garnyx [unsortiertes aus den Archiven]
Verfasst: 26. August 2017, 19:34
Glotzen und Garnyx
Starr mich nicht so an!! schrie die Garnyx zum einäugigen Monstermann. Ich bin nicht so verrückt wie du glaubst, das du existierst, weiß ich ganz genau. Auch wenn du dich im finsteren versteckst, dein Auge verrät dich, weil's immer so aufblitzt! Einäugiger Monstermann, du kannst mir gar nichts, also schau mich nicht so an. Dann schlich die Garnyx zurück in ihr finsteres Versteck und hoffte das der leuchtende Monstermann endlich verreckt. Er verrät uns ja noch, das wär furchtbar und gemein, wer würde dann die Finsternis noch fürchten, wegen dem sieht's hier noch aus als wär alles nur Schein. Dann lächelte er und fing wieder an zu strahlen, was wäre schon die Finsternis ohne diese Qualen? Was du willst ist sie zu verbergen, was ich will ist alle zu ärgern. Also sitz ich hier und glotz nur rum, denn so heiß ich und so ist das auf meinem finsteren Thron. Einst zog dich ja auch deine Neugier her, weißt du davon denn gar nichts mehr? Kichernd begriff die Garnyx dann, die Wahrheit über den Monstermann, du bist ja ganz finster und gemein! Oh bitte bitte, lass uns doch Freunde sein. Ich leg sie rein und du erschreckst sie dann! Wär das nicht lustig, einäugiger Monstermann? Grinsend verdrehte er dann den Kopf, genau so sei es, kommt nur her in mein finsteres Schloss!
Araxys
Nein! Verflucht, was treibt ihr hier, das Schloss, das gehört nur mir! Weg, geh runter von dem Thron! Monsteraugenmann du hast ihn doch schon längst verloren. Nein warte, er war nie dir, aber mach nur weiter, lock die Beute nur zu mir! Ach Araxys du finsterer Vogel, nur hier zu sitzen ist ja wohl nicht verboten. Solang du fliegen bist kann ich hier doch wohl sitzen, ich mein, das bringt so manchen ja schon in's schwitzen! Außerdem müssen wir die Menschen doch verwirren, auf den Thron sollte jeder von uns mal schwirren. So schubste Araxys ihn erst recht dann runter, ließ sich nieder und war wieder ganz munter. Nun, wie ich fast übersah ist auch endlich Garnyx da. Sei gegrüßt! Ich hier, bin Araxys der allergefürchteste Schwarzvampir. Schreckliche Schauderwellen sind mein Gebiet, das ist total finster und mir ganz lieb.
Todd, Ernst und Finster
Dontcallmyname, dontcallmyname, wird sonst finster! sang die Garnyx und schaute aus dem Fenster. Wirdsonst, wirdsonst finster! Wirdsonst, wirdsonst finster! lalalaaa
Trällernd sprang sie dann so im Schloss umher, jajaja, was.. wer? Sie stockte dann, beim Anblick eines Dunkelmann, der war so düster und schwarz, das unterbrach prompt ihren Spass. Kleine, hast du mich etwa gesuchen? Ich bin der Finster und hörte dich rufen. Dunkelmann, ich bin doch nicht klein! Soviel Spass darf doch wohl sein. Das mein ich ganz ernst, kindisch zu sein liegt doch jedem am Herz. Dann kam gleich der nächste Dunkelmann wie bestellt, Kind, hast du etwa meine Nummer gewählt? Ich bin der Ernst, ein Freund von Finster, manchmal sitzen wir da zusammen am Fenster. Es gibt keinen Spass für uns, also hüpf hier nicht so rum. Erboßt stampfte die Garnyx dann, um das Bündel Dunkelmann, ihr seid voll fies! Ich wünsch euch den Tod! Was ist mit euch denn nur los. Gar nichts lass ich mir von euch befehlen und mir diesen Spass hier nehmen. Da erschien dann eine dritte Gestalt und wusste genau was die Garnyx meint. Ich bin der Todd und jetzt auch noch da, Spass find ich aber ganz wunderbar.
Der Thron
Einst erschien er bläulich leuchtend in die Dunkelheit gestellt.
Aus dem grauen Stein geschaffen ist's er allein der dich erwählt.
Von tausend Mythen umrankt zieht er auch gleichviel Gestalten in seinen Bann,
doch nur er wird entscheiden wer wahrhaftig erkoren ist oder ein Untertan.
Mit machtvolllen Geheimnissen geziert lädt er auch dich ein zu seinem Spiel,
sei gewarnt, aber vielleicht verrät er eins auch dir ..
Schlossgespenst
Huhu, seht nur wer da ist, ein Mensch hier, im finsteren Schloss! Der hat uns noch nicht gesehen, was wird ihm hier gleich geschehen? Verdunkeln wir mal die Fenster, für den Spuk der Gespenster. Dann blitzen wir und poltern dann, wird dem Menschen doch ganz bang'. Grollende Gewitterstürme! Felsbrocken von den Türmen! Umgeworfenes Regal, Mensch du, zitter jetzt mal. Huh. Da läuft er dann, hört ihn schrei'n, ganz genau so wird das sein!
Baumeise
Die Mauern bauen sich hier von allein, da kommst nicht rein! Ziehen sich auf, hier und da, rundherum, wunderbar. Stufig in die Berge, ups, versuchs woanders, ich scherze. Da oben hocken die Tiere! Mit Hörnern, Hufen und Gefieder! Schreien wild herum und stampfen alles nieder! Das Tor in den Boden, aber vielleicht ist das auch gelogen. Vielleicht geht's auch durch die Wolken auf und nieder, durch die Sterne immer wieder, durch den Mond und ganz woanders wo oder so. Und da unten, gibt's nur tausend wirre Gruben! Mit fiesen Bestien und stinkenden Mooren! Ganz viel finsteres Geschwall, so, das ist der äußerst rätselhafte Schlosswall.
Der Spiegel
Hinterm Spiegel, lebt er, sagt er. Den Spiegel, starr ich an. Ich bin die Garnyx. Ich seh nichts. Spiegel, bist du kaputt? Ich schieb ihn weg, seh dahinter. Da ist wer in der Mauer. Er verformt sich. Aber jetzt, seh ich wieder nichts. Spiegelmann, bist du auch kaputt? Ich geh weg.
"Das Streben nach Schönheit, ist das Streben nach Gesundheit.
Vergiss das nicht, kleine Garnyx."
Ruft er mir nach. Ich gehe weiter.
Das Wurffest
"Was'n da los?", schrie die Garnyx und starrte auf die Erde nieder, von oben aus dem Schloss, im Himmelsgefieder. "Die sind ja alle völlig irre!" schrie sie noch lauter und weichte nicht von der Stelle. Da sah sie dann den Glotzen an, der trug 'nen paar tausend Steinchen ran. "Garnyx! Jetzt ist Zeit! Wir schlagen die da unten jetzt zu Brei!" Da lachte er, ganz finster gröhlend und gemein, "Was fällt denen denn auch ein??" "Hahaha! Glotzen das gefällt mir! Na los, geb 'n paar Steinchen her!" Und so luden sie auch die anderen zu Party, Steine werfen, das mag sie.
Gruselpeter
Gruselpeter war noch klein, da ließ ihn seine Mama allein und kam in's Heim. Das war aber nur Tarnung und so fand er auch in's Schloss, seidher spukt er hier mit den Gespenstern und einem Ross. Das trug auch schonmal Hörnchen, eins, zwei, drei, das kann alles sein. Sie ziehen auch alle dann und wann, wimmernd und wiehernd durch die Wolken und jagen Köpfe, zum Tennis spielen dann. Oder sie spielen selbst die Wolke sein, manchmal kann man sie sehen, im finsteren Mondenschein. Achtet wer drauf, gruselt's zu Hauf.
Starr mich nicht so an!! schrie die Garnyx zum einäugigen Monstermann. Ich bin nicht so verrückt wie du glaubst, das du existierst, weiß ich ganz genau. Auch wenn du dich im finsteren versteckst, dein Auge verrät dich, weil's immer so aufblitzt! Einäugiger Monstermann, du kannst mir gar nichts, also schau mich nicht so an. Dann schlich die Garnyx zurück in ihr finsteres Versteck und hoffte das der leuchtende Monstermann endlich verreckt. Er verrät uns ja noch, das wär furchtbar und gemein, wer würde dann die Finsternis noch fürchten, wegen dem sieht's hier noch aus als wär alles nur Schein. Dann lächelte er und fing wieder an zu strahlen, was wäre schon die Finsternis ohne diese Qualen? Was du willst ist sie zu verbergen, was ich will ist alle zu ärgern. Also sitz ich hier und glotz nur rum, denn so heiß ich und so ist das auf meinem finsteren Thron. Einst zog dich ja auch deine Neugier her, weißt du davon denn gar nichts mehr? Kichernd begriff die Garnyx dann, die Wahrheit über den Monstermann, du bist ja ganz finster und gemein! Oh bitte bitte, lass uns doch Freunde sein. Ich leg sie rein und du erschreckst sie dann! Wär das nicht lustig, einäugiger Monstermann? Grinsend verdrehte er dann den Kopf, genau so sei es, kommt nur her in mein finsteres Schloss!
Araxys
Nein! Verflucht, was treibt ihr hier, das Schloss, das gehört nur mir! Weg, geh runter von dem Thron! Monsteraugenmann du hast ihn doch schon längst verloren. Nein warte, er war nie dir, aber mach nur weiter, lock die Beute nur zu mir! Ach Araxys du finsterer Vogel, nur hier zu sitzen ist ja wohl nicht verboten. Solang du fliegen bist kann ich hier doch wohl sitzen, ich mein, das bringt so manchen ja schon in's schwitzen! Außerdem müssen wir die Menschen doch verwirren, auf den Thron sollte jeder von uns mal schwirren. So schubste Araxys ihn erst recht dann runter, ließ sich nieder und war wieder ganz munter. Nun, wie ich fast übersah ist auch endlich Garnyx da. Sei gegrüßt! Ich hier, bin Araxys der allergefürchteste Schwarzvampir. Schreckliche Schauderwellen sind mein Gebiet, das ist total finster und mir ganz lieb.
Todd, Ernst und Finster
Dontcallmyname, dontcallmyname, wird sonst finster! sang die Garnyx und schaute aus dem Fenster. Wirdsonst, wirdsonst finster! Wirdsonst, wirdsonst finster! lalalaaa
Trällernd sprang sie dann so im Schloss umher, jajaja, was.. wer? Sie stockte dann, beim Anblick eines Dunkelmann, der war so düster und schwarz, das unterbrach prompt ihren Spass. Kleine, hast du mich etwa gesuchen? Ich bin der Finster und hörte dich rufen. Dunkelmann, ich bin doch nicht klein! Soviel Spass darf doch wohl sein. Das mein ich ganz ernst, kindisch zu sein liegt doch jedem am Herz. Dann kam gleich der nächste Dunkelmann wie bestellt, Kind, hast du etwa meine Nummer gewählt? Ich bin der Ernst, ein Freund von Finster, manchmal sitzen wir da zusammen am Fenster. Es gibt keinen Spass für uns, also hüpf hier nicht so rum. Erboßt stampfte die Garnyx dann, um das Bündel Dunkelmann, ihr seid voll fies! Ich wünsch euch den Tod! Was ist mit euch denn nur los. Gar nichts lass ich mir von euch befehlen und mir diesen Spass hier nehmen. Da erschien dann eine dritte Gestalt und wusste genau was die Garnyx meint. Ich bin der Todd und jetzt auch noch da, Spass find ich aber ganz wunderbar.
Der Thron
Einst erschien er bläulich leuchtend in die Dunkelheit gestellt.
Aus dem grauen Stein geschaffen ist's er allein der dich erwählt.
Von tausend Mythen umrankt zieht er auch gleichviel Gestalten in seinen Bann,
doch nur er wird entscheiden wer wahrhaftig erkoren ist oder ein Untertan.
Mit machtvolllen Geheimnissen geziert lädt er auch dich ein zu seinem Spiel,
sei gewarnt, aber vielleicht verrät er eins auch dir ..
Schlossgespenst
Huhu, seht nur wer da ist, ein Mensch hier, im finsteren Schloss! Der hat uns noch nicht gesehen, was wird ihm hier gleich geschehen? Verdunkeln wir mal die Fenster, für den Spuk der Gespenster. Dann blitzen wir und poltern dann, wird dem Menschen doch ganz bang'. Grollende Gewitterstürme! Felsbrocken von den Türmen! Umgeworfenes Regal, Mensch du, zitter jetzt mal. Huh. Da läuft er dann, hört ihn schrei'n, ganz genau so wird das sein!
Baumeise
Die Mauern bauen sich hier von allein, da kommst nicht rein! Ziehen sich auf, hier und da, rundherum, wunderbar. Stufig in die Berge, ups, versuchs woanders, ich scherze. Da oben hocken die Tiere! Mit Hörnern, Hufen und Gefieder! Schreien wild herum und stampfen alles nieder! Das Tor in den Boden, aber vielleicht ist das auch gelogen. Vielleicht geht's auch durch die Wolken auf und nieder, durch die Sterne immer wieder, durch den Mond und ganz woanders wo oder so. Und da unten, gibt's nur tausend wirre Gruben! Mit fiesen Bestien und stinkenden Mooren! Ganz viel finsteres Geschwall, so, das ist der äußerst rätselhafte Schlosswall.
Der Spiegel
Hinterm Spiegel, lebt er, sagt er. Den Spiegel, starr ich an. Ich bin die Garnyx. Ich seh nichts. Spiegel, bist du kaputt? Ich schieb ihn weg, seh dahinter. Da ist wer in der Mauer. Er verformt sich. Aber jetzt, seh ich wieder nichts. Spiegelmann, bist du auch kaputt? Ich geh weg.
"Das Streben nach Schönheit, ist das Streben nach Gesundheit.
Vergiss das nicht, kleine Garnyx."
Ruft er mir nach. Ich gehe weiter.
Das Wurffest
"Was'n da los?", schrie die Garnyx und starrte auf die Erde nieder, von oben aus dem Schloss, im Himmelsgefieder. "Die sind ja alle völlig irre!" schrie sie noch lauter und weichte nicht von der Stelle. Da sah sie dann den Glotzen an, der trug 'nen paar tausend Steinchen ran. "Garnyx! Jetzt ist Zeit! Wir schlagen die da unten jetzt zu Brei!" Da lachte er, ganz finster gröhlend und gemein, "Was fällt denen denn auch ein??" "Hahaha! Glotzen das gefällt mir! Na los, geb 'n paar Steinchen her!" Und so luden sie auch die anderen zu Party, Steine werfen, das mag sie.
Gruselpeter
Gruselpeter war noch klein, da ließ ihn seine Mama allein und kam in's Heim. Das war aber nur Tarnung und so fand er auch in's Schloss, seidher spukt er hier mit den Gespenstern und einem Ross. Das trug auch schonmal Hörnchen, eins, zwei, drei, das kann alles sein. Sie ziehen auch alle dann und wann, wimmernd und wiehernd durch die Wolken und jagen Köpfe, zum Tennis spielen dann. Oder sie spielen selbst die Wolke sein, manchmal kann man sie sehen, im finsteren Mondenschein. Achtet wer drauf, gruselt's zu Hauf.