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Die 23 schon vor Wiiliam S. Borrough bekannt?

Verfasst: 17. April 2019, 18:11
von charly763
Irgendwo im Web habe ich gelesen, dass die 23 schon im 18./19. Jahrhudert irgendwo aufgefallen ist, was sich auch in Literatur niedergeschlagen hat.
Hat jemand eine Idee wie der Buchtitel war?

Re: Die 23 schon vor Wiiliam S. Borrough bekannt?

Verfasst: 17. April 2019, 18:57
von Bwana Honolulu
Lieber Charly,

die Zahl dreiundzwanzig wurde bereits im 17. Jahrhundert in die Zahlenreihe eingeführt, nachdem durch das entfernen der Zahl drölf eine klaffende Lücke entstanden war. Das Ganze war (natürlich) ein Werk der Illuminaten, die diese neue Zahl zu ihrem ureigenen Symbol erhoben, aber für weitere einhundert Jahre geheim hielten, bis sie genügend "historische" Dokumente für einen Retcon der gesamten Mathematik gefälscht hatten.

Gern geschehen.

Re: Die 23 schon vor Wiiliam S. Borrough bekannt?

Verfasst: 17. April 2019, 18:59
von Edith
Sehr geehrter Charly75/charly763,
  1. bitte verwenden Sie zum Stellen dummer Fragen das entsprechende Formular DuFr 17.5 (viii).
  2. bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ihr sekundärer Account Charly75 in absehbarer Zeit terminiert werden wird. Sie können stattdessen das Passwort ihres Accounts charly763 bei der Anmeldung zurücksetzen.

Re: Die 23 schon vor Wiiliam S. Borrough bekannt?

Verfasst: 17. April 2019, 19:41
von Cpt. Bucky Saia
Vergessen wir nicht den heute nicht mehr so berühmten Priester der Assyrer Gnozrakh den dreinundzwanzigfingrigen der bereits schon um 2300 vor Christus versuchte das System der 10 durch das der 23 zu ersetzen.
Er scheiterte kläglich daran da er der einzige war der über 2 Hände mit insgesammt 23 Fingern verfügte so das das gesammte System nicht praktikabel war. Später wurde dieses mystische Prinzip jedoch vom ägyptischen Priester Inkhom-Petenz dem dreiundzwanzigzehigem wiederentdeckt der seinerseits versuchte ein System der 23 zu etablieren. Auch dies scheiterte jedoch wanderte das Wissen darum nach Griechenland und von dort durch Römer und Christen letztendlich ins mittelalterliche Deutschland wo es ein integraler Bestandteil der Freimaurermystik wurde die bekannterweise aus den Dombauhütten der Steinmetze hervorgingen. Die 23 findet sich daher auch in der Mittelalterlichen Zahlenmystik wieder sowie in der Zahlenmystik der Freimaurer aus denen schließlich die Illuminaten hervorgingen die eine fundamentale Erkenntniss erlangten als sie die Quersumme aus 23 bildeten die wiederrum 5 ist.
Als sie auf ihre Hände blickten wurde ihnen schlagartig die fundamentale Wahrheit offenbar denn an jeder hand befinden sich 5 Finger.