Rätsel um die 23 gelöst?
Verfasst: 5. August 2018, 19:14
Zitat:
"Die 23er-Hypothese a.k.a. Wanzenhudi-Hypothese
Vorwort:
Es gibt vorab nicht viel zu sagen, daher direkt zum Thema:
The 23-Hypothesis a.k.a. Die Wanzenhudi-Hypothese von 23-abs-TR-act-23, entkognitiviert.de:
Schon lange ist bekannt, dass in der Natur immer wieder die Fibonacci-Folge anzutreffen ist, sie ist in irgendeiner Form (Goldener Schnitt, der nicht die einzige als hübsch und stimmig empfundene Propotion darstellt) Bestandteil des Designs vieler Lebewesen, Diese Folge funktioniert ungefähr so: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 usw. Immer ist jede Fibonacci-Zahl gleich der Summe der beiden vorhergehenden Fibonacci-Zahlen. Diese Zahl wird gerne beispielhaft angeführt, wenn es um die ungehemmte Vermehrung von Hasen geht. Diese Wachstum ist rasant und ungehemmt, wenn und solange Ressourcen verfügbar sind und keine natürlichen Feinde eine Rolle spielen. Aus 1+1 Hasen wird schnell eine Menge. Ich behaupte, dass die 23, die übrigens öfter mit der 11 auftritt [1, 1, 2, 3, (...)] eine mathematische Botschaft ist, die übersetzt bedeutet: Wachstum hat Grenzen. Man könnte sie dahingenhend interpretieren, dass intelligente Wesen, diese Botschaft verstehen und sich entsprechend verantwortugsvoll verhalten, insb. hinsichtlich des Wachstums der Bevölkerungszahl. Es muss nicht zwingend sein, dass diese Zahl/Folge als Design von einer Art Designer in das Leben bzw. die Natur "eingebaut" wurde. Sie kann sich aus der Natur selbst entwickelt und durchgesetzt haben. Die 23 ist übrigens die einzige Primzahl, deren Ziffern als Zahlen selbst wieder Primzahlen sind (2, 3). Sie ist ungerade und spielt sie eine Rolle beim Geburtstagsparadoxon. Darüber hinaus hat sie folgende mathematische Eigenschaften: Kleinste und neben der 239 auch die einzige natürliche Zahl, die man nicht als Summe von weniger als neun Kubikzahlen schreiben kann (siehe dazu auch Waringsches Problem), sie ist die kleinste ungerade Primzahl außerhalb eines Primzahlzwillings, sie ist die kleinste natürliche Zahl, für die es n Quader paarweise unterschiedlicher positiver Kantenlänge gibt, die zusammen einen Quader bilden. Übrigens: Die Dreiundzwanzig sowie ihre dezimale Quersumme 5 werden in Robert Anton Wilsons und Robert Sheas Romanreihe Illuminatus in einer selbst erdachten Numerologie als Zahlen des Unglücks, der Zerstörung sowie nicht zuletzt der Illuminaten bezeichnet. Wie man mit diesen Angaben jetzt zu 09/112 und zu Zwillingstürmen kommt, überlasse ich dem mathematischen Geschick des Lesers..."
http://entkognitiviert.de/23%20-%20wanz ... these.html
"Die 23er-Hypothese a.k.a. Wanzenhudi-Hypothese
Vorwort:
Es gibt vorab nicht viel zu sagen, daher direkt zum Thema:
The 23-Hypothesis a.k.a. Die Wanzenhudi-Hypothese von 23-abs-TR-act-23, entkognitiviert.de:
Schon lange ist bekannt, dass in der Natur immer wieder die Fibonacci-Folge anzutreffen ist, sie ist in irgendeiner Form (Goldener Schnitt, der nicht die einzige als hübsch und stimmig empfundene Propotion darstellt) Bestandteil des Designs vieler Lebewesen, Diese Folge funktioniert ungefähr so: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 usw. Immer ist jede Fibonacci-Zahl gleich der Summe der beiden vorhergehenden Fibonacci-Zahlen. Diese Zahl wird gerne beispielhaft angeführt, wenn es um die ungehemmte Vermehrung von Hasen geht. Diese Wachstum ist rasant und ungehemmt, wenn und solange Ressourcen verfügbar sind und keine natürlichen Feinde eine Rolle spielen. Aus 1+1 Hasen wird schnell eine Menge. Ich behaupte, dass die 23, die übrigens öfter mit der 11 auftritt [1, 1, 2, 3, (...)] eine mathematische Botschaft ist, die übersetzt bedeutet: Wachstum hat Grenzen. Man könnte sie dahingenhend interpretieren, dass intelligente Wesen, diese Botschaft verstehen und sich entsprechend verantwortugsvoll verhalten, insb. hinsichtlich des Wachstums der Bevölkerungszahl. Es muss nicht zwingend sein, dass diese Zahl/Folge als Design von einer Art Designer in das Leben bzw. die Natur "eingebaut" wurde. Sie kann sich aus der Natur selbst entwickelt und durchgesetzt haben. Die 23 ist übrigens die einzige Primzahl, deren Ziffern als Zahlen selbst wieder Primzahlen sind (2, 3). Sie ist ungerade und spielt sie eine Rolle beim Geburtstagsparadoxon. Darüber hinaus hat sie folgende mathematische Eigenschaften: Kleinste und neben der 239 auch die einzige natürliche Zahl, die man nicht als Summe von weniger als neun Kubikzahlen schreiben kann (siehe dazu auch Waringsches Problem), sie ist die kleinste ungerade Primzahl außerhalb eines Primzahlzwillings, sie ist die kleinste natürliche Zahl, für die es n Quader paarweise unterschiedlicher positiver Kantenlänge gibt, die zusammen einen Quader bilden. Übrigens: Die Dreiundzwanzig sowie ihre dezimale Quersumme 5 werden in Robert Anton Wilsons und Robert Sheas Romanreihe Illuminatus in einer selbst erdachten Numerologie als Zahlen des Unglücks, der Zerstörung sowie nicht zuletzt der Illuminaten bezeichnet. Wie man mit diesen Angaben jetzt zu 09/112 und zu Zwillingstürmen kommt, überlasse ich dem mathematischen Geschick des Lesers..."
http://entkognitiviert.de/23%20-%20wanz ... these.html