Oft besungen doch nie erforscht ...
(gekürzte und veränderte Fassung so wie in der SD II zu finden)
Die Einleitung zur Mischmaschmagie
Legion Discordia
präsentiert
Der Hermetic Order of the Golden Apple
Legion Discordia
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Der Hermetic Order of the Golden Apple
Fragen:
Wenn wir daher gehen und unsere eigenen Rituale erarbeiten und praktizieren und uns somit außerhalb etablierter magischer Ströme bewegen, kommen wir dann in die Hölle?
Oder aber gießen wir dann die eristische Rose von Jericho?
Die eigentliche Frage, die sich stellt ist die:
Wollen wir einem Zweck dienen, den wir nicht kennen?
Dies täten wir nämlich, vollzögen wir weiterhin die Rituale, die Mathers, Crowley und Co. uns dahin gelegt haben... Denn, wo der 'magical current' hinfließt hat uns noch niemand verraten.
Das einzige, das klar ist, ist dass der Strom der Thelemiten nach Boleskine fließt, wo ja bekanntlich so eine Art magisches Disney-World-Land ist...
Wenn wir daher gehen und unsere eigenen Rituale erarbeiten und praktizieren und uns somit außerhalb etablierter magischer Ströme bewegen, kommen wir dann in die Hölle?
Oder aber gießen wir dann die eristische Rose von Jericho?
Die eigentliche Frage, die sich stellt ist die:
Wollen wir einem Zweck dienen, den wir nicht kennen?
Dies täten wir nämlich, vollzögen wir weiterhin die Rituale, die Mathers, Crowley und Co. uns dahin gelegt haben... Denn, wo der 'magical current' hinfließt hat uns noch niemand verraten.
Das einzige, das klar ist, ist dass der Strom der Thelemiten nach Boleskine fließt, wo ja bekanntlich so eine Art magisches Disney-World-Land ist...
Regardie, Cicero und andere haben an verschiedenen Stellen in ihren Werken auf den 'magical current' der Golden-Dawn-Tradition verwiesen. Ähnliches lässt sich auch bei Crowley in Bezug auf Thelema finden. ('Magical current' ließe sich in etwa mit 'magischer Strom/Fluss oder magische Energie' übersetzen.)
Der Begriff beschreibt eine einem Magier subtil wahrnehmbare Energie, in die er eintritt, vollzieht er Rituale und kontempliert er Lehren, Symbolik etc. einer bestimmten magischen Richtung. So die Theorie. Nicht dass sich dies nicht auch in der Praxis bestätigen ließe, doch, wie es sich mit derart subtilen und subjektiven Angelegenheiten verhält, ist dies kaum kausal aufzuschlüsseln.
Aber es gibt daran nicht nur die Seite des Magiers, der spürt, wenn er in diesen Strom eintritt, sondern eben auch den Strom selbst, der dann vom Magier genährt wird.
Ewig Heil Discordia!
Papst Obvious
Die Charakteristik des magischen FlussesDer Begriff beschreibt eine einem Magier subtil wahrnehmbare Energie, in die er eintritt, vollzieht er Rituale und kontempliert er Lehren, Symbolik etc. einer bestimmten magischen Richtung. So die Theorie. Nicht dass sich dies nicht auch in der Praxis bestätigen ließe, doch, wie es sich mit derart subtilen und subjektiven Angelegenheiten verhält, ist dies kaum kausal aufzuschlüsseln.
Aber es gibt daran nicht nur die Seite des Magiers, der spürt, wenn er in diesen Strom eintritt, sondern eben auch den Strom selbst, der dann vom Magier genährt wird.
Ewig Heil Discordia!
Papst Obvious
eine Abhandlung über Flüsse
von Großinquisitor (Ex und Nur) Stanley Belial
rein vom Magischen Standpunkt aus bin ich der Ansicht der Strom fließt zurück ins große "Metabewusstsein".
Die Summe von allem und alles ist dort in nichts manifestiert und das zu keiner Zeit und immer.
Ausserdem entspringt er auch dort, fließt dann in kurven durch unseren Geist und kehrt, vollgesogen mit der Erkenntniss der Materie von dem Sein der Dinge zurück ins Metabewusstsein auf das man dort aus ihm schöpfe wobei der Sinn der Dinge von dort kam und die Interpretation des Individuum eine spiegelung der Essenz des Metabewusstseins darstellt.
All Ding ist dort enthalten und die Frage auf jede Antwort sowie der Sinn und die Sinnlosigkeit. Das Anzapfen des Stroms führt also zu der Erkenntniss das ich die Antwort auf die Frage bereits weiß und somit zur Erkenntniss, dass das stellen der Frage an sich schon ein Akt der Sinnlosigkeit darstellt und diese niemals formuliert wird.
Auch wenn ich mir damit wieder ein oder zwei Kritiker zuziehn werde bin ich doch der Ansicht oder halte weiter daran fest, dass all Ding Illusionistisches Gedankengut darstellt bedingt durch die Unfähigkeit des Menschen (insbesondere) das gesammte Spektrum des illusionistischen Kosmos wahrzunehmen was in der Folge dazu führt, dass die Frage nach den Lottozahlen vom nächsten Samstag nie beantwortet werden wird, da sie Illusion und somit irrelevant wird womit man gleichzeitig die Erkenntniss gewinnt, dass all Ding im kontext ihrers illusionistischen Charakters irrelevant werden und somit nicht relevant für die Existenz des illusionistischn Kosmos als solchen sind, welcher eh nie existiert hat.
Das Ritual als solches kann nun also benutzt werden um entweder diesen Zustand zu erkennen (und das beinhaltet, nach Auffassung der Company, den reichlichen Konsum von Bewusstseinserweiternden Substanzen) oder aber um grundsätzlich Bedürnisse zu befriedigen und somit das große, übergeordnete Ziel der Eriseischen Bewegung voranzutreiben.
Dok.Nr.: P1RefSDIKap3
An: Großinquisitor (Ex und Nur) Stanly Belial Absender: Legion Discordia (Autor unbekannt)
Datum: Vorhanden
Betreff: Der Fluss (dieses geheime Dokument ist NICHT Geheim)
Härteste Metaphysik
Ich kann dir gut folgen, auch wenn ich dir in einem entscheidenden Punkte widersprechen muss.
Deine Ausführungen sind deine Erkenntnis. Somit nicht zu bezweifeln. Aber teilen könnte ich sie nur, entsprächen sie auch meiner Erfahrung und Erkenntnis. Ich finde diese Äußerungen trotzdem höchst bereichernd.
Ich für meinen Teil glaube einfach nicht an den illusionistischen Charakter des Seins. Ob ich dies nicht tue, weil ich es nicht will, oder weil es meiner Erfahrung zuwider läuft, spielt nur insofern eine Rolle, als dass ich zwar erkenne, inwieweit Bewusstsein formbar ist, aber nicht zu erfahren und denken vermag, dass es keine absolute Realität gibt. Und bestünde diese letztlich in dem Fall, dass alles wahr und erlaubt wäre oder ein persönlicher Gott alles ist und schuf, so bliebe eine, alles bedingende Wahrheit, die ja auch in deiner Annahme der Illusion vorhanden ist. Nur stelle ich mir (oder wünsche mir dies vielleicht) die Angelgenheit ein wenig konkreter vor...
Nur aus irgendeinem Grunde glaube ich nicht an die absolute Illusion als solche, sondern eher an eine stehende Welle von unendlich vielen Möglichkeiten des 'Realen.' Aber gut. Metaphysik ist Metaphysik...
Zu der eigentlichen Frage:
So, der Strom kommt also aus dem Metabewusstsein und fließt in dieses zurück, um sich vorher in uns zu spiegeln und uns seiner Essenz teilhaftig werden zu lassen.
Das ist ein sehr interessanter Gedanke.
Aber was sagst du denn zu einer Manipulation dieses Stromes innerhalb der Welt des Bewusstseins (hier: in Opposition zum Meta-Bewusstsein - ergo: Malkuth, Menschen-Welt, wie auch immer...)?
Ich denke, da stoßen wir wieder an die Grenzen der Metaphysik, denn offensichtlich sind die Axiome, die wir jeweils auf die Magie anwenden unterschiedlich.
Ginge ich z.B. von einer kabbalistischen Warte her an das Ritual und den magischen Fluss, könnte ich deine Theorie/Erkenntnis gar nicht teilen. Da die deiner Magie zugrunde liegende Annahme ist, das Ziel dieser sei die Erkenntnis eben jener Illusion, von der du sprichst.
Gehe ich allerdings von einer wie auch immer gearteten Un-/Ordnung aus, die es zu erkennen gilt, muss ich zu anderen Schlüssen über den Fluss gelangen.
Ich kann ja mal versuchen zu schildern, was ich mir da so denke:
Lassen wir mal das letzte Ziel außen vor, bleiben die Menschen und ihre Welt. Gäbe es also nun z.B. Symbole, die gewisse Energien beherbergen, hervorrufen, kanalisieren etc., mit denen ein Magier arbeitet und diese sich in ihrer Essenz von dem unterscheiden, was der Magier glaubt, das sie verkörpern, da er im Dunkeln darüber gehalten wird, was der genaue Ursprung und Nutzen eben dieser ist, könnte es doch sein, dass er damit einer Sache dient, die er z.B. bekämpfen möchte (um uns des magischen Kriegsvokabulars zu bedienen)...
Beispiel (frei erfunden):
Sagen wir, Aleister Crowley war eigentlich nicht darum bemüht eine neue, chaotische Ära des Horus einzuleiten, sondern destruktive Energien heraufzubeschwören, die z.B. dazu dienen, das Eschaton zu immanentisieren. Führten wir also seine Rituale aus, in dem Glauben somit unseren 'true will' oder unseren 'Holy Guardian Angel' oder what not aufzuspüren, läge da doch ein gewisser Mißbrauch unserer Energien vor, die man uns eben unter Vorspiegelung falscher Tatsachen entlockt hat.
Wenn man auf solcherlei Dinge keine große Lust hat, müsste man also entweder herausfinden, ob dem so ist, was relativ unmöglich sein dürfte, oder aber man dürfte sich diesen Ritualen nicht bedienen. Ähnlich, wie man, wenn man vernünftig handelt, keine unbekannten Drogen konsumieren würde, über deren Wirkweise und Potential man nicht informiert ist.
Aber vielleicht spielen derlei Fragen in deiner Welt einfach keine Rolle...
Die Frage ist doch: Wie ist es überhaupt möglich, dass es Illusion gibt? Also wie ist Entfremdung von deinem Metabewusstsein möglich?
Nun, z.B. indem ein 'Reinheits'-Begriff der Erkenntnis eingeführt würde. Dann wäre das Metabewusstsein die reine Wahrheit und das Bewusstein unrein. Warum dies so sein sollte, bedürfte einer entsprechenden Ontologie inkl. Schöpfungsmythos, der darauf eingeht, warum eben jene Illusion nötig oder möglich wäre.
Wollen wir einem Zweck dienen, den wir nicht kennen?
Nein das wollen wir (wir im Sinne derer die sich mit der Thematik befassen) wohl nicht. Wir möchten eher unserem eigenen Zweck dienen und zu diesem Zweck Rituale erschaffen oder auch Magie wirken, die uns bei der Erreichung unserer Ziele unterstützt. Das propagieren des Drogenkonsums zielt beispielsweise darauf ab, die Teilnehmer in rituellem Charakter darauf hinzuweisen, dass sie grade einen Zustand erleben, der ebenso Teil der Realität ist wie die "nüchtern" erlebte Realität was im großteil dazu führt, dass viele Teilnehmer eines solchen Rituals die Erkenntniss gewinnen, dass Realität eben nicht allgemeingültig für alle Individuen ist sondern subjektiv von jedem selber erschaffen wird.
Ebenso bedienen wir uns gewisser psychologischer Mechanismen die, sofern sie ausreichend erkannt wurden, eine starke Wirkung entfalten können sofern man diese Form der Magie nur hingebungsvoll genug praktiziert (vergleiche: Wanstmagie Gastromagie)
Also wollen wir uns in die Abhängigkeit der bestehenden Systeme integrieren? Und wenn ich deine Meinung richtig interpretiere kann die Antwort hier nur NEIN lauten. Das heißt allerdings auch, dass wir unsere Magie nicht nur überdenken müssen sondern vollkommen neu erfinden.
Ob dies nun die Integration von bekannten Symbolen in unser System beinhaltet oder nicht bedarf da wohl noch einiger diskussion.
Die Frage nach der Natur der Illusion ist eine sehr spezielle Frage. In der Company scheitert sie an folgender Fragestellung: Kann eine Illusion die Illusion einer Illusion sein? Oder anders wenn ich die Realität als interpretaation meines Gehirns wahrnehme wer illusioniert dann mein Gehirn und warum? Oder illusioniere ich es mir selber um in der Lage zu sein mir die Realität zu Illusionieren.
Darin liegt auch begründet, dass nicht alle unsere Anhänger den Glauben an die Illusion vertreten.
letztlich geht's um die Frage, wie es überhaupt Chaos geben kann, wenn man von Anfang an Ordnung als das Primäre annimmt...
Als Diskordier müsste man eigentlich sagen, es gibt eine Vernunreinigung, die jeder Reinheit vorausgeht... also eine Verunreinigung, die nicht eine Vernunreinigung von etwas ist.
Man nennt das auch Materie
(Legion Discordia)
Wenn das Metabewusstsein ein Ozean ist, dann ist es nicht alles?
(Und woraus besteht der Ozean?)
(Und woraus besteht der Ozean?)
Du missverstehst das Prinzip der Essenz, des An-sich-Seins des Ozeans
Der Ozean besteht aus Metaphern die als Mittel dienen sollen komplexe
als Ozean in Opposition zum An-sich-Sein des Tropfens als eben dieser.
Theorien vereinfacht darzustellen ohne allzuviel zu berücksichtigen.
Erstaunlicherweise entwickelte sich diese Metabewusstseinssache recht unabhängig vom Diskordianismuß (innerhalb unserer kleinen aber wachsenden Gemeinde von Freigeistern) und doch lassen sich Parallelen finden.Metabewusstsein = Urchaos
Bewusstsein = Versuch der Ordnung (woraus auch der Drang entstand alles zu ordnen mit dem resultat noch mehr Chaos zu schaffen
Das Lustige ist ja, dass Chaos aus sich selbst heraus Differenzierungen bzw. Ordnungsformationen hervorbringt... d.h. dazu braucht es keinen "höheren" ordnenden Geist, der "von außen" dazukäme, sondern jeder ordnende Geist ist selbst aus dem Chaos heraus erwachsen... so gesehen ist Diskordianismus die Religion des Atheismus...
Das ist aber auch das, was am Diskordianismus das Schwierige ist: zu denken, wie das Chaos selbst, aus sich selbst heraus, Ordnung hervorbringt.
Materie als manifestierte Form der Energie.
Wenn Materie nur eine manifestierte Form von Enrgie ist kann sie nach meiner Auffassung nur eine Form der Illusion sein. Materie ist also das was sich vom "Urchaos" (als Synonym für Energie) abspaltete und zu Bewusstsein oder der "Versuch der Ordnung" (als Synonym für Materie) gelangte.Daraus folgt (für mich!), dass alles Materielle eine Form der Urchaotischen Energie ist und auf magischem Wege (bewusstem Wege) manipuliert werden kann.
Würde ich jedoch die existenz der Materie wiederlegen, würde ich im selben Moment auch meine eigene Existenz wiederlegen.
"Die allgemeine Meinung lautet doch "aus der Energie ging die Materie hervor" oder irre mich da jetzt?"
Im Prinzip ist das beides dasselbe - nur die Form ist anders, und ab einem bestimmten Punkt der Betrachtung wird die Unterscheidung quasi unmöglich.
Der Fluch (ausgelassen da nicht zum Thema passend)
Ist die erkenntniss der zusammenhänge der Dinge (vergl: Metulevskiescher Fnord) nicht im grunde eine Art der wahrnembaren Energie mit der man "anfangen" könnte zu arbeiten?
Auch in der suggestiven Magie des Voodoo erkenne ich da gewise Parallelen.
Also ein zusammenspiel aus Wort, Schrift und Bild welches einen effekt auf den Magier oder deren Ziel ausübt.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob wir den Fluss hypothetisch annehmen oder mit einer duchaus wahrnehmbaren Energie arbeiten und diese versuchen durch Rituale zu kanalisieren?
Ersteres wäre also eine reine Experimentalmagie mit ungewissem Resultat, letzteres eine Art ritualisierter Propaganda oder "Brainwashing". Nicht so spannend aber recht vielversprechend.
Symbolische Intervention, die geeignet ist, Effekte im Realen zu produzieren
Aktive Intervention, die geeignet ist, Effekte in der subjektiv wahrgenommenen realität des Individuums zu produzieren ....
Rituale die allein durch das ausführen bzw durch "das was sie produzieren" einen Effekt hervorrufen.
Was machen was andere dazu bringt das zu machen was ich will.
Aktive Intervention, die geeignet ist, Effekte im 'Realen' und in der subjektiv wahrgenommenen Realität des Individuums zu produzieren.
Das wäre die "greifbare" Form der Magie
Die weniger "greifbare" Form beschäftigt sich dann doch eher mit der annahme, es gäbe irgendein "Äther/Warp/Sonnstwas" auf den man zugreifen kann und in dem man mit entsprechenden Ritualen etwas bewirkt.Aktive Intervention, die geeignet ist, Effekte in der subjektiv wahrgenommenen realität des Individuums zu produzieren ....
Rituale die allein durch das ausführen bzw durch "das was sie produzieren" einen Effekt hervorrufen.
Was machen was andere dazu bringt das zu machen was ich will.
Aktive Intervention, die geeignet ist, Effekte im 'Realen' und in der subjektiv wahrgenommenen Realität des Individuums zu produzieren.
Das wäre die "greifbare" Form der Magie
Das Ritual auszuführen nur um ein Ritual auszuführen ist bestenfalls lustig und unterhaltsam hat aber ohne Nutzen oder Erkenntnissgewinn keine bedeutung ausser der belustigung als solcher.
Natürlich bliebe noch der glaube an die wirksamkeit des Rituals welcher aber nur persönlichen Nutzen hätte (ähnlich dem Placebo). Eine wirksamkeit als solche ließe sich nicht bestätigen und wäre damit für Aussenstehende ebenfalls nur "belustigend".
Was auch schon Wert haben kann.
Die Frage ist nun allerdings welchen weg wir in der Magie einschlagen wollen oder ob wir nicht ein Mischmasch" bevorzugen?
Ich schlage vor, wir schlagen den Weg eines 'Mischmasch' ein und entwickeln nach und nach daraus einen immer konkreteren, eigenen Weg.
Ich schlage vor, wir schlagen den Weg eines 'Mischmasch' ein und entwickeln nach und nach daraus einen immer konkreteren, eigenen Weg.
St. Kröte mal dazu befragen