Selbstphoteidigung
Verfasst: 26. Januar 2018, 21:40
Angriff und Verteidigung bei Phools.
Ein Thesenpapier
Auch wenn Phools alle zu einem gewissen grad durch sind, eins dürfte jedoch auch ihnen klar sein ... im derzeitigen Zustand des Kosmos und der Wahrnehmung ist es nicht möglich Feuerbäölle zu beschwören oder Angreifer mit einem Fluch dahinzuraffen (zumindest nicht in kurzer Zeit).
Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie sich so ein Phool verteidigt, wie er angreift und ob dies überhaupt von nöten ist.
Da es genug hirnverhinderte Affen gibt die uns ans Leder wollen sag ich einfach mal pauschal JA es ist durchaus sinnvoll sich zumindest mal Gedanken darüber zu machen. Sowohl was die verteidigung als auch den Angriff angeht.
Ein wichtiger Punkt hierbei ist mitunter folgender.
Da so ein Phool schon sein Leben dem Studium der okkulten Kunst der diskordischen Magie widmet, ist es durchaus nachvollziehbar wenn er absolut keine Lust mehr hat nebenbei noch irgendeien Form von Kampfkunst zu erlernen (zumindest ich kann das nachvollziehn).
Im grunde sollte so ein Phool natürlich schlau genug sein um jedweden Konflikt zu vermeiden aber hey wir alle wissen das wird einfach nicht möglich sein. Irgendwann kommt einfach eine Situation und dann ist es besser wenn man weiß was zu tun ist.
Sicherlich hilft als Verteidigungsmechanismus eine Art aneristischer Block. Also das erzeugen von soviel verwirrung das der kombetant unseres Phools einen Hirnkurzschluss erleidet der es dem Phool ermöglicht zu fliehen.
Wobei es grundsätzlich eigentlich besser wäre seinen Gegner direkt insoweit auszuschalten das Flucht keine Option mehr sein muß.
Naja es bleibt die Frage wie man soviel eristische Energie in einer bedrohungssituation überhaupt erzeugen kann und viel wichtiger, wer sagt mir das es überhaupt wirkt?
Lass dir gesagt sein es wird in einer Situation in der du gezielt angegriffen wirst in der Regel nicht wirken.
Jetzt ist ja die allgemeine Gesetzgebung in dieser Welt derzeit so das man zu allem überfluss auch noch aufpassen muß was man mit sich rumschleppt auch wenn man sich nur verteidigen möchte.
Auch blöde Situation.
Zumindest was den Angriff angeht bieten sich noch eingie möglichkeiten die allerdings auch ein gewisses Maß an vorbereitung erfordern was natürlich wieder vorraussetzt das so ein Phool allerlei Kram mit sich rumschleppen müßte was irgendwie nicht erstrebenswert ist wenn man eh Balast loßwerden will.
Eine empfehlung wäre vieleicht den Kram den man braucht nur mitzuführen wenn man erwartet das man angreifen muß.
Vieleicht vergleichbar mit einem Magier in einem Rollenspiel der sich auch erstmal Manatränke kauft bevor er in den Dungeon geht.
Was das nun für möglichkeiten wären von denen ich rede? Nun würde man Phools traditionell als Fernkämpfer ansehen dann würde sich hier wohl eine Schleuder oder ein Blasrohr anbieten (welche beide derzeit noch legal sind).
Auch ein Halstuch kann als Schleuder verwendet werden was das ganze zusätzlich noch um einen tarnenden Aspekt bereichert.
Dies entspräche dann wohl am ehestem dem Zauberstab eines "normalen" Magiers wärend die Projektile eher dem zauber entsprechen und der verbrauch der Projektile wohl dem verbrauch von Mana recht nahekommt.
Da bieten sich einem gewisse Substanzen an die durchaus geeignet sein dürften einen entsprechenden Effekt auszulösen. Man denke nur mal an ein Blaßrohr voller Pfeffer.
Das ganze halte ich jedoch für gänzlich ungeeignet wenn es um die Verteidigung geht. Zumindest um die spontane. Denn wie sich jeder sicherlich denken kann dauert es einfach viel zu lange so ein Blaßrohr oder eine Schleuder rauszukramen, diese zu laden und dann dem Angreifer damit auf den Pelz zu rücken. Bis dahin hat sich der Phool vermutlich wohl schon eine deftige Schelle abgeholt.
Vieleicht geht mit dem Verlust der geistigen Stabilität auch ein gewisser teil verloren den andere vieleicht Würde, Ehre oder Selbstwertgefühl nennen würden. Vieleicht liegt hier die große stärke des Phools das er in einer Situation der verteidigung absolut kein Problem damit hat dem Angreifer in die Weichteile zu beißen (oder ihm die Nase abzukauen wenn er dazu kommt) bzw sich einzupinkeln oder einfach flennend in einer Ecke zu sitzen.
Es geht hier nicht darum irgendjemanden was zu beweisen sondern schlicht darum eine für den Phool gefährliche Situation zu überleben. Dies kann durchaus erreicht werden in dem sich der Phool gänzlich von solchen Konzepten wie Würde, Ehre oder Selbstwert befreit (was er eigentlich auch wärend seiner Initiationsphase tun sollte). Dies gibt ihm zumindest die Chance ein klein bischen Zeit zu gewinnen um entweder seine Flucht zu planen oder den Angriff vorzubereiten. Im Optimalfall wird jedoch der Angreifer einfach vom Phool ablassen so das beides nicht in erwägung gezogen werden muß.
Alles in allem ein kniffliges Thema.
Merke: Salz oder Pfeffer brennen teuflisch in den Augen.
Ein Thesenpapier
Auch wenn Phools alle zu einem gewissen grad durch sind, eins dürfte jedoch auch ihnen klar sein ... im derzeitigen Zustand des Kosmos und der Wahrnehmung ist es nicht möglich Feuerbäölle zu beschwören oder Angreifer mit einem Fluch dahinzuraffen (zumindest nicht in kurzer Zeit).
Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie sich so ein Phool verteidigt, wie er angreift und ob dies überhaupt von nöten ist.
Da es genug hirnverhinderte Affen gibt die uns ans Leder wollen sag ich einfach mal pauschal JA es ist durchaus sinnvoll sich zumindest mal Gedanken darüber zu machen. Sowohl was die verteidigung als auch den Angriff angeht.
Ein wichtiger Punkt hierbei ist mitunter folgender.
Da so ein Phool schon sein Leben dem Studium der okkulten Kunst der diskordischen Magie widmet, ist es durchaus nachvollziehbar wenn er absolut keine Lust mehr hat nebenbei noch irgendeien Form von Kampfkunst zu erlernen (zumindest ich kann das nachvollziehn).
Im grunde sollte so ein Phool natürlich schlau genug sein um jedweden Konflikt zu vermeiden aber hey wir alle wissen das wird einfach nicht möglich sein. Irgendwann kommt einfach eine Situation und dann ist es besser wenn man weiß was zu tun ist.
Sicherlich hilft als Verteidigungsmechanismus eine Art aneristischer Block. Also das erzeugen von soviel verwirrung das der kombetant unseres Phools einen Hirnkurzschluss erleidet der es dem Phool ermöglicht zu fliehen.
Wobei es grundsätzlich eigentlich besser wäre seinen Gegner direkt insoweit auszuschalten das Flucht keine Option mehr sein muß.
Naja es bleibt die Frage wie man soviel eristische Energie in einer bedrohungssituation überhaupt erzeugen kann und viel wichtiger, wer sagt mir das es überhaupt wirkt?
Lass dir gesagt sein es wird in einer Situation in der du gezielt angegriffen wirst in der Regel nicht wirken.
Jetzt ist ja die allgemeine Gesetzgebung in dieser Welt derzeit so das man zu allem überfluss auch noch aufpassen muß was man mit sich rumschleppt auch wenn man sich nur verteidigen möchte.
Auch blöde Situation.
Zumindest was den Angriff angeht bieten sich noch eingie möglichkeiten die allerdings auch ein gewisses Maß an vorbereitung erfordern was natürlich wieder vorraussetzt das so ein Phool allerlei Kram mit sich rumschleppen müßte was irgendwie nicht erstrebenswert ist wenn man eh Balast loßwerden will.
Eine empfehlung wäre vieleicht den Kram den man braucht nur mitzuführen wenn man erwartet das man angreifen muß.
Vieleicht vergleichbar mit einem Magier in einem Rollenspiel der sich auch erstmal Manatränke kauft bevor er in den Dungeon geht.
Was das nun für möglichkeiten wären von denen ich rede? Nun würde man Phools traditionell als Fernkämpfer ansehen dann würde sich hier wohl eine Schleuder oder ein Blasrohr anbieten (welche beide derzeit noch legal sind).
Auch ein Halstuch kann als Schleuder verwendet werden was das ganze zusätzlich noch um einen tarnenden Aspekt bereichert.
Dies entspräche dann wohl am ehestem dem Zauberstab eines "normalen" Magiers wärend die Projektile eher dem zauber entsprechen und der verbrauch der Projektile wohl dem verbrauch von Mana recht nahekommt.
Da bieten sich einem gewisse Substanzen an die durchaus geeignet sein dürften einen entsprechenden Effekt auszulösen. Man denke nur mal an ein Blaßrohr voller Pfeffer.
Das ganze halte ich jedoch für gänzlich ungeeignet wenn es um die Verteidigung geht. Zumindest um die spontane. Denn wie sich jeder sicherlich denken kann dauert es einfach viel zu lange so ein Blaßrohr oder eine Schleuder rauszukramen, diese zu laden und dann dem Angreifer damit auf den Pelz zu rücken. Bis dahin hat sich der Phool vermutlich wohl schon eine deftige Schelle abgeholt.
Vieleicht geht mit dem Verlust der geistigen Stabilität auch ein gewisser teil verloren den andere vieleicht Würde, Ehre oder Selbstwertgefühl nennen würden. Vieleicht liegt hier die große stärke des Phools das er in einer Situation der verteidigung absolut kein Problem damit hat dem Angreifer in die Weichteile zu beißen (oder ihm die Nase abzukauen wenn er dazu kommt) bzw sich einzupinkeln oder einfach flennend in einer Ecke zu sitzen.
Es geht hier nicht darum irgendjemanden was zu beweisen sondern schlicht darum eine für den Phool gefährliche Situation zu überleben. Dies kann durchaus erreicht werden in dem sich der Phool gänzlich von solchen Konzepten wie Würde, Ehre oder Selbstwert befreit (was er eigentlich auch wärend seiner Initiationsphase tun sollte). Dies gibt ihm zumindest die Chance ein klein bischen Zeit zu gewinnen um entweder seine Flucht zu planen oder den Angriff vorzubereiten. Im Optimalfall wird jedoch der Angreifer einfach vom Phool ablassen so das beides nicht in erwägung gezogen werden muß.
Alles in allem ein kniffliges Thema.
Merke: Salz oder Pfeffer brennen teuflisch in den Augen.