Der Trickster im Phool
Verfasst: 5. September 2018, 21:05
Die Mythologien der Welt wissen von jenen Wesen zu berichten die immer schon irgendwie ausserhalb des Götterpantheons standen und sich bevorzugt auch um jene kümmerten die ausserhalb der Gesellschaft standen.
Jene Wesen werden Trickster genannt und es gibt sie in nahezu jeder Kultur in irgendeiner Weise.
Die Phools können als eine lebendige verkörperung jener trickster gesehen werden die heutzutage bestenfalls noch in Ritualen oder in In oder Evokationen gerufen werden jedoch nie länger in dieser Welt verweilen.
Die meißten Magier werden sich wohl voller grausen abwenden bei dem Gedanken einen Trickster für ein ganzes Leben in sich zu tragen. Zu groß scheint das Risiko, zu unvorhersehbar die Effekte zu willkürlich die Magie. Der Phool jedoch strebt genau danach. Eine äusserst lebendige und muntere verkörperung eines Tricksters auf dieser Welt zu sein. Es reicht dabei nicht aus den Trickster in sich selbst zu lassen. Nicht von ausserhalb kann dieses Wesen kommen, nicht für immer beschworen und gebunden werden. Der Phool strebt danach diese universellen Qualitäten selbst zu entwickeln, sie aus seinem tiefsten inneren zu holen und lachend über die Welt zu bringen wenn er seinen Unfug treibt. Er wird kein Abbild alter Götter er will selbst ein lebender Gott werden wenn auch ein Gott des Wahnsinns und der List.
So war es immer schon die Essenz der Magie des Tricksters jemanden durch eine List zu etwas zu bringen das diese Person eigentlich nicht wollte. Meißt zum Vorteil des Tricksters und seiner Schützlinge, oft auch zum Schaden der anderen aber immer um sich selbst in irgendeiner Art zu bereichern. Es ist diese Form der Magie, wenn man so will der Betrug, der wesentliches Kernelement der discordischen Magie ist. Je besser und ausgefeilter die List ist desto kunstvoller wird dadurch die Magie.
Doch wo viele das Schuldgefühl oder die unmoral ablehnen lernt der Phool damit zu leben, sie anzunehmen als urtümlicher Teil seiner Natur und sich an der einfältigkeit derer zu erfreuen die auf seine Listen und Betrügereien hereinfallen. Er hat es nicht nötig sich in Schuld zu suhlen sein Gewissen isst immer rein denn er weiß wer auf ihn hereinfällt ist selber schuld.
Nicht umsonnst gibt es für den Phool den Outer Space als Müllkippe seiner Schuldgefühle. Nicht umsonnst besteht für ihn die Möglichkeit sie dort abzuladen um sich zu befreien von den Zwängen und Konventionen die ihn in seinem Treiben binden würden.
Und so wie die Trickster der alten Legenden durch ihre Streiche meißt unvorhergesehn ganz wundervolle Dinge vollbracht haben so vollbringt auch der Phool meißt ganz nebenbei und nicht selten ohne absicht seltsame und wundervolle Dinge wenn er seine Magie wirkt.
Im Gegensatz zu den meißten anderen Magiern nimmt der Phool dies jedoch als gegeben hin und erfreut sich dabei noch an den unabsehbaren Konsequenzen die seine taten haben immer im gewissen das sein Wirken möglicherweise wesentlich bessere Ergebnisse erzielt und das auf ungewolltem Wege.
Das ist sein Wesen. Den Betrug und die List zelebrierend tanzt der Phool im Nebel der Metamorphose die ihn zu einem Trickster macht.
Jene Wesen werden Trickster genannt und es gibt sie in nahezu jeder Kultur in irgendeiner Weise.
Die Phools können als eine lebendige verkörperung jener trickster gesehen werden die heutzutage bestenfalls noch in Ritualen oder in In oder Evokationen gerufen werden jedoch nie länger in dieser Welt verweilen.
Die meißten Magier werden sich wohl voller grausen abwenden bei dem Gedanken einen Trickster für ein ganzes Leben in sich zu tragen. Zu groß scheint das Risiko, zu unvorhersehbar die Effekte zu willkürlich die Magie. Der Phool jedoch strebt genau danach. Eine äusserst lebendige und muntere verkörperung eines Tricksters auf dieser Welt zu sein. Es reicht dabei nicht aus den Trickster in sich selbst zu lassen. Nicht von ausserhalb kann dieses Wesen kommen, nicht für immer beschworen und gebunden werden. Der Phool strebt danach diese universellen Qualitäten selbst zu entwickeln, sie aus seinem tiefsten inneren zu holen und lachend über die Welt zu bringen wenn er seinen Unfug treibt. Er wird kein Abbild alter Götter er will selbst ein lebender Gott werden wenn auch ein Gott des Wahnsinns und der List.
So war es immer schon die Essenz der Magie des Tricksters jemanden durch eine List zu etwas zu bringen das diese Person eigentlich nicht wollte. Meißt zum Vorteil des Tricksters und seiner Schützlinge, oft auch zum Schaden der anderen aber immer um sich selbst in irgendeiner Art zu bereichern. Es ist diese Form der Magie, wenn man so will der Betrug, der wesentliches Kernelement der discordischen Magie ist. Je besser und ausgefeilter die List ist desto kunstvoller wird dadurch die Magie.
Doch wo viele das Schuldgefühl oder die unmoral ablehnen lernt der Phool damit zu leben, sie anzunehmen als urtümlicher Teil seiner Natur und sich an der einfältigkeit derer zu erfreuen die auf seine Listen und Betrügereien hereinfallen. Er hat es nicht nötig sich in Schuld zu suhlen sein Gewissen isst immer rein denn er weiß wer auf ihn hereinfällt ist selber schuld.
Nicht umsonnst gibt es für den Phool den Outer Space als Müllkippe seiner Schuldgefühle. Nicht umsonnst besteht für ihn die Möglichkeit sie dort abzuladen um sich zu befreien von den Zwängen und Konventionen die ihn in seinem Treiben binden würden.
Und so wie die Trickster der alten Legenden durch ihre Streiche meißt unvorhergesehn ganz wundervolle Dinge vollbracht haben so vollbringt auch der Phool meißt ganz nebenbei und nicht selten ohne absicht seltsame und wundervolle Dinge wenn er seine Magie wirkt.
Im Gegensatz zu den meißten anderen Magiern nimmt der Phool dies jedoch als gegeben hin und erfreut sich dabei noch an den unabsehbaren Konsequenzen die seine taten haben immer im gewissen das sein Wirken möglicherweise wesentlich bessere Ergebnisse erzielt und das auf ungewolltem Wege.
Das ist sein Wesen. Den Betrug und die List zelebrierend tanzt der Phool im Nebel der Metamorphose die ihn zu einem Trickster macht.