Bwana Honolulu hat geschrieben: ↑25. Juli 2020, 00:35
Immer gern.
Auf der
Principia steht was von
Ⓚ All Rites Reversed, traditionell macht jeder mit dem Buch, was er will, und es gab noch nie Ärger.
Und das Problem bei der Übersetzung ist derzeit nicht mal so sehr die Übersetzung selbst, sondern der Satz, die Grafiken, die Schriftarten etc., das Buch will
liebevoll gemacht werden, sonst können wir's auch gleich lassen. Wir wollen ja 'ne bessere Version machen als das, was schon am Markt ist.
Das ist ja wie in der Schule hier
jeder hat 10.000 Ideen, jeder meldet sich für 15 Sachen, und am Ende hoffen alle, der Lehrer hat‘s vergessen
Dieses Gruppenarbeit-Feeling, dass man das nochmal erleben darf
Ne, wir haken mal das eine oder andre ab. Das mit dem eBook geht schnell, und glaub mir, die Textübersetzung ist der schlimmere Part.
Ich hab ne hübsche Formatvorlage für meine eBooks damals erstellt. Die kann man nehmen - da sind tolle Abstände, alles ist so dass es übernommen werden kann ... Bloß mein PC ist uralt und bösartig. Also ne halbe Std hochfahren und letztes mal als ich was gedruckt hab, hab ich beim Einstecken so einen Stromschlag kassiert, dass ich beim Fingerknöchel am rechten Zeigefinger geblutet hab an 2 Stellen. Der Knöchel ist schwarz, nicht blau. Natürlich läuft der noch mit Windows 7. Hochladen müsste die Datei dann jemand andres. (Emails verschicken kann ich)
Mein letztes eBook hab ich 2014 hochgeladen. Ich denke, dass sich da was geändert haben wird. Das müsste man sich technisch anschauen. Ich sprech mal davon wie das damals ging, und was die technischen Möglichkeiten waren. Ob das irgendwie geiler geworden is muss sich wer mit nem vernünftigen PC angucken.
Dadurch, dass die Ausgabe auf allen Geräten funktionieren soll und die Bildschirmgröße nicht einheitlich ist, sind Grafiken so ne Sache. Das als PDF zu machen ist keine Option. Ist dann gut lesbar auf iPad und PC, aber wehe man wills auf nem Reader oder dem Handy, ist die Schrift so klein und die Zeilen sind so ewig lang ... das macht keinen Spaß. Wird der Grund sein, wieso‘s das noch nicht als eBook gibt.
Die Lösung wär:
Variante a) die Grafiken aufteilen und jeweils nen Teil unter die Kapitelunterschrift und nen Teil ans Ende des Kapitels stellen. Überschrift - Leerzeile - Grafik - Leerzeile - Text - Leerzeile - Grafik
Variante b) die Grafiken auf ne Grafik-Seite packen und am Anfang oder Ende des Kapitels geballt. Also ...
Variante b1) ne eigene Seite auf der nur die Überschrift steht. Seitenumbruch. Seite nur mit den Grafiken. Seitenumbruch. Text. Repeat. (Papier sparen müssen wir ja nicht)
Variante b2) Überschrift. Leerzeile. Text. Seitenumbruch. Grafiken.
Aus den Grafiken bräuchte man ja nur den Text rauszuradiern und auf Deutsch reinzusetzen und gemma.
Technisch läuft die Sache so: Text abtippen. Ab damit in meine Formatierungsvorlage (wie gesagt, Abstände, Randgröße, etc pp alles tipitopi). Grafiken einfügen. Via Calibre (kostenloses Programm) in epub formatieren. Auf nem Endgerät drübergucken obs geil aussieht. Ggfls nachkorrigieren. Epub auf BookRix laden (könnte man auch mit der Word-Datei, aber man will ja sichergehen, dass der Formatierung nix passiert), Cover als jpeg hochladen in nem eigenen Feld, und 3 Tage später kann mans von A wie Amazon bis W wie Weltbild überall kaufen.
Bookrix behält sich nen Teil der Marge, dafür steht im Impressum dann die BookRix GmbH. Die Seite fügen die automatisch ein.
Muss bloß noch n Freiwilliger her den deutschen Text in die Grafiken macht und die in die fertige Word-Datei einfügt, so, wie‘s halt irgendwie noch am besten aussieht, angesichts der Einschränkungen vong Umsetzung her.