Leere Magie
Verfasst: 14. September 2018, 23:42
Die UoS freut sich die neuesten Erkenntnisse im bereich der erforschung der Magie der Leere mitteilen zu können.
Wie sich gezeigt hat geht es hauptsächlich darum einen zustand der Leere, des fehlens oder des Vakuums zu erzeugen um diesen dann bewusst zu füllen. Man kann das vergleichen mit einem Thesenpapier das nur über eine Überschrift verfügt und das einen aufgrund der bloßen Existenz der Überschrift und des Papiers dazu drängt die These auszuformulieren.
In der Anwendung gegenüber Kohlköpfen ergeben sich allerdings dann noch viel erstaunlichere und praktischere Möglichkeiten z.B. wenn man schamloß lügt und behauptet "Ich bin mir nicht sicher ob ich das kann aber ich bin mir sicher das du das viel viel besser kannst als ich."
Bezogen auf eine Tätigkeit heißt das nichts anderes das die Leere symbolisiert wird durch das fehlen des Abschlusses der Tätigkeit bzw der direkten Arbeit an dieser. Der Phool muß nun seinem Gegenüber eigentlich nur suggerieren das ein füllen dieser Leere äusserst notwendig ist und im optimalfall dies sein Gegenüber natürlich viel viel besser kann.
Der Phool kann sich zum einem damit unliebsame Kohlköpfe vom Hals halten aber ebenso Arbeiten die ihm nicht zusagen an andere deligieren. Die manipulation in diese richtung ist allerdings äusserst kompliziert und erfordert vermutlich schon ein erhebliches maß an Dynap und die offenkundige Tatsache das der Phool zumindest für seinen gegenüber wirklich unfähig erscheint.
Wesentlich einfacher anzuwenden ist dann doch oben beschriebene Technik.
Bemerkenswerter weise zeigt sich auch hier wieder das Prinzip im inneren wie im äusseren wenn nämlich der Phool "leer im Kopf" ist und dringend etwas formulieren muß so kann er dies im äussreen tun indem er einen Impuls gibt der das innere dazu bewegt unbewusst über die Formulierung nachzudenken (was dem Phool viel Energie spart). Dabei ist vieleicht zu beachten das man nicht bewusst über die These nachdenkt sondern diese einfach irgendwo im Hinterkopf einlagert. Andersrum verhält es sich wenn der Phool einen Kohlkopf zu etwas bringen will, die Leere sich also bereits im äusseren befindet und er seine Inkompetenz durch das leeren seines Kopfes (im übertragenden sinn) versucht glaubhaft wiederzugeben.
Die meißten kundigen können hier sicherlich bestätigen das ein abwesend dahingerauntes "Was hast du grade gesagt?" meißt schon helfen kann wenn man um etwas gebeten wird auf das man keine Lust hat und von dem man weiß das sein Gegenüber das ebenso erledigen könnte und das vieleicht nur nicht macht weil er ebensowenig Lust hat diese Sache zu erledigen. Eine häufige Antwort auf diese Aussage ist dann z.B. sowas wie "Ach schon gut ich machs selber" wenn deinem Gegenüber klarwird das er einen 30 Minütigen Monolog geführt hat anstatt dir die Feinheiten seines Plans zu vermitteln.
Für den Kohlkopf sind dann meißt die 5 Minuten arbeit weniger anstrengend als den Monolog zu wiederholen mit dem Risiko das man wieder nicht zuhört. Dabei kann man natürlich zuhören, abwägen und dann entscheiden ob es den Aufwand wert ist.
Wie sich gezeigt hat geht es hauptsächlich darum einen zustand der Leere, des fehlens oder des Vakuums zu erzeugen um diesen dann bewusst zu füllen. Man kann das vergleichen mit einem Thesenpapier das nur über eine Überschrift verfügt und das einen aufgrund der bloßen Existenz der Überschrift und des Papiers dazu drängt die These auszuformulieren.
In der Anwendung gegenüber Kohlköpfen ergeben sich allerdings dann noch viel erstaunlichere und praktischere Möglichkeiten z.B. wenn man schamloß lügt und behauptet "Ich bin mir nicht sicher ob ich das kann aber ich bin mir sicher das du das viel viel besser kannst als ich."
Bezogen auf eine Tätigkeit heißt das nichts anderes das die Leere symbolisiert wird durch das fehlen des Abschlusses der Tätigkeit bzw der direkten Arbeit an dieser. Der Phool muß nun seinem Gegenüber eigentlich nur suggerieren das ein füllen dieser Leere äusserst notwendig ist und im optimalfall dies sein Gegenüber natürlich viel viel besser kann.
Der Phool kann sich zum einem damit unliebsame Kohlköpfe vom Hals halten aber ebenso Arbeiten die ihm nicht zusagen an andere deligieren. Die manipulation in diese richtung ist allerdings äusserst kompliziert und erfordert vermutlich schon ein erhebliches maß an Dynap und die offenkundige Tatsache das der Phool zumindest für seinen gegenüber wirklich unfähig erscheint.
Wesentlich einfacher anzuwenden ist dann doch oben beschriebene Technik.
Bemerkenswerter weise zeigt sich auch hier wieder das Prinzip im inneren wie im äusseren wenn nämlich der Phool "leer im Kopf" ist und dringend etwas formulieren muß so kann er dies im äussreen tun indem er einen Impuls gibt der das innere dazu bewegt unbewusst über die Formulierung nachzudenken (was dem Phool viel Energie spart). Dabei ist vieleicht zu beachten das man nicht bewusst über die These nachdenkt sondern diese einfach irgendwo im Hinterkopf einlagert. Andersrum verhält es sich wenn der Phool einen Kohlkopf zu etwas bringen will, die Leere sich also bereits im äusseren befindet und er seine Inkompetenz durch das leeren seines Kopfes (im übertragenden sinn) versucht glaubhaft wiederzugeben.
Die meißten kundigen können hier sicherlich bestätigen das ein abwesend dahingerauntes "Was hast du grade gesagt?" meißt schon helfen kann wenn man um etwas gebeten wird auf das man keine Lust hat und von dem man weiß das sein Gegenüber das ebenso erledigen könnte und das vieleicht nur nicht macht weil er ebensowenig Lust hat diese Sache zu erledigen. Eine häufige Antwort auf diese Aussage ist dann z.B. sowas wie "Ach schon gut ich machs selber" wenn deinem Gegenüber klarwird das er einen 30 Minütigen Monolog geführt hat anstatt dir die Feinheiten seines Plans zu vermitteln.
Für den Kohlkopf sind dann meißt die 5 Minuten arbeit weniger anstrengend als den Monolog zu wiederholen mit dem Risiko das man wieder nicht zuhört. Dabei kann man natürlich zuhören, abwägen und dann entscheiden ob es den Aufwand wert ist.