Randale !!!
Suppenaal VI: KapitAALismuskritik
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[07:44:15]
Bwana Honolulu: Sind Rand-Aale die, die nicht in der Mitte schwimmen?
[07:48:04]
Bwana Honolulu: Für den Geschmack ist's völlig schnuppe
Wo der Aal schwimmt in der Suppe.
Es schmecken Rand- wie Mittenaale -
Jedoch nur jene
in der Schale.
[09:19:41] Jeder Teilnehmer darf Ihre vollständige JID sehen (de-anonymisiert)
[09:28:55]
Cpt. Bucky Saia: Gefährlich ist nur jener aal der seinerzeit in Wuppertal einstmals einen mann verstörte von dem man dann nicht viel mehr hörte
[09:29:40]
Cpt. Bucky Saia: Und nein Rand aale heißen meißt mit Vornamen ayn
[10:35:04]
Bwana Honolulu: Und daß man nichts mehr hören könne
Von diesem wuppertaler Mönne
Das ist erstunken und gelogen
An der Frisur herbeigezogen
Denn immerhin, hier, dies' Gedicht
Berichtet von ihm - oder... was?
Drum lüg' mir hier nicht ins Gesicht
Das macht mir nämlich keinen Spass.
[10:46:28]
Cpt. Bucky Saia: Ist ja gut so wars gewesen, einst in der Zeitung auch zu lesen, das auf dem Marktplatz mal ein herr, reichlich kotze und zwar sehr, als er einen walfischpenis grad, mit nem aal verwechseln tat
[12:31:54]
Bwana Honolulu: Er schlang den Walschlong seinen Schlund hinunter
Doch würgte bald schon zwischen Schland und Plunder
Voll der Qual am Genital vom Wal.
[12:47:20]
Cpt. Bucky Saia: Dies nun war jedoch im Land, zur gänze eher unbekannt. So wie es allgemein geschehen, würgte er bereits beim sehen, von des walfischs schlongeldong, in seinem Magen wie ein gong,der widerhall der Erinnerung an jenen aal, der einst wurde ihm so sehr zur qual
[01:40:15]
Ron Oxymo: Sagt bloß ihr habt schon wieder mal
genascht vom alten Suppenaal?
Ihr wißt es doch, das ist nicht gut,
weil ihr danach stets reimen tut!
[09:17:55]
Bwana Honolulu: Keinen Aal, nur trocken Brot
Das gliche einem Reimverbot!
Sag' mir, ist es denn so tragisch
Dass der Genuss von süßen Aalen
Auf eine Weise, fast schon magisch
Uns lässt reimen, tanzen, malen?
Als empfingen wir Visionen
Aus ganz neuen Dimensionen!
Wart', was sagt das Datum hier?
"Haltbar bis Zweitausendvier".
Hm, das gibt mir nun zu denken:
Ist die Poesie es wert
Sich den Magen zu verrenken
Bis selbst kotzen würd' ein Pfert?
[09:25:35]
Cpt. Bucky Saia: Es muss sein der Pilz da auf dem fisch, der entsteht wenn Fisch nicht frisch. So sorgt denn dieses pilzgeschleime, für unvorhergesehene reime. Das man nebenbei bemerkt, noch andres sieht scheint nicht verkehrt. So fliegt der aal mit seiner pampe, schon mal elektrisch um die zimmerlampe.
[09:29:23]
Cpt. Bucky Saia: Auch andre Wesen kann man bestaunen, die leise Prophezeiung raunen. Was davon real zur zeit, ist einem egal ist man erst breit. Denn aalpilzschleim hat eine kraft, die ähnlich ist wie käfersaft.
[09:36:03]
Cpt. Bucky Saia: Und wenn man sich den Bauch verrenkt, dann über der kloschüssel hängt. Dann sieht die kotze ungelogen, schonmal aus wien Regenbogen.
[09:37:55]
Cpt. Bucky Saia: So ist aalpilzschleim zwar nicht gesund, dafür wird die Welt schön bunt.
[09:57:57]
Cpt. Bucky Saia: Hat man das erst überwunden, ist mit der Welt man neu verbunden. Ja man könnte sagen illuminiert, hat man von dem aal probiert.
[10:07:42]
Cpt. Bucky Saia: Es ist ein schelm wer böses denkt, wenn jemand aalpilzschleim verschenkt. So ist die Empfehlung dieser tage, in dieser unbequemen lage, den aal doch nur zum eignen Glück, zu verzehren direkt am Stück. So wird ganz einfach trüber tag, bunt und schlicht granatenstark. Nicht nachvollziehbar ist doch da, die Regierung da mit ihrem bla. Das Stoffe wie aalpilzschleim, im lande muss verboten sein.
[10:09:44]
Cpt. Bucky Saia: Ja richtig das hier ist kritik, am drogenkurs der politik. Denn warum soll man mit Strafe büßen, tut man sich den tag versüßen.
[10:11:41]
Bwana Honolulu: Denn ist was halluzinatorisch
So hilft es emanzipatorisch
Den Geist in höh're Höhen zu heben
Und neue Welten zu erleben.
[10:12:23]
Bwana Honolulu: So rufen wir hier, wieder mal:
"Legalisiert den Suppenaal!"
[10:12:49]
Cpt. Bucky Saia:
[10:16:30]
Cpt. Bucky Saia: Das einzige was dann läuft schief, man ist halt einfach nicht mehr produktiv. Zumindest nicht in dieser Art, die der Staat am liebsten mag.
[10:16:34]
Bwana Honolulu: Nur der Pimmel von dem Wal
Der bleibe besser Illegal
(Außer für des Wales Zwecke
Sonst sitzt der traurig in der Ecke
Beraubet seines besten Stük-
-kes, weiß weder vorwärts noch zurück)
[10:18:26]
Cpt. Bucky Saia: Walfischpimmel wenn hats erschreckt, fehlt auch einfach der Effekt.
[10:21:18]
Bwana Honolulu: Auch wenn an Orten allerlei
Man ihn hält für 'ne Arznei.
[10:22:10]
Bwana Honolulu: Genau, wie man für Tigerhoden
Schon mal tut 'nen Urwald roden.
[10:24:59]
Cpt. Bucky Saia: Böse Zungen wispern leise, die Politik erzählt uns nur scheiße. Und auch die Kirche sucht hier Gründe, daß Drogen nehmen sei ne Sünde.
[10:25:02]
Bwana Honolulu: Mancher glaubt, das Nashorn-Horn
Macht das Leben ihm zum pr0n.
[10:26:58]
Cpt. Bucky Saia: Solche Gedanken hab ich täglich. Drogen nehmen machts erträglich. Das vieles hier auf dieser Welt, sich primär dreht ums große geld.
[10:29:26]
Bwana Honolulu: Ja, für ein Verbot von Drogen
Wird Logik gern mal krumm gebogen
"Die Substanz ist nicht erlaubt
Weil unsereins Verboten glaubt."
[10:34:34]
Cpt. Bucky Saia: Und verboten wirds von jenen, die niemals Drogen nehmen. Wie kann ein solcher Mensch denn dann, beurteilen ob es so schlecht sein kann. So muss man auch zu medizinalem zwecke, sich Drogen kaufen an der Ecke. Hat man Pech und das kann sein, ist der Stoff dann nicht mal rein. So resultiert manch drogentote, aus dem politischen drogenverbote.
[10:34:40]
Bwana Honolulu: Und so fristet unser Aalpilz
Ein verbot'nes Nieschendasein
Denn zwischen Leber und die Milz
Schiebt man legal nur Bier und Wein.
[10:38:09]
Bwana Honolulu: Und beim Dealer an der Ecke
Wird der gute Saft vom Aal
Verschnitten mit dem Schleim der Schnecke
Die gereichet uns zur Qual.
[10:42:55]
Cpt. Bucky Saia: Ach man sieht's in Portugal, daß legalisieren führt nicht unbedingt zum Schwall, von kriminellen Tätigkeiten. Darüber braucht man auch nicht streiten.
[10:45:16]
Cpt. Bucky Saia: Im Gegenteil so ists zu sehen, das die Straftaten eher zurück gehen.
[10:46:09]
Bwana Honolulu: Und das Poltern und Getöse
Uns'rer dummen Politik
"Diese Drogen, die sind böse!
Und wir führen hier jetzt Krieg
Gegen Blum' und Moleküle
Denn eins ist eindeutig, höret:
Diese wohligen Gefühle
Machen nur, daß ihr uns störet
In unsrer ordentlichen Welt
Mit unserm drogenfreien Geld."
[10:47:50]
Cpt. Bucky Saia: Dabei ists der witz sie Tuns nicht mal verhindern. Am Geld der Staaten das Blut von kleinen Kindern
[10:48:27]
Bwana Honolulu: Denn was sie zusammenraffen
Gibt es selten ohne Waffen.
[10:49:42]
Cpt. Bucky Saia: Für Politiker im ganzen Land, ists halt systemrelevant.
[10:53:58]
Bwana Honolulu: Wie schlecht's uns geht, die niemals juckt
Hauptsache, äh, Bruttosozialprodukt!
[10:56:17]
Bwana Honolulu: Und so bleiben, welch ein Hohn!
Nur legal, die immer schon
Anerkannten Nikotin,
Alkohol und Koffein.
[10:56:53]
Cpt. Bucky Saia: Doch auch vom Konzern das billige Kleid, gibt's nicht ohne kinderleid. Aber auch dies ist in diesem Land, zur genüge uns bekannt. Die Politik kümmerts nicht sehr, kommt mit nem sigel dann daher, daß dem Kunden soll erzählen, der Konzern tut keinen quälen.
[11:02:09]
Bwana Honolulu: "Fairtrade" ist, wie "bio" auch
Doch nur Augenwischerei.
Kleb' einen Sticker auf den Lauch
Und dann nimm' den Preis mal drei!
Denn am Ende wirst du sehen
Stehen wieder die Konzerne
Die Ehrlichkeit kein Stück verstehen
Doch dein Geld, das nehm' sie gerne.
[11:02:07]
Cpt. Bucky Saia: Ist des Fabrikarbeiters leben kläglich, nimmt er Drogen das machts erträglich. Jo Hallo mal das ist geschickt, weil das verboten ist wird doppelt gefickt, der Arbeiter im ausbeuterbetrieb, ist das von der Regierung denn nicht lieb? Wenn mann anstatt die Kinder zu ernähren, im Knast drauf wartet das die Strafen verjähren.
[11:13:56]
Cpt. Bucky Saia: So führt das Gedicht vom aal man kanns hier sehn, zur Kritik am kapitalistischem System.