Das Partydigma
Verfasst: 10. Dezember 2017, 19:33
Es mag vorkommen, dass ein Phool einen Mumpitz oder Phooltanz wirken möchte, welcher in krassem gegensatz zur gegenwärtigen verfassung des Phools steht. Zu diesem zweck mag er wärend eines Phoolpools ein Partydigma ausrufen um ihn in seinem wirken zu unterstützen. Ein Partydigma entspricht somit dem was gemeinhin auch Mottoparty genannt wird.
Die Natur des Mumpitz und der Phooltänze legt jedoch nahe das es sich bei einem Partydigma nicht um eine Mottoparty im konventionellen Sinne handeln kann.
Vielmehr ist es eine verwirrende und chaotische Ansammlung von Ideen welche dem Grundpartydigma entspringen und im kollektiven Geist der Phools ihren ausdruck finden in gestallt schnell herbeigeschaffter Gerätschaften, Kostüme oder Reagenzien.
Ein Partydigma kann daher auf mindestens zweierleiweise herbeigeführt werden.
Die erste Möglichkeit wäre hiernach wärend eines fortgeschrittenene Phoolpools das Partydigma laut auszurufen in der Hoffnung das es (das Partydigma) sich im Geiste möglichst vieler Phools verankert welche nunmehr ihre kollektiv abgestrahlte eristische Enegie in eine Bahn lenken die der beschaffung und bereitstellung sowie in Partydigmakonformen verhalten resultiert.
Das hierfür ein Phoolpool in fortgeschrittenem Stadium vorrausgesetzt wird versteht sich wohl von selbst. Denn nur in einer Umgebung der temporär gefestigten eristischen Energie lassen sich einigermaßen Adequate Ergebnisse erzielen die dem Ausrufer des Partydigmas hilfreich sein können seinen Mupitz oder Tanz zu wirken.
Dabei gilt je weiter sich der Phoolpool der absuluten sättigung mit eristischer Energie annährt desto konkreter und skuriler werden die Resultate aufgrund des ausrufens des Partydigmas ausfallen.
Sollte jedoch ein Phoolpool den peak der absoluten Sättigung überschritten haben (und das wird er zwangsläufig) so ist damit zu rechnen, dass bei ausrufung eines Partydigmas nichts geschieht. Die Phools haben dann schlicht ihre gesammte eristische Energie bereits an die Umgebung abgegeben und Resultate werden bestenfalls spärlich eher noch überhaupt nicht zu erwarten sein.
Beispiel: Ein Phoolpool ist in vollem Gange. Der Phool der nun ein Partydigma benötigt ruft laut und entschlossen so das es möglichst viele Phools verstehen "Partydigma" gefolgt von der Form des Partydigmas. In unserem Beispiel soll dies ein Partydigma in Form des Wäschetrocknerportals sein. So wird der ausruf vermutlich lauten "Partydigma Wäschetrocknerportal!". Im optimalfall (sofern die Phools wissen was gemeint ist) wird sich nun eine gewise Menge Phools, beseelt durch die kollektive qualität der eristischen Energie auf den Weg machen um allerlei zubehör zur ausführung des Mumpitz oder Tanzes herbeizuschaffen. Im konkreten Fall also Wäschetrockner, Bermudashorts sowie geeigente Musik und sonstige Reagenzien. Dabei gilt je näher der Peak der Energie desto wahrscheinlicher werden Ergebnisse zu erwarten sein und desto grotesker können diese ausfallen.
Die zweite Methode bestünde nun darin direkt einen Phoolpool im zeichen eines bestimmten Partydigmas auszurufen.
Hierfür wird allerdings vorrausgesetzt das sich der Phool der sich des Partydigmas bedienen möchte den Phoolpool selbst organisieren muß. Aufgrund der eristischen Natur der Phools mag sich dies mitunter wesentlich komplexer gestallten als der Phool zu beginn vieleicht glauben mag.
Eine gute vernetzung innerhalb der Phoolschen Gesellschaft mag hierfür von Vorteil sein und unter umständen muß sich grade hier ein Phool auch mal der aneristischen Bürokratischen Aspekte bedienen um einen guten Phoolpool mit Partydigma zu ermöglichen.
Stupidenten und Phoolessoren des Hauses Bürokratie haben sich, aufgrund ihrer Kenntniss der organisatorischen Abläufe die ein solches Event mitunter bedingt als kompetent erwiesen.
Beispiel: Ein Phool mag ein Phooltanz abhalten den er grade erst entwickelt hat. Eine genaue Struktur wurde noch nicht erarbeitet er hat aber eine wage vorstellung von Thematik und Struktur. So wird er nun in ermangelung eigener Inspiration einen Phoolpool einberufen unter dem Partydigma das dem Tanz oder Mumpitz am ehesten entspricht.
Dies gibt den beteiligten Phools nun die möglichkeit im Vorfeld bereits allerlei Absonderlichkeiten zusammenzutragen um dann, wenn die Energie ihren Peak erreicht dieses Sammelsurium zu nutzen um besagten Mumpitz oder Tanz zu vollführen.
Letztendlich hat sich jedoch unter den Phools eine gewisse Tendenz eingebürgert alle Mumpitz oder Phooltanz förderlichen Ansichten die ein Phool zum praktizieren dieser einnimmt als Partydigma zu bezeichnen.
Das Partydigma entspricht also zumindest in dieser definition am ehesten dem was die konventionellen Magiesysteme als Paradigma bezeichnen wobei der wohl größte unterschied darin besteht das ein Phool sich sein Weltbild einfach so zurechtzimmert wie es ihm grade in den Kram passt ohne allzuviel rücksicht zu nehmen auf traditionellere Ansichten oder Paradigmen. Verkürzt könnte man auch sagen das Partydigma entspricht dem ungezügeltem Wahnsinn im Geist des Phools zwecks ausführung des Mumpitz und der Phooltänze. Eine art zügelloser Megaparty im Gehirn.
Die Natur des Mumpitz und der Phooltänze legt jedoch nahe das es sich bei einem Partydigma nicht um eine Mottoparty im konventionellen Sinne handeln kann.
Vielmehr ist es eine verwirrende und chaotische Ansammlung von Ideen welche dem Grundpartydigma entspringen und im kollektiven Geist der Phools ihren ausdruck finden in gestallt schnell herbeigeschaffter Gerätschaften, Kostüme oder Reagenzien.
Ein Partydigma kann daher auf mindestens zweierleiweise herbeigeführt werden.
Die erste Möglichkeit wäre hiernach wärend eines fortgeschrittenene Phoolpools das Partydigma laut auszurufen in der Hoffnung das es (das Partydigma) sich im Geiste möglichst vieler Phools verankert welche nunmehr ihre kollektiv abgestrahlte eristische Enegie in eine Bahn lenken die der beschaffung und bereitstellung sowie in Partydigmakonformen verhalten resultiert.
Das hierfür ein Phoolpool in fortgeschrittenem Stadium vorrausgesetzt wird versteht sich wohl von selbst. Denn nur in einer Umgebung der temporär gefestigten eristischen Energie lassen sich einigermaßen Adequate Ergebnisse erzielen die dem Ausrufer des Partydigmas hilfreich sein können seinen Mupitz oder Tanz zu wirken.
Dabei gilt je weiter sich der Phoolpool der absuluten sättigung mit eristischer Energie annährt desto konkreter und skuriler werden die Resultate aufgrund des ausrufens des Partydigmas ausfallen.
Sollte jedoch ein Phoolpool den peak der absoluten Sättigung überschritten haben (und das wird er zwangsläufig) so ist damit zu rechnen, dass bei ausrufung eines Partydigmas nichts geschieht. Die Phools haben dann schlicht ihre gesammte eristische Energie bereits an die Umgebung abgegeben und Resultate werden bestenfalls spärlich eher noch überhaupt nicht zu erwarten sein.
Beispiel: Ein Phoolpool ist in vollem Gange. Der Phool der nun ein Partydigma benötigt ruft laut und entschlossen so das es möglichst viele Phools verstehen "Partydigma" gefolgt von der Form des Partydigmas. In unserem Beispiel soll dies ein Partydigma in Form des Wäschetrocknerportals sein. So wird der ausruf vermutlich lauten "Partydigma Wäschetrocknerportal!". Im optimalfall (sofern die Phools wissen was gemeint ist) wird sich nun eine gewise Menge Phools, beseelt durch die kollektive qualität der eristischen Energie auf den Weg machen um allerlei zubehör zur ausführung des Mumpitz oder Tanzes herbeizuschaffen. Im konkreten Fall also Wäschetrockner, Bermudashorts sowie geeigente Musik und sonstige Reagenzien. Dabei gilt je näher der Peak der Energie desto wahrscheinlicher werden Ergebnisse zu erwarten sein und desto grotesker können diese ausfallen.
Die zweite Methode bestünde nun darin direkt einen Phoolpool im zeichen eines bestimmten Partydigmas auszurufen.
Hierfür wird allerdings vorrausgesetzt das sich der Phool der sich des Partydigmas bedienen möchte den Phoolpool selbst organisieren muß. Aufgrund der eristischen Natur der Phools mag sich dies mitunter wesentlich komplexer gestallten als der Phool zu beginn vieleicht glauben mag.
Eine gute vernetzung innerhalb der Phoolschen Gesellschaft mag hierfür von Vorteil sein und unter umständen muß sich grade hier ein Phool auch mal der aneristischen Bürokratischen Aspekte bedienen um einen guten Phoolpool mit Partydigma zu ermöglichen.
Stupidenten und Phoolessoren des Hauses Bürokratie haben sich, aufgrund ihrer Kenntniss der organisatorischen Abläufe die ein solches Event mitunter bedingt als kompetent erwiesen.
Beispiel: Ein Phool mag ein Phooltanz abhalten den er grade erst entwickelt hat. Eine genaue Struktur wurde noch nicht erarbeitet er hat aber eine wage vorstellung von Thematik und Struktur. So wird er nun in ermangelung eigener Inspiration einen Phoolpool einberufen unter dem Partydigma das dem Tanz oder Mumpitz am ehesten entspricht.
Dies gibt den beteiligten Phools nun die möglichkeit im Vorfeld bereits allerlei Absonderlichkeiten zusammenzutragen um dann, wenn die Energie ihren Peak erreicht dieses Sammelsurium zu nutzen um besagten Mumpitz oder Tanz zu vollführen.
Letztendlich hat sich jedoch unter den Phools eine gewisse Tendenz eingebürgert alle Mumpitz oder Phooltanz förderlichen Ansichten die ein Phool zum praktizieren dieser einnimmt als Partydigma zu bezeichnen.
Das Partydigma entspricht also zumindest in dieser definition am ehesten dem was die konventionellen Magiesysteme als Paradigma bezeichnen wobei der wohl größte unterschied darin besteht das ein Phool sich sein Weltbild einfach so zurechtzimmert wie es ihm grade in den Kram passt ohne allzuviel rücksicht zu nehmen auf traditionellere Ansichten oder Paradigmen. Verkürzt könnte man auch sagen das Partydigma entspricht dem ungezügeltem Wahnsinn im Geist des Phools zwecks ausführung des Mumpitz und der Phooltänze. Eine art zügelloser Megaparty im Gehirn.