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Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 7. Juli 2018, 21:34
von Cpt. Bucky Saia
Stan Belial
Exorzism
Mexorzism
Banishing
Call 0999-Anhilation
Bob Vandertal
Lawyer
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Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 7. Juli 2018, 22:02
von Bwana Honolulu
Wsrum nicht
Stan Belial
Exorzism
Mexorzism
Sexorcism
Completely Flexorcism
Also: Banishing
Call 0999-Anhilation
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 17. Juli 2018, 18:46
von Cpt. Bucky Saia
Vorwort (woher das Dictionaire seinen Namen hat)
Ende der 1970er Jahre, ich glaube es war 1978 oder 79, war ich wärend einer Geschäftsreise in der nähe von Tampa unterwegs.
Auf der suche nach einer Schlafgelegenheit fand ich auf einer gewissen Interstate ein gewisses Motel und nunja heute weiß man das es Orte gibt auf dieser Welt. Orte die eine Art von Energie anziehen. Energien die vieleicht die Wände in den Badezimmern von schmutzigen Motels bluten lassen oder dunkle Pforten zu anderen Welten öffnen die man bestenfalls als Hölle bezeichnen könnte die jedoch soviel mehr sind als das was man unter der bloßen definition von Hölle zu verstehen glaubt.
Fernseher schalten sich ein und statisches weißes Rauschen erfüllt den Raum stundenlang oder sind es doch nur Minuten die man da liegt und in die endlosigkeit einer schwarz weißen nie enden wollenden Dimension blickt wärend man langsam entschläft. Untr dem Bett auf dem man liegt ein Teppich darunter die uralten Symbole des Tores.
Da war ich nun also in diesem Motel und in diesem Zimmer (23) von dem ich mir heute noch sicher bin das es mehr brutalität und perversion erlebt hat als andere vergleichbare Motelzimmer.
Den Koffer stellte ich in die Ecke und müde wie ich war ließ ich mich auf das Bett fallen das den Raum zu einem großen Teil ausfüllte. Mein weißer polyester Anzug klebte doch zu erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen, starrte an die Decke, die Pistole in der Hand.
Es wurde nacht in diesem Motel auf dieser Interstate irgendwo ausserhakb von Zeit und Raum im konventionellen Sinne. Der Fernseher flackert im hypnotischen Licht weißer und schwarzer Punkte wärend draussen hin und wieder ein Insekt seinen elektrischen tod in der blau leuchtenden Falle fand. Jedesmal eindrucksvoll unterlegt von einem Zaaap.
Ich spannte den Han des Revolvers in meiner Hand, schloß die Augen. Es gibt Orte auf dieser Welt die sind auf eine Art und Weise mit den Dimensionen verbunden die sich dem normalen Verstand verweigern und es gibt Orte an denen diese Dimensionen an die Oberfläche sickern wie toxischer Giftmüll einer illegalen Deponie irgendwo in der Wüste. Schwarze, blubbernde, Toxische Höllendimensionen.
Zaaap. Ich lag immer noch auf dem Bett und immer noch sickert es durch den Boden. Der Fernseher erzeugt das Licht dieses Theaterstücks. Zaaap ich beuge den Arm. Zaaap ich drücke die Mündung an meine Schläfe. Zaaap.
Das Telefon klingelte. Eines dieser Modelle mit Wählscheibe. Ich glaub zu dieser Zeit gab es keine anderen. AUs irgendeinem Grund entschloß ich mich den hörer abzunehmen und ich höre zum erstne mal die zweite Stimme in diesem Duett des Wahnsinns. Sie sagt mit diesem süßlichen Ton voller zynismus, jener Ton der eine vertonung all dessen ist was durch den Boden und die Wände sickert, mit dieser Stimme sagt es "Hi Stan".
Ich höre zu. Höre die ganze Nacht zu. Schreibe alles auf. Jedes bösartige Geheimniss das mir enthüllt wird. Ein altes Telefonbuch füllt sich mit neuem, okkultem Leben. Verändert sich im monochromen Licht eines oszillierenden Apperates. Verblasste nutzlose Namen, vermutlich ist die hälfte ihrer Träger bereits verschieden, ergänzt von Nummern ohne Anschluss überlagert vom endlosen Schwall aufgezeichneter Mysterien deren Ursprung ein Telefon ist dessen Anschluss eine direkte Verbindung zu Welten weit jehnseits der unsrigen ist. Das alte verschwimmt, wird esetzt und vor mir liegen Namen und Nummern deren wahre Natur sich nicht erschließen lässt.
Als wir fertig sind lege ich auf, nehme das Telefon mit, verlasse das Zimmer. Man hat mich betrogen die Welt ist um 40 Jahre gealtert ich nur um eine Nacht.
nunja heute weiß man das es Orte gibt auf dieser Welt. Orte die eine Art von Energie anziehen. Energien die vieleicht die Wände in den Badezimmern von schmutzigen Motels bluten lassen oder dunkle Pforten zu anderen Welten öffnen die man bestenfalls als Hölle bezeichnen könnte die jedoch soviel mehr sind als das was man unter der bloßen definition von Hölle zu verstehen glaubt. Energien die dich eine Nacht altern lassen wärend um dich herrum 40 Jahre verstreichen.
Die Essenz dessen was in jener Nacht geschah hälst du in deinen Händen. Die Aufzeichnungen der anrufe aus dem Thud. Telefonbuch der Dämonen.
Das Thud-Dial.
Gez. Stanly Belial
Tampa 3184 YoLD.
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 28. Juli 2018, 11:30
von Cpt. Bucky Saia
oder würde das als ordentlicher Plan mit handschriftlichen Notizen besser wirken?
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 28. Juli 2018, 12:49
von Bwana Honolulu
Also, wenn du solche Sachen machen willst, mach' sie authentisch. Also, ein mit Kuli auf eine Serviette geschriebener Plan sollte ein mit Kuli auf eine Serviette geschriebener Plan sein. Aber generell is'es cool.
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 28. Juli 2018, 13:20
von Cpt. Bucky Saia
Primär steht die Frage im Raum ob ich einen standard Bauplan verwenden soll bzw einen Teil davon oder eine Skizze.
Und dann natürlich woher ich den ganzen anderen Kram kriege und ehrlich gesagt würde ich das zwar gerne umsetzen befürchte aber jetzt schon das bei der hälfte aller Sachen irgendwer (
) wieder sagt das gehört aber anders. Allerdings habe ich mir dafür ja genau ein schlupfloch gelassen indem ich postulierte das sich das Thuddial wärend des Schöpfungsprozesses in etwas anderes okkultes verwandelte. Daher könnte auch besagte Serviete, das eigentlich ein Blatt Ppaier oder vieleicht auch ein Post It sein sollte, im Thuddial so dargestellt werden. Im grunde verschmolzen alle Einzelteile zu einem Buch und da bleibt es nicht aus das sich einiges so verändert das es zum fertigen organismus passt
Ich würde allerdings schonmal gern ein Cover ordern passend zur ApfelPresse reihe
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 28. Juli 2018, 15:45
von Bwana Honolulu
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Primär steht die Frage im Raum ob ich einen standard Bauplan verwenden soll bzw einen Teil davon oder eine Skizze.
OK, hatte ich missverstanden. Dann stellt sich natürlich die Frage:
Kannst du einen authentischen, professionellen Bauplan (oder einen Ausschnitt davon) produzieren? Ich selbst würde es bei einer Skizze belassen.
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Und dann natürlich woher ich den ganzen anderen Kram kriege und ehrlich gesagt würde ich das zwar gerne umsetzen befürchte aber jetzt schon das bei der hälfte aller Sachen irgendwer (
) wieder sagt das gehört aber anders.
Also, wenn "irgendwer" mal wieder ich bin: Haben meine Vorschläge jemals etwas
schlechter aussehen lassen?
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Allerdings habe ich mir dafür ja genau ein schlupfloch gelassen indem ich postulierte das sich das Thuddial wärend des Schöpfungsprozesses in etwas anderes okkultes verwandelte. Daher könnte auch besagte Serviete, das eigentlich ein Blatt Ppaier oder vieleicht auch ein Post It sein sollte, im Thuddial so dargestellt werden. Im grunde verschmolzen alle Einzelteile zu einem Buch und da bleibt es nicht aus das sich einiges so verändert das es zum fertigen organismus passt
Verstehe ich gerade nicht ganz. Ich hätte jetzt gedacht, daß es so ähnlich aussehen sollte, als wären diese Dinge, die im Thuddial drinlagen oder -klebten einfach mit eingescannt und ausgedruckt worden.
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Ich würde allerdings schonmal gern ein Cover ordern passend zur ApfelPresse reihe
Versteht sich von selbst.
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 28. Juli 2018, 17:02
von Cpt. Bucky Saia
Bwana Honolulu hat geschrieben:
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Allerdings habe ich mir dafür ja genau ein schlupfloch gelassen indem ich postulierte das sich das Thuddial wärend des Schöpfungsprozesses in etwas anderes okkultes verwandelte. Daher könnte auch besagte Serviete, das eigentlich ein Blatt Ppaier oder vieleicht auch ein Post It sein sollte, im Thuddial so dargestellt werden. Im grunde verschmolzen alle Einzelteile zu einem Buch und da bleibt es nicht aus das sich einiges so verändert das es zum fertigen organismus passt
Verstehe ich gerade nicht ganz. Ich hätte jetzt gedacht, daß es so ähnlich aussehen sollte, als wären diese Dinge, die im Thuddial drinlagen oder -klebten einfach mit eingescannt und ausgedruckt worden.
Es soll so aussehn als waren die Dinge die drinlagen mit dem Thuddial verwachsen. Das Thuddial ist quasi so lebendig wie das Necronomicon und ich hatte mir es so vorgestellt als wenn es beim Schöpfungsprozess diverse Zettel absorbierte (manche auch unbeabsichtigt) und diese erschienen dann auf den Seiten.
Das könntem an ins impressum oder ins Vorwort reinschreiben als Warnung das das Thuddial lebendig ist und Pflege benötigt.
Deswegen kann die eine Seite auch einer Telefonbuch Seite ähneln muß aber nicht genau wie diese aussehen da es interpretationen des Thuddiaals selber sind.
Kompliziert? Sehr gut!
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 28. Juli 2018, 18:16
von Bwana Honolulu
Ja, OK, verstehe.
Re: Dictionaire Thuddial
Verfasst: 28. Juli 2018, 18:41
von Cpt. Bucky Saia
Ich würde mich ehrlich gesagt sehr freuen wenn du eine art bedienungsanleitung fürs Thuddial schreiben würdest. Vieleicht zusammen mit einer kurzen Analyse des Thuddials selber ... warum du? Weil du es drauf hast pseudowissenschaftliche Artikel zu verfassen und bei der Sache zu bleiben ... ich schweif immer in mystizismus ab.
Vieleicht mit so kommentaren wie "Das verdammte Ding hat mich grade in den Finger gebissen" oder "seid ich es festgebunden habe knurrt es nur noch unruhig und projiziert Anzeigen von römischen Pizzarien auf Seite 3, 12 und 14" oder "Die nummer die mir das Thuddial zeigte verband mich beim Anruf mit einer netten alten Dame aus Denver"
Edit: Ausserdem zwingt mich eine innere Stimme irgendwas mit dem Fernseher und dem Bugzapper ins Thuddial aufzunehmen. Irgendwas "magisches".