Vergangenheit ist Zukunft
Verfasst: 9. September 2018, 09:03
Guten Morgen
Weiß nicht warum ich daran denken muss, es gibt da so eine Komödie mit Adam Sandler die ich mal im Kino sah. In dem Film gibt es eine Szene, da tritt er eine Katze quer durch den Raum. Ich kam mir vor als sei ich die einzige die das nicht lustig fand. Der ganze Kinosaal hat gelacht, ich fand es grauenhaft. Seiddem konnte ich diesen Schauspieler nicht mehr leiden. Ich hab sowas schon persönlich miterleben müssen, mein Bruder hat sowas auch getan. Fand es fürchterlich witzig sowas Tieren anzutun. Das darf nicht als Witz dargestellt werden. Was ist mit den Leuten bloß los.
Manchmal mache ich mir Vorwürfe, das ich nichts dagegen unternommen habe, er konnte machen was er wollte. Ich war zu jung und wusste mir nicht zu helfen, ich konnte gar nichts tun. Das glaubte ich zumindest. Denke immer wieder mal darüber nach, was ich doch hätte tun können. Als könnte ich damit die Vergangenheit ändern. Oder dadurch für ein anderes Leben vorsorgen. Das Drehbuch für einen Film ändern, in dem du gezwungen bist (immer wieder?) mitzuspielen. Die eigene Rolle lässt sich dabei umschreiben.
Niemand hat mir gesagt wie ich mich verhalten soll. Das musste ich alleine rausfinden. Ich will nicht akzeptieren das es dafür aber schon zu spät ist. Stelle mir vor das meine Gedanken die Leere durchbrechen und etwas bewirken, das dann vielleicht irgendwer anderes in der gleichen Situation weiß, was dann zutun ist. Am liebsten würde ich sowas ganz verhindern, aber das scheint so als läge es nicht ganz in meiner Hand. Aber zumindest was die eigene Rolle betrifft, hat man Mitspracherecht.
Man darf solche Situationen nicht verdrängen und vergessen, weil man glaubt man könne nichts tun. Was ist, wenn wir selbst die Helden sind die wir uns gewünscht hätten und unser Einsatz durch pure Gedankenkraft das Drehbuch umschreibt. Quer durch Raum und Zeit, Situationen wiederholen sich. Und das vielleicht solange, bis es endlich ein Happy End gibt. Oder solange, bis wir rausgefunden haben, wie sie sich auflösen oder gar verhindern lassen.
Schließe die Augen und sei ein Held. Nimm das Zepter in die Hand und schreibe die Geschichte um. So macht man das nämlich auch mit Alpträumen, die einen verfolgen. Man schreibt sie um. Wende das Blatt.
Und irgendwas sagt mir, das sich das gleiche auch mit der Realität machen lässt. Da herrschen Verbindungen und es läuft ein Programm, dessen Fehler sich beheben lassen.
Wär das nicht schön? Was ist, wenn es so ist? Das wird man wohl nie so ganz erfahren. Aber der Versuch ist es doch wert.
Stell dir vor, deine Vergangenheit ist deine eigene Zukunft, in einem anderen Leben oder die eines anderen. Was würdest du ändern? Schreib die Zeilen um, fülle die Leere.
Hoffe die Botschaft ist verständlich. Ich wünsche dir viel Kraft und Erflog.
Wir wissen das es Lehren gibt die sich damit befassen, doch welche? Weiß das wer?
Weiß nicht warum ich daran denken muss, es gibt da so eine Komödie mit Adam Sandler die ich mal im Kino sah. In dem Film gibt es eine Szene, da tritt er eine Katze quer durch den Raum. Ich kam mir vor als sei ich die einzige die das nicht lustig fand. Der ganze Kinosaal hat gelacht, ich fand es grauenhaft. Seiddem konnte ich diesen Schauspieler nicht mehr leiden. Ich hab sowas schon persönlich miterleben müssen, mein Bruder hat sowas auch getan. Fand es fürchterlich witzig sowas Tieren anzutun. Das darf nicht als Witz dargestellt werden. Was ist mit den Leuten bloß los.
Manchmal mache ich mir Vorwürfe, das ich nichts dagegen unternommen habe, er konnte machen was er wollte. Ich war zu jung und wusste mir nicht zu helfen, ich konnte gar nichts tun. Das glaubte ich zumindest. Denke immer wieder mal darüber nach, was ich doch hätte tun können. Als könnte ich damit die Vergangenheit ändern. Oder dadurch für ein anderes Leben vorsorgen. Das Drehbuch für einen Film ändern, in dem du gezwungen bist (immer wieder?) mitzuspielen. Die eigene Rolle lässt sich dabei umschreiben.
Niemand hat mir gesagt wie ich mich verhalten soll. Das musste ich alleine rausfinden. Ich will nicht akzeptieren das es dafür aber schon zu spät ist. Stelle mir vor das meine Gedanken die Leere durchbrechen und etwas bewirken, das dann vielleicht irgendwer anderes in der gleichen Situation weiß, was dann zutun ist. Am liebsten würde ich sowas ganz verhindern, aber das scheint so als läge es nicht ganz in meiner Hand. Aber zumindest was die eigene Rolle betrifft, hat man Mitspracherecht.
Man darf solche Situationen nicht verdrängen und vergessen, weil man glaubt man könne nichts tun. Was ist, wenn wir selbst die Helden sind die wir uns gewünscht hätten und unser Einsatz durch pure Gedankenkraft das Drehbuch umschreibt. Quer durch Raum und Zeit, Situationen wiederholen sich. Und das vielleicht solange, bis es endlich ein Happy End gibt. Oder solange, bis wir rausgefunden haben, wie sie sich auflösen oder gar verhindern lassen.
Schließe die Augen und sei ein Held. Nimm das Zepter in die Hand und schreibe die Geschichte um. So macht man das nämlich auch mit Alpträumen, die einen verfolgen. Man schreibt sie um. Wende das Blatt.
Und irgendwas sagt mir, das sich das gleiche auch mit der Realität machen lässt. Da herrschen Verbindungen und es läuft ein Programm, dessen Fehler sich beheben lassen.
Wär das nicht schön? Was ist, wenn es so ist? Das wird man wohl nie so ganz erfahren. Aber der Versuch ist es doch wert.
Stell dir vor, deine Vergangenheit ist deine eigene Zukunft, in einem anderen Leben oder die eines anderen. Was würdest du ändern? Schreib die Zeilen um, fülle die Leere.
Hoffe die Botschaft ist verständlich. Ich wünsche dir viel Kraft und Erflog.
Wir wissen das es Lehren gibt die sich damit befassen, doch welche? Weiß das wer?