern ist das auch sehr gut zu erkennen. Dabei muss allerdings ein Teil des glühenden Holzes in den Lampensockel gefallen sein, so dass die folgenden Plasmabälle aus dem Sockel heraus entstehen. Am 50Hz Brummen ist sehr gut zu hören, wie das Magnetron bzw. der Trafo durch die Plasmabälle belastet werden.(Vergl. mit Geräusch am Ende des Videos, wo keine Belastung mehr auftritt) Insgesamt laufen drei solcher Bälle hintereinander auf die Decke zu, um sich dort dann in einen Bereich hoher Feldstärke (meist in einer Ecke oder vor dem Hohlleiter) zu flüchten. In den Einzelbildern der Entstehung der Plasmabälle ist schön zu sehen, wie diese mit dem Lauf der Zeit anwachsen, und dann nach oben steigen.
Auch mit Graphit kann sehr gut ein Plasmaball gezündet werden. Dazu werden zwei Bleistiftminen auf isolierende Sockel, hier zwei Ytong Steine, gelegt. Die Erhöhung ist wichtig, damit die leitenden Minen genügend Spannung aufnehmen können. Zwischen den Spitzen wird ein Abstand von wenigen mm eingestellt. Kurz nach dem Einschalten bildet sich zwischen den Spitzen ein Lichtbogen, aus dem immer wieder Plasmabälle aufsteigen. Der Graphit schmilzt dabei an den Spitzen und unterstützt so durch den entstehenden Rauch die Bildung von Plasmabällen. Am Ende des Videos brennt nicht der Graphit, denn der kann nur glühen, sondern die Wachsimprägnierung der Mine.
Auch ein Stück Alufolie, dass auf einen Teller gelegt wird, reagiert heftig auf die Mikrowellen. Es brennen richtige Löcher aus der Folie heraus und auf dem Teller sammeln sich Tröpfchen aus verbranntem Aluminium. Plasmabälle entstehen aber nur sehr vereinzelt, so wie am Ende des Videos, da nicht so viele Gase entstehen, wie z.B. beim Graphit. Der Teller kann bei diesen Belastungen aber auch schon mal kaputt gehen, so wie dieser kurze Ausschnitt (237kB) zeigt !
Wenn man wieder einmal nach dem Kauf eines Computerheftes feststellen muss, dass die beigelegte CD eigentlich nur ein praktisches Zusammenrollen des Heftes verhindert, und man diese CD am liebsten auf den Mond schießen würde, gibt es dafür eine bessere Verwendung. Man lege eine solche CD auf eine Isolation (z.B. den Lampensockel) in den Mikrowellenherd. Bereits kurze Zeit nach dem Einschalten der Mikrowelle, laufen Funken über die CD, die bald wieder erlöschen. Spätestens dann sollte man abschalten, um das entstandene Muster nicht mit der ganzen CD einzuschmelzen.
Etwa im Abstand der halben Wellenlänge sind auf der CD Funkenbahnen zu sehen, die sich in die dünne Metallfolie eingeschmolzen haben. Das ist auch der Grund, warum die Funken schnell erlöschen. Denn wenn in jedem Bereich hoher Feldstärke das Metall verdampft ist, kann dort kein weiterer Funken mehr entstehen.


Umbau des Mikrowellenherdes auf Dauerleistung
Die Einpuls-Verdopplerschaltung hat zur Folge, dass der Strom durch das Magnetron eine halbe Periode lang aussetzt. In dieser Zeit wird auch kleine Leistung abgegeben. Für das Kochen und Wärmen ist das vollkommen nebensächlich. Doch die Plasmabälle kühlen in dieser Zeit stark ab, wodurch sie unruhig werden.
Wenn man anstelle der Einpuls-Verdopplerschaltung eine Brückengleichrichterschaltung mit Glättungskondensator verwendet, müssten die Plasmabälle viel heißer und stabiler sein. Dazu wird allerdings ein Trafo mit ca. 3kV Sekundärspannung und ohne geerdeter Wicklung benötigt.
Da ein Trafo aus einem Mikrowellenherd immer nur ca. 2kV erzeugt, und noch dazu einseitig geerdet ist, muss eine andere Lösung gefunden werden. Die Verdopplerschaltung wird beibehalten und über zwei Dioden eine weitere hinzugefügt. Man benötigt dazu 2 gleiche Trafos, 4 Hochspannungsdioden und 2 Hochspannungskondensatoren. Man erhält somit eine Zweipuls-Verdopplerschaltung mit geerdeten Sekundärwicklungen und geerdeter Last. (Auch das Magnetron ist geerdet und so mit der Sekundärwicklung fix über das Gehäuse verbunden). Die Schaltung, wie beim Spannungsverdoppler ist wegen dieser Erdungsprobleme nicht möglich. Doch mit nur 2 zusätzlichen Dioden und einer Phasenverschobenen Versorgung erhält man genau gleiche Ergebnisse. Jeder Zweig dieser Schaltung arbeitet nun abwechselnd auf den Kondensator und dann auf die Last. Durch die primäre Verschaltung wird die Lücke des einen Zweiges in den Arbeitsbereich des anderen geschoben.
Tips: Es kann mitunter etwas schwierig sein, die richtige Verschaltung der Trafos herauszufinden. Denn wenn die Phasenlage nicht stimmt, dann arbeitet die Schaltung wie eine Einpuls-Verdopplerschaltung. Die richtige Verschaltung ist jene, bei der zwischen den Sekundärwicklungen (an den Kondensatoren) der beiden Trafos eine Spannungsdifferenz auftritt. Dann sind nämlich beide Trafos im Gegentakt. Durch Anlegen von einigen Volt an die Primärwicklungen lässt sich die Spannung auch noch mit einem normalen Multimeter messen. Zu beachten ist, dass ein Trafo etwa 1:10 übersetzt. Aus 10V werden also ca. 100V und zwischen den beiden Wicklungen muss man dann etwa 200V messen, damit die Schaltung stimmt !
Versuchsergebnisse:
Die Schaltung selbst nimmt etwa den doppelten Strom auf, als der Mikrowellenherd im Originalzustand. Mit einem Glas Wasser im Inneren sind es etwa 9A anstelle von 5A im Normalbetrieb. Im Extremfall, also wenn sich ein Plasmaball bildet, können es aber bis zu 12A sein. Auf eine entsprechende Absicherung ist deshalb zu achten. Wenn man einen leistungsstarken Regeltrafo zur Verfügung hat, sollte man diesen verwenden. Der Strom kann somit auf einen vernünftigen Wert eingestellt werden. Da mit dieser Schaltung auch etwa die doppelte Leistung umgesetzt wird, ist von einem Dauerbetrieb abzuraten. Ein Magnetron ist zwar sehr massiv aufgebaut, doch die doppelte Leistung wird es auch nicht ewig aushalten.
Mit dem so umgebauten Mikrowellenherd wurden auch einige Versuche wie oben beschrieben durchgeführt. Die Plasmabälle erzeugen hier ein lauteres Geräusch, was auf eine höhere Energie schließen lässt. Sie brummen oder besser brutzeln jetzt zwar mit 100 Hz, sind aber immer noch sehr laut und dementsprechend unruhig. Ein richtig schönes Zischen so wie beim Mini-Teslatrafo ist mit dieser Schaltung noch nicht zu erreichen. Dazu ist der Glättungskondensator parallel zum Magnetron wahrscheinlich zu klein. Das Problem ist nur, dass hier kein normaler Mikrowellenkondensator verwendet werden kann, da ja am Magnetron die dopplete Spannung (ca. 4kV) anliegt. Die Kondensatoren aus Mikrowellnherden halten aber meist nur 2kV aus. Man könnte zwei in Serie schalten, was wegen der meist schon eingebauten Entladewiderstande relativ leicht ist.
Ein Mikrowellenherd ist zwar ein Haushaltsgerät, aber viele vergessen die technischen Prinzipien nach denen er arbeitet. Auch wenn viele Versuche ein destruktives Ergebnis haben, ist es trotzdem interessant zu sehen, mit welchen Energien wir unsere Nahrung wärmen (Mahlzeit)
Ja nur ist es nicht mittlerweile so, dass die Wissenschaft die Religion aus immer mehr bereichen verdrängt?
- Die Welt ist eine Scheibe wenn du nicht drann glaubst wirst du verbrannt
- Oh die Welt ist doch Rund nur wußten das schon die alten Ägypter und dort landete dafür niemand auf dem Scheiterhaufen

- Die Sonne dreht sich um die Erde
- Auch das wiederlegt von der Wissenschaft

- Wir wurden als Teil einer göttlichen Schöpfung geschaffen
- Nun gut hier lass ich mit mir reden denn ich glaube zwar an die Evolution aber das sagt nichts darüber aus das die ersten Mikroorganism nicht doch vieleicht künstlich geschaffen wurden

- Gott ist allwissend und allmächtig
- Wenn Gott allwissend wäre könnte er die Zukunft sehen was seine Existenz überflüssig machen würde da er seine Zukunft und die Zukunft von allem und jedem kennen würde warum also nicht als allmächtiger Gott direkt diesen Zustand herbeiführen.

- Die maßgebliche Sinn des Lebens besteht darin ein gutes Leben zu führen um ins Paradies/Nirvana/Himmel aufzusteigen um eine Ewigkeit in Glückseeligkeit zu verbringen
- Der maßgebliche Sinn unsere Existenz besteht darin dass unaufhaltsame Ende des Weltalls aufzuhalten (dann irgendwann wird auch das Weltall vergehen nur bis dahin dauerts eben noch) um nicht nur unsere Existenz zu retten sondern die Existenz der gesammten Schöpfung (wenn ich dieses Wort hier mal im Kontext verwenden darf) zu gewährleisten.

- Ganz gefährlich ...Es gibt nur den einen Gott/das eine Phanteon/die eine Entinität alle anderen Glauben basieren auf Lügen
- Es gibt eine wahre reine Wissenschaft die sich durch wiederholende Experimente bestätigen lässt. Wissenschaft begründet sich auf Zweifeln. Hätte Kopernikus/Galileo/Darwin (ich weiß das die genannten Personen ihre Thoerien im Prinzip auf bereits bekannte Modelle gestützt haben sie dienen nur der veranschaulichung) nicht das bestehende Weltbild angezweifelt, hätte sich an unserem Wissenstand nichts geändert und sie wurden von der Wissenschaft nicht als Lügner gestraft sondern ihr Modell wurde untersucht und für richtig befunden und zwar solange bis etwas anderes bewiesen wird.

Es ist einfach eine Wahrheit, dass Weltbilder die der Religion Jahrtausende lang vorbehalten waren nun stück für stück durch wissenschaftliche Weltbilder ersetzt werden. Die Religion ist in meinen Augen nur eine abgewandelte Form der Wissenschaft die mit den Mitteln der Vorstellungskraft und des Geistes versucht Dinge zu erklären die bist dato unerklärbar waren. Religion war in der tat für unsere vorfahren von enormer bedeutung (wurden doch in ihrem Namen auch einige der schönsten Kunstwerke geschaffen). Doch in zeiten des ansteigenden Wissens fragt man sich ob ein Weltbild, welches suggeriert, dass man als göttliche Schöpfung, (welche mit Verstand gesegnet wurde um seine Umwelt zu erforschen) nicht Wissen darf sondern glauben soll noch Zeitgemäß ist.

Abschliessend möchte ich noch anmerken, dass mir sehrwohl bewusst ist, das sich nicht alle Religionen meinen Beispielen oben entsprechend verhalten. Ich möchte keinen in seinem Glauben kritisieren oder angreifen (auch nicht wenn ich und mein Glaube angegriffen werden) sondern ich stelle lediglich Fragen.

P.S. Ich glaube übrigens nicht das sich Religion und Wissenschaft jemals ergänzen können, da die Ansätze und die Form die etwas versucht zu erklären einfach grund verschieden sind.
Man könnte auch sagen es herrscht ein evolutionärer Kampf zwischen Religion und Wissenschaft und in der evolution ist es nunmal so das das anpassungsfähigste Modell diesen Kampf gewinnen wird.
Habt ihr denn Film Contact gesehen ? Eindeutig Space Nazis


Hm ich bin darauf gekommen als sie an der Stelle waren in dem sie die Bildübertragung hatten , man sah ja ein Hakenkreuz , Pause gedrückt ins Forum und Space Nazis geschrieben


Ach so ... könnt nen versteckter Hinweiß der Filmindustrie sein, die ja an der entstehung des Alienmythos für das Amerikanische Militär mitgewirkt hat. Also irgendwer in Hollywood weiß bescheid, dass das US Militär von der existenz von Flugscheiben weiß. Weil das Militär den Alienmythos aufrecht erhält, um ungestört Fluggeräte zu testen (und noch ganz andere Sachen).

Hierbei spielen natürlich die LSD experimente aus den 60ern eine große Rolle.

Da das Militär die Amerikanische Zivielbevölkerung unter LSD hält und ihr die existenz der kleinen Grauen suggeriert, dies geschieht mit Mind Control. Natürlich soll mit der ganzen Aktion nur vertuscht werden, dass das US Militär nach dem 2. WK Reichsflugscheiben nachgebaut hat und zwar mittels Top Nazis die sie "gerettet" hatten. Siehe Hans Kammler. Dies würde nämlich ein verdammt schlechtes Bild auf Amerika werfen alles klar soweit?


Wieso fällt es mir so schwer den Theorien über Space Nazis, UFOs aus dem zweiten Weltkrieg oder einer solch bösartigen US Regierung auch nur im entferntesten Glauben zu schenken.


Contact ist natürlich nur der Aufhänger für diese Theorie.

Ufo ich kann dich auch beruhigen ... meiner "unwiederlegbaren" Quelle zufolge handelt es sich natürlich nur um eine kleine Splittergruppe des Militärs und der Regierung.
Die wahren Drahtzieher im Hintergrund ist natürlich die NWO

Spinnen wir das mal weiter ... meiner höchst unvertrauenswürdigen Quelle nach konnten die Raumnazis auf dem Mond als Menschen nicht leben. Also begannen sie ihre Flugscheiben gegen Gentechnik bei der US Regierung einzutauschen. Hierdurch erschufen sie Körper, die an das Leben auf dem Mond angepasst waren und das binnen kürzester Zeit. Dies waren die ersten Grays.

Die Regierung hat nun ein Abkommen mit ihnen geschlossen zu welchem Zweck auch immer ... aber ich denke unsere Informantin Vicky von der allmächten NWO kann uns da sicher mehr zu sagen ... nicht wahr ???
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Nen par weiter Ideen

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Als Inspiration falls jemand intresse hat ... einfach verhackstückeln und was blödes zu schreiben :D
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Bwana Honolulu »

Na, das kann ja spaßig werden. ;-)
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Aus dem Guide ist ja mittlerweile ein Eigenständiges Werk geworden ... eigentlich war er für Kapitel 2 vorgesehn aber aufgrund von Inhalten die ich nicht ganz so öffentlich haben möchte (zumindest nicht in verbindung mit meinem Namen) hab ich von Abgesehn ...

Im Moment stockt das ganze Projekt eh etwas aufgrund von Hirnausfluss bedingt durch ein Überschuss an Hormonen.

Starfish is jedenfalls mit drin zusammen mit Lim´s Akte ... ausserdem unsere Bürokommuniques und
diversen Ansätzen mit komischen Inhalt (der Syncro Text, Avatarforschung, Die Prphezeiung des Moby etc)

Ich spiele auch mit dem Gedanken näher auf einige aus unseren Reihen einzugehn ... so in der Art von Personalakten oder ähnlichem.
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Das ganze kapitel soll so ne Art "wie mache ich aus dem Müll der Zivilisation etwas sinnvolles" Anleitung sein. Muß ma gucken obsch irgendwo nen Baubplan für diese Rechenmaschine finde die mit Dampf betrieben wird o.ä.
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Bwana Honolulu »

Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:so in der Art von Personalakten oder ähnlichem.
Ich könnte die von Zimmer523 zur Verfügung stellen, und evtl. noch ein bißchen was vom A.B.C.D.E.F.G., wenn du willst.
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Gerne ich geb dann bescheid wenns wieder weitergeht ... zur Zeit bin ich noch am sammeln und auswerten. Mein Gefühl sagt mir jedenfalls das ich noch warten sollte weil da irgendwas kommt und bei der SD Band I hats mich ja auch nicht getäuscht.
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

In SD Band II wollte ich unter anderem eine weiterführung von Changing Things unterbringen (der Kampf der Resistance gegen die NWO) nur leider fehlts mir absolut an Inspiration ... falls sich also einer berufen fühlt dran mitzuwirken ... viel Spaß.
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Bwana Honolulu »

Keine Ahnung, Schätzeken, meine Kreativität eiert momentan auch ziemlich... :-?
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Re: Spiritual Discord Band II Pre

Beitrag von Cpt. Bucky Saia »

Nach 8 Seiten seltsamsten Zeugs was heute in der Shout vom Forschungszentrum entstand sandte mir Mama Eris die Erleuchtung (zumindes was die Fortführung von Chinging Things betrifft).
Ich lade euch daher alle herzlich zum mitspammen ein http://sliver.phpbb8.de/post16586.html#p16586
Auf ein hoffentlich gehaltvolles Ergebniss (Material liegt zur genüge in den Archiven des Schiffes alias altes A 23 Forum)
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