Ziemliches Offtopic
Verfasst: 13. Januar 2018, 00:13
Da ich mich ja mal einer etwas anderen Schreibweisen probieren wollte dir mir vielleicht hilft ein paar Dinge besser zu verstehen...
Eventuell kommt noch mehr
Scheiße. Der Moment, wenn du weißt, du wirst noch eine halbe Stunde im Regen stehen und... Moment. Es hat nicht geregnet, sondern es war neblig, und meine Haare sind schon alleine deswegen nass, sagt mein Freund. Er hat mich erschreckt. Seine Lockigen Haare hängen ihm ins Gesicht. Die Szenarie erinnert an Silent Hill. Vielleicht... Mein Freund erklärt, das alles wäre seine Schuld, er wollte die Zombieapokalypse verbergen. Ich glaube ihm. Ich stelle mir vor, wie Papst Franziskus mit Maschinengewehren Zombies abknallt. Der Zug hat 5 Minuten Verspätung. Wir reden nicht viel, keiner von uns redet gerne, und über was wir geredet haben, das weiß ich nicht mehr.
Das Technikum liegt in der Zukunft. Die Roten Neonlampen der Werkstadt, so oder so ähnlich heißt eine dieser Verrückten Bühnen, erregen in mir eindeutig Gefühle. Vielleicht hab ich n Ständer. Ich glaube, dort zu sein, wo ich hingehöre, doch die Schlange vorm Eingang verpasst mir einen Nierenschlag. Moment, es ist keine Schlange, es sah nur aus der Ferne so aus. Das Technikum sieht aus wie ein Kino. Die Fette... Nein. Ein dünner Streifen läuft über das Bild. Blink blink. Die Garderobe kostet 2 Euro. Zu viel. Ein T-Shirt für 25 € kauf ich mir trotzdem. "Ich bin flüssig.", meine ich zu meinem Freund, der mir ins Ohr brüllt. Abartig. Ich kann nicht singen, er kennt Werder die Texte noch kann er singen. Außerdem ist es so laut, das ich den Tinnitus schon jetzt höre. In der Pause läuft ein Lied. "Das Kenn ich." meine ich und denke nach. "Wahrscheinlich von ACDC.". Ein Mann in Jeans Weste dreht sich zu uns um. "Das sind die Beasty Boys. Ende 90er Jahre, da haben sie Metall mit Rap vermischt. (Er nennt Bands, die ich schonmal gehört habe.). Das war eine Party Hymne.)". Ich nicke und flüsterte meinen Freund zu. "Das Jahrzehnt, das fehlt mir.".
Meine Stimme ist weg, meine Ohren trönen. Ich warne meinen Freund vor der Sekurity am Bahnhof, in der Bahn werden wie kontrolliert. Wir reden auf der Rückfahrt nicht viel. Ein Fetter Mann mit Ghostmütze und Wehrmachtskreuz starrt mich an. Ich habe Angst.
Eventuell kommt noch mehr
Scheiße. Der Moment, wenn du weißt, du wirst noch eine halbe Stunde im Regen stehen und... Moment. Es hat nicht geregnet, sondern es war neblig, und meine Haare sind schon alleine deswegen nass, sagt mein Freund. Er hat mich erschreckt. Seine Lockigen Haare hängen ihm ins Gesicht. Die Szenarie erinnert an Silent Hill. Vielleicht... Mein Freund erklärt, das alles wäre seine Schuld, er wollte die Zombieapokalypse verbergen. Ich glaube ihm. Ich stelle mir vor, wie Papst Franziskus mit Maschinengewehren Zombies abknallt. Der Zug hat 5 Minuten Verspätung. Wir reden nicht viel, keiner von uns redet gerne, und über was wir geredet haben, das weiß ich nicht mehr.
Das Technikum liegt in der Zukunft. Die Roten Neonlampen der Werkstadt, so oder so ähnlich heißt eine dieser Verrückten Bühnen, erregen in mir eindeutig Gefühle. Vielleicht hab ich n Ständer. Ich glaube, dort zu sein, wo ich hingehöre, doch die Schlange vorm Eingang verpasst mir einen Nierenschlag. Moment, es ist keine Schlange, es sah nur aus der Ferne so aus. Das Technikum sieht aus wie ein Kino. Die Fette... Nein. Ein dünner Streifen läuft über das Bild. Blink blink. Die Garderobe kostet 2 Euro. Zu viel. Ein T-Shirt für 25 € kauf ich mir trotzdem. "Ich bin flüssig.", meine ich zu meinem Freund, der mir ins Ohr brüllt. Abartig. Ich kann nicht singen, er kennt Werder die Texte noch kann er singen. Außerdem ist es so laut, das ich den Tinnitus schon jetzt höre. In der Pause läuft ein Lied. "Das Kenn ich." meine ich und denke nach. "Wahrscheinlich von ACDC.". Ein Mann in Jeans Weste dreht sich zu uns um. "Das sind die Beasty Boys. Ende 90er Jahre, da haben sie Metall mit Rap vermischt. (Er nennt Bands, die ich schonmal gehört habe.). Das war eine Party Hymne.)". Ich nicke und flüsterte meinen Freund zu. "Das Jahrzehnt, das fehlt mir.".
Meine Stimme ist weg, meine Ohren trönen. Ich warne meinen Freund vor der Sekurity am Bahnhof, in der Bahn werden wie kontrolliert. Wir reden auf der Rückfahrt nicht viel. Ein Fetter Mann mit Ghostmütze und Wehrmachtskreuz starrt mich an. Ich habe Angst.