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Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 27. August 2017, 17:43
von fehlgeleitet
Hey,

3 abgefahrene Träume in letzter Zeit:

1) Werwolfsäuche in Deutschland, bin mit meiner Family auf der Flucht. Dann sehe ich das die Stahl verbiegen können, weiß ab da leider, das es nur ein Traum ist :-(
2) Ich gewinne 21.000 Euronen im Poker :-)
3) Ich unterhalte mich mit Frau Merkel über zukunftsweisende Politik :meise: . Es war ein sehr langes Gespräch ich kann mich leider nicht an die Inhalte errinern.

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 27. August 2017, 22:41
von Bwana Honolulu
fehlgeleitet hat geschrieben:Es war ein sehr langes Gespräch ich kann mich leider nicht an die Inhalte errinern.
Klingt dadurch aber nur realistischer. %D

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 00:21
von Tarvoc
fehlgeleitet hat geschrieben:Ich unterhalte mich mit Frau Merkel über zukunftsweisende Politik :meise: . Es war ein sehr langes Gespräch ich kann mich leider nicht an die Inhalte errinern.
Merkel auch nicht. 8-) :rofl:

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 01:26
von fehlgeleitet
Tarvoc hat geschrieben:
fehlgeleitet hat geschrieben:Ich unterhalte mich mit Frau Merkel über zukunftsweisende Politik :meise: . Es war ein sehr langes Gespräch ich kann mich leider nicht an die Inhalte errinern.
Merkel auch nicht. 8-) :rofl:
was? natürlich kann sie das. wir sind seelenverwandt, dass ist offensichtlich.

Ich sag euch, ab jetzt ist sie wie ausgewechselt. Ich habe eine ganz natürliche Autorität, dass hat meine Ex jedenfalls immer gesagt.

Nein, Frau Merkel hat nach Ende dieses Gesprächs keinen Rimjob bekommen.

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 01:35
von Tarvoc
fehlgeleitet hat geschrieben:
Tarvoc hat geschrieben:
fehlgeleitet hat geschrieben:Ich unterhalte mich mit Frau Merkel über zukunftsweisende Politik :meise: . Es war ein sehr langes Gespräch ich kann mich leider nicht an die Inhalte errinern.
Merkel auch nicht. 8-) :rofl:
was? natürlich kann sie das. wir sind seelenverwandt, dass ist offensichtlich.
Das kann ja sein, aber Merkel und sich erinnern an zukunftsweisende Politik? Das scheint mir insgesamt einfach zu unwahrscheinlich. :ugly:

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 01:53
von fehlgeleitet
immerhin ist mein kumpel grad 21. bei irgendeinem pokertunier geworden in das ich auch investiert hatte :shock:

zwar nicht wirklich 21.000 euro und auch nichts in der nähe, aber immerhin.

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 12:09
von divynation
Kann mich nie an den Inhalt von Gesprächen aus Träumen erinnern :x

Hab öfter mal Träume wo ich fliegen kann, aber trotzdem Angst habe von einem Hochhaus zu springen XD

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 14:30
von Bwana Honolulu
divynation hat geschrieben:Kann mich nie an den Inhalt von Gesprächen aus Träumen erinnern :x
Dafür muss ich nicht erst träumen. %D

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 21:32
von Cpt. Bucky Saia
liegt meißt daran das dein Unterbewusstsein keine Wörter kennt. Das kommuniziert eher über bilder. ICh hab in letzter Zeit jedenfalls nur groteske Albträume von Dämonenartigen Wesen ... Eins war ca 2 Meter groß trug eine blaue Latzhose, war ziemlich dick aber eher zur seite hin und hatte 6 verkümmerte Arme die eher an Kinderarme erinnerten. Die Zähne waren überdimensioniert und irgendwie ausgehöhlt und in einem Zahn war etwas das aussah wie ein knallpinkes Gehirnteil das wie Plastik aussah und ständig auf den Boden fiel.

Der andere war nur Schemenhaft. War humanoid hatte aber statt nem Arm ne art Hautsack in dem mindestens der Kopf wahrscheinlich aber der ganze Körper eines Wesens stecke auf eine Art die annehmen ließ das es ebenfalls die Haut des "Insassen" war die im Arm endete.

Der dritte robbte auf seinem Hintern über den Boden. Auch der war komplett mit einer seltsamen, membranartigen Haut überspennt die irgendwie durch oder überzogen war mit roten blutigen Schlieren und bei reder robbenden bewegung konnte man erkennen das sich der Kopf unter der Hautmembran nach aussen drückte.

Trotz der Beschreibung die dem gesehenen nicht mal ansatzweise nahekommt verspürte ich zwar einen gewissen Ekel aber keine direkte Angst. Das erste Wesen sprach auch zu mir aber ich erinner mich nicht an die Worte.

Einige nächte Später träumte ich von einem verkrüppelten dürren Zwerg dessen Penis so lang und dünn war das er ihn sich wie eine Art wuindel um den Unterleib gewickelt habe. Ich weiß noch das ich zu irgendeinem Haus auf einem Hügel wollte und es war dunkel ich weiß jedoch nicht mehr genau warum ich da hin wollte. Es war eine ländlich gegend und ich weiß noch das dieses Wesen mich derart anekelte (obwohl es mir nichts tat) das ich es vermied den selben weg zu gehn wie es und irgendwie tendierte dieses wesen auch dazu was von mir zu wollen aber wie gesagt es ekelte mich so an das ich mich nicht nähren wollte und auch nicht zuließ das es sich mir nährt.

Ich habe schon überlegt ob es sich bei diesen Wesen um Dämonen meines Unterbewussten handelt.

Re: Diskordianisches Traumtagebuch

Verfasst: 28. August 2017, 22:46
von divynation
Da geht dir ja viel durch den Kopf :-/

Von einem Dämon hab ich neulich auch geträumt, er war weiblich und sah menschlich aus und wollte Besitz von mir ergreifen. Das schaffte er/sie auch, aber mir machte das nichts. :candyfu: