Wie der Dude sein Sacred Chao fand.
Verfasst: 7. Januar 2023, 00:30
Setz dich zu mir ans Feuer und verweile ein wenig.
Und magst du etwas Essen teilen so will ich dir eine Geschichte erzählen.
Eine Geschichte die von Zwist und Zwietracht handelt. Von Streit und Uneinigkeit aber auch von Erleuchtung. So sieh es gab dereinst eine Zeit und diese Zeit war anders als die unsrige denn in dieser Zeit war es das das Hodge und das Podge, die mächtig mystischen Kräfte des Kosmos selbst, in unruhe gerieten.
Und in jener Zeit begab es sich das ein mysteriöser Wanderer das Land bereiste. Manche sagen er sei ein kosmisches Wesen, ein Wanderer zwischen den Sternen, andere sagen er sei ein weiser Mann geboren an einem jener unfassbar seltenen Zeitpunkte im Universum an dem die Sterne richtig stehen und die es ermöglichen das großes vollbracht wird.
Wieder andere behaupten er sei einfach nur ein verwirrter Obdachloser der ohne die Erkenntniss eines Ziels im Leben im Ozean desselben dahintreibt wie ein Korken der im Orkan auf der spitze einer Welle tanzt.
Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Nun ob er den unsichtbaren Fäden seines Schicksals folgend oder aus einer Laune der Natur kam oder ob er einfach nur mal pissen musste. Jedenfalls betrat dieser Wanderer an einem Tag im Frühling ein Gebäude.
Ja was er denn hier wolle wurde er gefragt und ob er sich nicht schäme in einem Gebäude solcher qualität in einem Aufzug wie dem seinigen zu erscheinen.
Er verneinte dies mit dem Grunzen eines Mannes der über die weisheit des Universums verfügt der weiß das jedes seiner Worte die Ohren des Mannes bluten lassen würden wärend sein Gehirn dahinschmolz oder aber der schlicht zu besoffen ist um sich ordentlich zu Artikulieren.
Reich mir bitte noch etwas von dem Brot wärend ich meinen Durst mit deinem Bier hier stille. Das Erzählen macht meine Kehle so trocken.
Wortlos überreicht unserer Wanderer dem Mann in dem Gebäude einen Zettel.
Der Gebäudemann sieht ihn missbilligend an, mustert ihn von oben bis unten. Das er eine unmögliche schweinerei für die Menschheit darstelle. Jemand furzt. Es stinkt.
Nun jener Mann in dem Gebäude das war ein Bürokrat und wie es üblich war zu jener Zeit war ein Bürokrat ein Wesen, welches eine vorliebe hatte sich ein System der ordnung zu erschaffen um sich selbst darin einzusperren und jener hasste alles was seiner Ordnung wiedersprach. Der Wanderer jedoch, dass war der Dude of Germs. Ein Wesen der Unordnung und von höchster Güte und Qualität mit einem erheblichen Mangel eines Verständnisses für die Prinzipien der Ordnung. Und so entspann sich an jenem Tag das Spiel des Hodge und des Podge wie es seit Anbeginn der Zeit gespielt wird.
Überspringen wir die Bürokratischen Rituale und förmlichen befragungen und fahren fort wenn der Bürokrat unseren Freund den Dude nach jenem Prozedere der demütigung die Erkenntniss der Prinzipen der Ordnung beibrachte.
Damals, so erzählt man sich, war es so, dass der Bürokrat den Dude zu etwas zwingen oder verpflichten wollte. Heute ist der eigentliche Grund im Nebel der Vergangenheit verloren gegangen und treibt vermutlich irgendwo in jenem Ozean auf dem ein kleiner Korken auf der Spitze einer Welle einem Orkan trotzt. Nun es heißt man habe ihn zwingen wollen einer Tätigkeit nachzugehen, andere vermuten er hätte zum Dienst an der Waffe gezwungen werden sollen. Nun jedenfalls ging es darum ein Objekt der Unordnung gewaltsam in ein System der Ordnung zu stopfen und wie wir gesehen haben geht das nicht gut aus.
Doch der Dude wollte sich dem nicht fügen denn so wie die Pole der Magneten sich abstoßen wenn man sie richtig hält so stießen sich an jenem Tage auch das Hodge und das Podge ab. Der Dude wehrte sich mit Worten oder das was Worten am nächsten kamen. Vermutlich rölpste und furzte er auch. Ob aus Protest oder aus Furcht das wissen wir nicht. Und auf dem Höhepunkt der Spannung zwischen den Kräften der ordnung und jenen der Unordnung da sprach der Bürokrat voller Zorn er solle sich Fügen denn ihm fehle es ja offensichtlich sehr an Ordnung die ja schließlich auch das halbe Leben sei.
In jenem Augenblick, jenem magischen Moment der Erleuchtung wenn die Blitze der Erkenntniss die benebelten Hirne von besoffenen Propheten durzucken und ihre Neuronen befeuern, wurde es dem Dude klar das all Ding im Universum seinen eigenen Platz der ordnung hat.
Und ja so mußte es sein. Sein Platz der ordnung war es ausserhalb dieser zu stehen und dieses war fortan seine Ordnung.
Und da durchfuhr ihn eine Freude und ein Hochgefühl und er jauchzte und sang frohe lieder, drehte sich im Kreis und klatschte in die Hände und lobte die unermessliche Weißheit des Bürokraten in den süßesten Worten die er finden konnte.
Und als ihm dann der Dude die Füße küssen wollte voller Dankbarkeit für jene eine fundamentale Erkenntniss da wich dieser zurück voll ekel und abscheu und erkannte das jedes Ding im Kosmos seinen Platz hatte und der platz des Dudes, dieser seltsamen und andersartigen Kreatur, war es ausserhalb der Ordnung zu stehen und dieses war fortan Teil seiner Ordnung. Und ebenso wie den Dude die Freude und Verwirrung darüber durchfuhr, das er nicht so sein müsse wie der Bürokrat so durchfuhr den Bürokraten eine ähnliche Freude und Verwirrung darüber das er nicht so sein müsse wie der Dude. Und beide gingen ihrer Wege.
Sei so gut und wirf noch einen Aktenordner ins Feuer und dann lass uns schlafen gehen.
Und magst du etwas Essen teilen so will ich dir eine Geschichte erzählen.
Eine Geschichte die von Zwist und Zwietracht handelt. Von Streit und Uneinigkeit aber auch von Erleuchtung. So sieh es gab dereinst eine Zeit und diese Zeit war anders als die unsrige denn in dieser Zeit war es das das Hodge und das Podge, die mächtig mystischen Kräfte des Kosmos selbst, in unruhe gerieten.
Und in jener Zeit begab es sich das ein mysteriöser Wanderer das Land bereiste. Manche sagen er sei ein kosmisches Wesen, ein Wanderer zwischen den Sternen, andere sagen er sei ein weiser Mann geboren an einem jener unfassbar seltenen Zeitpunkte im Universum an dem die Sterne richtig stehen und die es ermöglichen das großes vollbracht wird.
Wieder andere behaupten er sei einfach nur ein verwirrter Obdachloser der ohne die Erkenntniss eines Ziels im Leben im Ozean desselben dahintreibt wie ein Korken der im Orkan auf der spitze einer Welle tanzt.
Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Nun ob er den unsichtbaren Fäden seines Schicksals folgend oder aus einer Laune der Natur kam oder ob er einfach nur mal pissen musste. Jedenfalls betrat dieser Wanderer an einem Tag im Frühling ein Gebäude.
Ja was er denn hier wolle wurde er gefragt und ob er sich nicht schäme in einem Gebäude solcher qualität in einem Aufzug wie dem seinigen zu erscheinen.
Er verneinte dies mit dem Grunzen eines Mannes der über die weisheit des Universums verfügt der weiß das jedes seiner Worte die Ohren des Mannes bluten lassen würden wärend sein Gehirn dahinschmolz oder aber der schlicht zu besoffen ist um sich ordentlich zu Artikulieren.
Reich mir bitte noch etwas von dem Brot wärend ich meinen Durst mit deinem Bier hier stille. Das Erzählen macht meine Kehle so trocken.
Wortlos überreicht unserer Wanderer dem Mann in dem Gebäude einen Zettel.
Der Gebäudemann sieht ihn missbilligend an, mustert ihn von oben bis unten. Das er eine unmögliche schweinerei für die Menschheit darstelle. Jemand furzt. Es stinkt.
Nun jener Mann in dem Gebäude das war ein Bürokrat und wie es üblich war zu jener Zeit war ein Bürokrat ein Wesen, welches eine vorliebe hatte sich ein System der ordnung zu erschaffen um sich selbst darin einzusperren und jener hasste alles was seiner Ordnung wiedersprach. Der Wanderer jedoch, dass war der Dude of Germs. Ein Wesen der Unordnung und von höchster Güte und Qualität mit einem erheblichen Mangel eines Verständnisses für die Prinzipien der Ordnung. Und so entspann sich an jenem Tag das Spiel des Hodge und des Podge wie es seit Anbeginn der Zeit gespielt wird.
Überspringen wir die Bürokratischen Rituale und förmlichen befragungen und fahren fort wenn der Bürokrat unseren Freund den Dude nach jenem Prozedere der demütigung die Erkenntniss der Prinzipen der Ordnung beibrachte.
Damals, so erzählt man sich, war es so, dass der Bürokrat den Dude zu etwas zwingen oder verpflichten wollte. Heute ist der eigentliche Grund im Nebel der Vergangenheit verloren gegangen und treibt vermutlich irgendwo in jenem Ozean auf dem ein kleiner Korken auf der Spitze einer Welle einem Orkan trotzt. Nun es heißt man habe ihn zwingen wollen einer Tätigkeit nachzugehen, andere vermuten er hätte zum Dienst an der Waffe gezwungen werden sollen. Nun jedenfalls ging es darum ein Objekt der Unordnung gewaltsam in ein System der Ordnung zu stopfen und wie wir gesehen haben geht das nicht gut aus.
Doch der Dude wollte sich dem nicht fügen denn so wie die Pole der Magneten sich abstoßen wenn man sie richtig hält so stießen sich an jenem Tage auch das Hodge und das Podge ab. Der Dude wehrte sich mit Worten oder das was Worten am nächsten kamen. Vermutlich rölpste und furzte er auch. Ob aus Protest oder aus Furcht das wissen wir nicht. Und auf dem Höhepunkt der Spannung zwischen den Kräften der ordnung und jenen der Unordnung da sprach der Bürokrat voller Zorn er solle sich Fügen denn ihm fehle es ja offensichtlich sehr an Ordnung die ja schließlich auch das halbe Leben sei.
In jenem Augenblick, jenem magischen Moment der Erleuchtung wenn die Blitze der Erkenntniss die benebelten Hirne von besoffenen Propheten durzucken und ihre Neuronen befeuern, wurde es dem Dude klar das all Ding im Universum seinen eigenen Platz der ordnung hat.
Und ja so mußte es sein. Sein Platz der ordnung war es ausserhalb dieser zu stehen und dieses war fortan seine Ordnung.
Und da durchfuhr ihn eine Freude und ein Hochgefühl und er jauchzte und sang frohe lieder, drehte sich im Kreis und klatschte in die Hände und lobte die unermessliche Weißheit des Bürokraten in den süßesten Worten die er finden konnte.
Und als ihm dann der Dude die Füße küssen wollte voller Dankbarkeit für jene eine fundamentale Erkenntniss da wich dieser zurück voll ekel und abscheu und erkannte das jedes Ding im Kosmos seinen Platz hatte und der platz des Dudes, dieser seltsamen und andersartigen Kreatur, war es ausserhalb der Ordnung zu stehen und dieses war fortan Teil seiner Ordnung. Und ebenso wie den Dude die Freude und Verwirrung darüber durchfuhr, das er nicht so sein müsse wie der Bürokrat so durchfuhr den Bürokraten eine ähnliche Freude und Verwirrung darüber das er nicht so sein müsse wie der Dude. Und beide gingen ihrer Wege.
Sei so gut und wirf noch einen Aktenordner ins Feuer und dann lass uns schlafen gehen.