Warum Discordische Magie nicht Chaosmagie ist
Verfasst: 24. Juli 2017, 09:51
Offener Thread für Fragen rund um Discordische Magie in dem ich versuchen werde zu erklären warum Discordische Magie nicht Chaosmagie ist.
Nun ich denke der wichtigste Unterschied ist zuersteinmal das Chaosmagie von sih selber sagt das sie zugriff auf alle Techniken der Magie gewährleistet die jemals entdeckt, erfunden oder sonstwie erzeugt wurde.
So kann ein Chaosmagier durchaus ein Ritual der klasischen hermetischen Magie mit Elementen des Voodoo oder der Schamanischen Magie anreichern. Ein Phool kann dies erstmal nicht.
Die praktische Anwendung der Chaosmagie kann sich grob mit "wenn es funktioniert dann kannst du es machen" definieren. Unerheblich ist dabei, woher das ursprüngliche Ritual oder die Technik stammt. Der Zweck heiligt sozusagen die Mittel. Dies macht den Chaosmagier in dem was er tut überaus flexibel lässt Chaosmagie aber auch schnell wie einen inkonsistenten schwammigen Brei aus allem was es gibt erscheinen.
Der Phool hingegen ist bei allem was er tut in seiner Freiheit zwar genausowenig beschränkt unterliegt allerdings immer noch im großen den Regeln für Hodge und Podge bzw wie wie hier grob sagen den Gesetzten von Chaos und Ordnung (eine Diskussion über die Begrifflichkeiten kann man gerne anfügen). Chaos und Ordnung sind zwar als Begrifflichkeiten wesentlich komplexer und eine differenzierung bedarf einer gesonderten diskussion zum besseren verständniss jedoch möchte ich der einfachheit halber diese beiden Begriffe verwenden.
Chaos beschreibt hier in der Regel alles ungewöhnliche und nicht standardmäßig vorgesehene wärend Ordnung all das beschreibt was vorhersehbar und im weitesten Sinne als Gesellschaftlich "normal" also der Norm entsprechend angesehn wird.
Wenn ein Phool also Magie wirkt so tut er das in der Regel durch eine verschiebung des Hodge oder Podge in den entsprechend ihm geghenüberliegenden Raum.
Dies ist meiner meinung nach ein weiterer wesentlicher Unterschied zur Chaosmagie.
Ein Choasmagier setzt in gewisser Weise eine unischtbare Energie vorraus die er in irgendeiner Form anzapfen und manipulieren kann der Phool hingegen ist sich durchaus bewusst das er selber Quell der Energie ist bzw diese selbst erzeugen kann.
Chaosmagier können hier schnell der Illusion erliegen das sie selber ebenso in der Lage sein energie zu erzeugen. Letztendlich denke ich jedoch das der Chaosmagier an sich im Grunde den Kanal der Energie darstellt bzw die Energie die er für irgendwas aufwendet durch so banale Dinge wie Meditation oder essen erst erzeugen muß.
Wie ich im Vorfeld bereits geschrieben habe, gehe ich davon aus, dass der geübte Phool hingegen jederzeit geladen ist (mit einem gewissen Maß an Ver-rücktheit) und diese gilt es abzubauen. Ein Phool wird also quasi gezungener maßen seine Magie anwenden müssen oder er muß sich sonstwie erden um nicht permanent unter Blitzen zu leiden.
Die Meditation des Phools (oder Meditortation) ist also nicht dafür gedacht Energie aufzubauen sondern dient im Gegenteil dazu Energie an den ihn umgebenden Raum abzulassen.
Die Natur der derzeitigen Realität lässt dem Phool hier auch gar keine andere Wahl denn er bewegt sich als "Chaosgesättigtes" Individuum permanent in einem Raum der "Ordnungsgesättigt" ist. Ich möchte hier expliziet nochmals auf die vereinfachung der Worte Chaos und Ordnung hinweisen.
Aus diesem grunde sprechen Phools auch nicht von Chaos oder Ordnung sondern differenzieren ganz klar zwischen aneristischem Raum und Eristischem Raum.
Man kann dies mit einem einfachen Beispiel verdeutlichen.
Ein Büro an einem gewöhnlichen Tag mag ein aneristisch gesättigter Raum sein. Stört man nun diese Sättigung durch Akte des Erismus (singend Staub saugen z.B.) stört man damit die Energien innerhalb dieses Raumes.
Andersrum wäre eine Megaparty wohl eher ein Eristisch gesättigter Raum und ein Bürokrat der mit seinem Schreibtisch dort Anträge ausfüllt bricht mit den Energien (das ist auch der Grund dafür warum Polizisten auf Megaraves nicht gern gesehn sind).
Der Phool muß also bei jede seiner magischen Aktionen dies berücksichtigen oder seine Magie verpufft wirkungsloß.
So kann ich sehrwohl im Büro singend Staubsaugen werde dadurch aber nur den Zorn der Kollegen auf mich ziehn. Der Punkt ist das der Phool hier überlegen muß was er mit seiner Eristischen Aktion denn nun bezwecken will.
Ein Chaosmagier muß dies zwar auch im Vorfweld seiner Aktion berücksichtigen doch sind ihm hier aufgrund der Annahme das es übergreifende Felder unsichtbarer Energien gibt weitaus mehr möglichkeiten gegeben das zu erreichen was er erreichen möchte. So kann er durchaus im stillen Kämmerlein sein Ritual wirken und danach seinen Job im Büro unbemerkt weiter ausüben.
Nun ich denke der wichtigste Unterschied ist zuersteinmal das Chaosmagie von sih selber sagt das sie zugriff auf alle Techniken der Magie gewährleistet die jemals entdeckt, erfunden oder sonstwie erzeugt wurde.
So kann ein Chaosmagier durchaus ein Ritual der klasischen hermetischen Magie mit Elementen des Voodoo oder der Schamanischen Magie anreichern. Ein Phool kann dies erstmal nicht.
Die praktische Anwendung der Chaosmagie kann sich grob mit "wenn es funktioniert dann kannst du es machen" definieren. Unerheblich ist dabei, woher das ursprüngliche Ritual oder die Technik stammt. Der Zweck heiligt sozusagen die Mittel. Dies macht den Chaosmagier in dem was er tut überaus flexibel lässt Chaosmagie aber auch schnell wie einen inkonsistenten schwammigen Brei aus allem was es gibt erscheinen.
Der Phool hingegen ist bei allem was er tut in seiner Freiheit zwar genausowenig beschränkt unterliegt allerdings immer noch im großen den Regeln für Hodge und Podge bzw wie wie hier grob sagen den Gesetzten von Chaos und Ordnung (eine Diskussion über die Begrifflichkeiten kann man gerne anfügen). Chaos und Ordnung sind zwar als Begrifflichkeiten wesentlich komplexer und eine differenzierung bedarf einer gesonderten diskussion zum besseren verständniss jedoch möchte ich der einfachheit halber diese beiden Begriffe verwenden.
Chaos beschreibt hier in der Regel alles ungewöhnliche und nicht standardmäßig vorgesehene wärend Ordnung all das beschreibt was vorhersehbar und im weitesten Sinne als Gesellschaftlich "normal" also der Norm entsprechend angesehn wird.
Wenn ein Phool also Magie wirkt so tut er das in der Regel durch eine verschiebung des Hodge oder Podge in den entsprechend ihm geghenüberliegenden Raum.
Dies ist meiner meinung nach ein weiterer wesentlicher Unterschied zur Chaosmagie.
Ein Choasmagier setzt in gewisser Weise eine unischtbare Energie vorraus die er in irgendeiner Form anzapfen und manipulieren kann der Phool hingegen ist sich durchaus bewusst das er selber Quell der Energie ist bzw diese selbst erzeugen kann.
Chaosmagier können hier schnell der Illusion erliegen das sie selber ebenso in der Lage sein energie zu erzeugen. Letztendlich denke ich jedoch das der Chaosmagier an sich im Grunde den Kanal der Energie darstellt bzw die Energie die er für irgendwas aufwendet durch so banale Dinge wie Meditation oder essen erst erzeugen muß.
Wie ich im Vorfeld bereits geschrieben habe, gehe ich davon aus, dass der geübte Phool hingegen jederzeit geladen ist (mit einem gewissen Maß an Ver-rücktheit) und diese gilt es abzubauen. Ein Phool wird also quasi gezungener maßen seine Magie anwenden müssen oder er muß sich sonstwie erden um nicht permanent unter Blitzen zu leiden.
Die Meditation des Phools (oder Meditortation) ist also nicht dafür gedacht Energie aufzubauen sondern dient im Gegenteil dazu Energie an den ihn umgebenden Raum abzulassen.
Die Natur der derzeitigen Realität lässt dem Phool hier auch gar keine andere Wahl denn er bewegt sich als "Chaosgesättigtes" Individuum permanent in einem Raum der "Ordnungsgesättigt" ist. Ich möchte hier expliziet nochmals auf die vereinfachung der Worte Chaos und Ordnung hinweisen.
Aus diesem grunde sprechen Phools auch nicht von Chaos oder Ordnung sondern differenzieren ganz klar zwischen aneristischem Raum und Eristischem Raum.
Man kann dies mit einem einfachen Beispiel verdeutlichen.
Ein Büro an einem gewöhnlichen Tag mag ein aneristisch gesättigter Raum sein. Stört man nun diese Sättigung durch Akte des Erismus (singend Staub saugen z.B.) stört man damit die Energien innerhalb dieses Raumes.
Andersrum wäre eine Megaparty wohl eher ein Eristisch gesättigter Raum und ein Bürokrat der mit seinem Schreibtisch dort Anträge ausfüllt bricht mit den Energien (das ist auch der Grund dafür warum Polizisten auf Megaraves nicht gern gesehn sind).
Der Phool muß also bei jede seiner magischen Aktionen dies berücksichtigen oder seine Magie verpufft wirkungsloß.
So kann ich sehrwohl im Büro singend Staubsaugen werde dadurch aber nur den Zorn der Kollegen auf mich ziehn. Der Punkt ist das der Phool hier überlegen muß was er mit seiner Eristischen Aktion denn nun bezwecken will.
Ein Chaosmagier muß dies zwar auch im Vorfweld seiner Aktion berücksichtigen doch sind ihm hier aufgrund der Annahme das es übergreifende Felder unsichtbarer Energien gibt weitaus mehr möglichkeiten gegeben das zu erreichen was er erreichen möchte. So kann er durchaus im stillen Kämmerlein sein Ritual wirken und danach seinen Job im Büro unbemerkt weiter ausüben.