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Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 13. Oktober 2011, 22:31
von Tzakahra
Dazu gab es nen kleinen Beitrag bei ZAPP:

http://www.ndr.de/flash/zapp/interactiv ... ml&sr=zapp

Aber bringt jetzt nicht so viel neue Aspekte rein :D

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 13. Oktober 2011, 22:36
von Apfelsator
Also ich bin -wer hätt's gedacht- in Berlin anzutreffen, mal sehen was man so für Spaß haben kann XD

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 13. Oktober 2011, 22:46
von Bwana Honolulu
Accupada Berlin oder oCAMPy Berlin? :lol:

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 13. Oktober 2011, 23:34
von Apfelsator
Tzakahra hat geschrieben:Dazu gab es nen kleinen Beitrag bei ZAPP:

http://www.ndr.de/flash/zapp/interactiv ... ml&sr=zapp

Aber bringt jetzt nicht so viel neue Aspekte rein :D
Whuahee Anja Reschke :)
Bwana Honolulu hat geschrieben:Accupada Berlin oder oCAMPy Berlin? :lol:
What? Na zur Demo um 13 Uhr du doofe Nuss :XP: XD

Achso EDIT:
"ALLE BULLEN MÜSSEN BRENNEN!"
Das hab ich seit einer ganzen Weile im Kopf und weiß absolut nicht woher ich das habe :ugly:

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 14. Oktober 2011, 00:25
von Bwana Honolulu
Apfelsator hat geschrieben:What? Na zur Demo um 13 Uhr du doofe Nuss :XP: XD
Das hab' ich gerne... nicht schnallen, worum's geht und dann den Admin wüst beschimpfen... XD

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 14. Oktober 2011, 03:39
von Apfelsator
Als würde ich dich als würde ich dich als Wurst beschimpfen XD

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 16. Oktober 2011, 21:14
von Bwana Honolulu
Dank der Kollegen vom fu2 hier einfach mal ein paar Facetten der ganzen Geschehnisse am Wochenende:
CNN hat geschrieben:Bild
Thousands of people across the world railed against corporate power, grinding poverty, and government cuts Saturday as the Occupy Wall Street movement spread to the streets of Europe, Asia and Australia -- and took a particularly violent turn in Rome.
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Frankfurt:
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"We are so angry we made a sign!":
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Hongkong:
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China:
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Zürich:
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New York:
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Time Square, gestern.
Berlin:
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Brüssel:
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London:
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Sidney:
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Bankenkritiker Wolfram Siener: Hoffnungsträger der "Generation Occupy"
SpOn hat geschrieben:Berühmt wurde er durch seinen Auftritt in der Talkshow "Maybrit Illner", in der er allen Banken- und Wirtschaftslobbyisten die Show stahl. Man kauft ihm die Rolle des Revolutionsführers gerne ab. Weil seine Wut ehrlich wirkt. Weil er sich so aufrichtig über die kaputte Welt empört, dass es plötzlich nicht mehr naiv wirkt, das zu tun. Weil man ihm abkauft, dass es ihm wirklich um die Sache geht und nicht nur darum, ins Fernsehen zu kommen.

Am Samstag rissen sich die TV-Teams trotzdem um ihn: Tagesschau, Sat1, ZDF. Dutzende Male erklärt er ihnen in seinem schnellen, gepressten Duktus seine Vision. "Es geht um direkte Demokratie", sagt er, "darum, dass die Bürger sich das Wirtschaftssystem nach ihren Vorstellungen formen und nicht umgekehrt."

Verwirklichen sollen diese Vision nicht Parteien, sondern die Bürger selbst: im Internet. "Gib den Leuten eine Plattform", sagt Siener, "sage den Leuten, was Freiheit ist, und sie werden frei sein." Über das Internet würden sich die Leute informieren und austauschen und dann automatisch anfangen, das System zu bekämpfen.
(Link zu der angesprochenen Sendung hier.)

ARD-Umfrage zur Occupy-Bewegung.
SpOn hat geschrieben:Verständnis allerorten - die Aktivisten der Anti-Banken-Bewegung ernten fast überall Zustimmung. Nur einer stellt sich quer: der ehemalige Bundespräsidentenkandidat Joachim Gauck. Er spottet über die Debatte und prophezeit dem Protest ein schnelles Ende.
Und leider aber auch das:
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Immer, wenn ich denke, ich hätte schon wenig Ahnung... :shock:

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 16. Oktober 2011, 22:20
von Bwana Honolulu
Ah ja, kann nie schaden, noch cRAwler23 "anzuzapfen" XD :
cRAwler23 hat geschrieben:Proteste: "Chaos in Rom", Festnahmen in New York

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Die Protestwelle "Occupy Wall Street" gegen die Macht der Finanzkonzerne weitet sich auf immer mehr Staaten aus. In Rom kam es zu schweren Ausschreitungen. Was Mitte September nahe der New Yorker Wall Street als Protest einiger Hundert, oft Vertreter der Mittelschicht, gegen die Macht der Banken und des Finanzkapitals begonnen hat, hat sich am Samstag auf die ganze Welt ausgebreitet: Im Rahmen der „Occupy“-Bewegung wurde in etwa 900 Städten, von Wellington bis Mexiko City, in rund 80 Staaten demonstriert. Mit dem Slogan „Wir sind 99 Prozent!“ attackierten Zehntausende die angebliche Gier der Finanzmärkte und den Neoliberalismus, die Millionen Menschen, zusehends auch gut Ausgebildete in reichen Staaten, in die Armut treiben würden. In Rom kam es dabei zu schweren Ausschreitungen. Auch in New York wurden 70 Demonstranten verhaftet.

Begonnen hatte die samstägliche Protestwelle im asiatisch-ostpazifischen Raum. Im Bankenviertel in Hongkong versammelten sich gut 500 Menschen, in Tokio und Seoul je einige Hundert, sie riefen nach dem New Yorker Vorbild „Besetzt den Finanzdistrikt!“. In Sydney demonstrierten etwa 1000 Menschen vor der Zentralbank, in Auckland und Wellington (Neuseeland) waren es zusammen mehr als 3000. In Frankfurt hielten mehr als 5000 Menschen den Banken Parolen wie „Ihr spekuliert mit unserem Leben“ entgegen; Demos gab es u.a. auch in Berlin, Köln und Stuttgart. In Zürich besetzten etwa 1000 Personen den Paradeplatz im Finanzviertel.

In Mailand warfen Studenten Eier gegen den Sitz der US-Investmentbank Goldman Sachs und schütteten Müll vor den Eingang. „Die Finanzhaie spielen mit unserem Leben“, hieß es. In Rom protestierten Kapitalismuskritiker gemeinsam mit Gegnern der Regierung von Silvio Berlusconi. Zehntausende, nach letzten Schätzungen mehr als 100.000 Menschen, zogen von der Piazza della Repubblica zur Lateranbasilika. Mit dem Slogan „Wir wollen für diese Krise nicht zahlen!“ wandten sie sich gegen die „Gier der Finanzmärkte“, die Millionen in die Armut treibe.

Die Initiatoren des Protests, darunter die Gewerkschaften, hatten einen „Tag der Zorns“ ausgerufen – und am frühen Abend brach der Zorn bei vielen Demonstranten offen durch: Nahe des Kolosseums zündeten Anarchisten Polizeiautos und Mülleimer an, als die Polizei einschritt, gab es schwere Zusammenstöße, vor der Lateranbasilika wurden Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt. Die „Presse“-Korrespondentin vor Ort gab an, sie habe solche Exzesse in Rom seit fast 25 Jahren nicht gesehen.

"Straßenkämpfe und Terror: Rom im Chaos", kommentierte auch die römische Tageszeitung "La Repubblica". "Rom hat ein Inferno erlebt. Wer wird für all dies zahlen?", fragte die Tageszeitung "Corriere della Serra". Die Bilanz der Ausschreitungen: 70 Verletzte, Millionenschäden durch Verwüstungen und zwölf Verhaftete. Ministerpräsident Silvio Berlusconi kündigte bereits an, Gewalttäter würden streng bestraft.

Kühler ging es in London zu. Bruce Chapman, einer der Demonstranten, war am Morgen mit seiner Frau vom vier Stunden entfernten Exeter angereist. „Ich demonstriere hier für mindestens eine Woche“, rief er. Schlafsack, Isomatte und Zelt hat er dabei, dazu das Schild: „Wenn die Märkte so frei sind, wieso zahlen wir dann so viel?“ In den USA wurden rund Dutzende „Occupy“-Demonstranten festgenommen, darunter in Denver, Seattle und New York. Die meisten Festnahmen gab es nahe dem Times Square, als sich eine Gruppe von Demonstranten nach Angaben der Polizei ihrer Aufforderung widersetzte, eine Nebenstraße freizumachen. Beamte mit Helmen und Schlagstöcken und berittene Polizisten drängten die Menschen zurück. Dabei hat es nach Angaben von Augenzeugen auch Verletzte gegeben.

Die Polizei nahm auch 24 Wall-Street-Demonstranten in Gewahrsam, nachdem diese in eine Filiale der Citibank geströmt waren, um ihre Konten in einer gemeinsamen Aktion aufzulösen. Der Filialleiter forderte die Gruppe nach Angaben von US-Medien auf, die Bank zu verlassen. Die Demonstranten weigerten sich allerdings und wurden in der Geschäftsstelle festgesetzt. Der seit Mitte September dauernde Protest richtet sich gegen die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Mittelschicht und die ärmere Bevölkerung. Die „Occupy“-Teilnehmer sagen, sie fühlten sich als die 99 Prozent des Volkes, die von dem „einen Prozent“, den Reichen und Mächtigen, hintergangen und ausgebeutet würden.
*

Die Luft ist also noch nicht aus dieser Bewegung raus, wenn diese Sache über mehr Ausdauer verfügt dann könnte das vielleicht einen weltweiten Domino-Effekt auslösen, doch diese Bewegung sollte es nicht wie in Rom machen...
cRAwler23 hat geschrieben:Occupy Frankfurt: Demonstranten zelten vor der EZB

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Mit der Demonstration am Samstag soll es nicht beendet sein: Rund 200 Teilnehmer der Proteste gegen die Macht der Banken haben in der Nacht zum Sonntag mit Zelten vor der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main ausgeharrt. Vor dem EZB-Sitz hätten Demonstranten mehr als 30 Zelte errichtet, sagte ein Sprecher der Bewegung "Occupy Frankfurt" ("Besetzt Frankfurt") am Sonntag. Er kündigte zugleich an, dass die ursprünglich bis Mittwoch befristete Protestaktion "auf unbestimmte Zeit" verlängert werden solle. Die Proteste sollten "so lange wie nötig und möglich" fortgesetzt werden.

In Deutschland hatten sich am Samstag nach Angaben des globalisierungskritischen Netzwerks Attac insgesamt rund 40.000 Menschen an den weltweiten Protesten gegen die Macht der Banken beteiligt. An der zentralen Demonstration in Frankfurt nahmen laut Attac bis zu 8000 Menschen teil, die Polizei sprach von 5000 Teilnehmern. Beteiligt war neben Attac unter anderem die Bewegung "Occupy Frankfurt". "Es geht gegen die Banken, gegen die finanziellen Machthaber im System, es geht darum, dass Profite vor den Menschen stehen", hieß es auf der Kundgebung. Ein Attac-Sprecher warf den europäischen Regierungen vor, mit ihrer Politik die Krise noch zu verschärfen, den Sozialabbau voranzutreiben und über die Rettungspakete für die Banken die Demokratie zu schädigen.

Berlin zogen laut Attac am Samstag bis zu 10.000 Menschen vor das Bundeskanzleramt und den Reichstag. Nach Angaben der Polizei waren am Abend rund 2500 Menschen auf dem Gelände. Dort ging die Polizei nach eigenen Angaben gegen das Aufstellen von Zelten vor und räumte das Gebiet bis kurz nach Mitternacht. Dabei gab es mehrere Festnahmen, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Zahlreiche Beamte seien verletzt worden. Am Sonntagmittag sollte eine weitere Demonstration in Berlin stattfinden.
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Occupy Frankfurt EZB - 15.10.2011

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Prof Bernd Senf @ occupy frankfurt occupy EZB

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Occupy Frankfurt Wall-Street

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Nachtmagazin ARD - Wolfram Siener

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Mehr als 5000 Leute marschierten zur EZB in Franfurt und versammelten sich am €-Zeichen.

Na etwas Schwung kommt nun auch hier in den Laden!

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 17. Oktober 2011, 00:18
von Apfelsator
Also das was der da in dem Video erzählt kannte ich schon durch den Film "Zeitgeist", du nicht Bwana?
Der ist aber ein bisschen, hm....komisch an manchen Stellen um das mal "nett" auszudrücken.

Berlin war ganz gut, von mir persönlich geschätzte 8000 Leute mindestens bei der Demonstration.
Sehr gut gemischtes Publikum, nur ein relativ kleiner Anti-kapitalistischer Block von ungefähr 100 bis maximal 150 Leuten vorn an der Spitze der Demonstration ansonsten haben sich die "Autonomen" schön unter's Volk gemischt und trotzdem war die Demo von der Stimmung her sehr angenehm "offensiv".
Die Cops waren mit der Situation wohl überfordert denn ich konnte nur zwei Einsatzhudnertschaften an der Spitze ausmachen und das waren auch noch die Bereitschaftler der Direktionen.
Was ich ungewöhnlich fand war, das nur eine Kameraeinheit mit dem Anti-Kap Block gelaufen ist wo sonst bei solchen Gelegenheiten teilweise mit vier bis fünf Teams gearbeitet wird.
Ansonsten ist noch die Gruppe der "Partei" zu erwähnen die sich satirisch eingebracht hat indem einer von ihnen in Banker-Outfit vor der Demo lief und mit der aktuellen BWL-Titanic herum fuchtelte und so Sachen rief wie:"Heil dem Kapital! Unsere Regierung macht ALLES richtig!"

Auf Höhe des Bundestages brach dann der Anti-Kap Block in Richtung Platz der Republik aus und rannte, am Anfang völlig unbehelligt von der Polizei, bis zu den Absperrgittern des Bundestages und sorge bei denen für etwas Perestroika :ugly:
Als dann die Cops doch kamen gab's Pfeffer und Fäuste....scheiße die waren so perplex dass da sich auch ein haufen normaler Bürger an der "Randale" beteiligte, die holten nicht mal die Knüppel raus XD
Unglaublich geile Szenen, Polizisten die sich mit "Autonomen" keilen wegen den Gittern keilen und irgendein älterer Bürgi der einfach dazwischen geht, das Gitter in die Hand nimmt und zur Seite stellt. :ugly:
Nach einer halben Stunde begaben sich dann 3000 Menschen, großteilig Bürgis, Richtung Forum vor dem Kanzleramt(gleich daneben) und nahmen da die Endkundgebung wahr.
Allerdings blieben auch viele von ihnen vor dem Bundestag (ca. 800) und beganne da eine Assamblea.
Die "Autonomen" setzten sich großteilig Richtung Mariannenplatz zu dem zum Aktionstag gehörigen Straßenfestival ab.

Am Bundestag verblieb ein gut gemischtes Publikum aus altaktiven Menschen, jungen Menschen die schon länger auf Demonstration gehen und aber auch vielen Bürgern allen Alters die anscheinend zum ersten Mal auf Demonstration waren.
Ich hatte sogar ein meinerseits belehrendes Gespräch mit einen älteren Herren um die 60 oder so und zwar über Polizeigewalt und Auftreten der vierzehnten Einsatzhundertschaft in diesem Moment(Knüppel, Schusswaffe, für die Polizei verbotenes Equipment wie Protektorenhandschuhe, herablassende Art).
Ihm gefiel nicht das ich und mein Kumpel sie lauthals fragten warum sie denn solche Handschuhe anhätten und was sie eigentlich mit einer Schusswaffe auf einer Demonstration zu suchen hätten.
Im endeffekt ging es damit aus dass ich ihn gefragt habe ob er "schon einmal einen Knüppel ins Gesicht bekommen" hätte nur weil er" seine Meinung frei äußern möchte".
Hatte er nicht und mir platze ein"Seh'n 'se? Und solange das noch so ist brauchen wir gar nicht erst weiter reden ob das was wir hier machen gerechtfertigt ist."
Das war vielleicht surreal :roll:

Na ja, wir haben uns dann auch so gegen 19 Uhr verkrümelt und gegen 00:00 Uhr Nachts wurden die verbleibenden 200 Leute(soweit ich weiß, hab auch was von 500 gehört) geräumt, Liveticker zu gestern und heute gab es hier, mal sehen ob sie morgen immer noch da sind oder wieder hin gehen, werd eventuell mal vorbei schauen.

Na ja, viel zu viel blabla, sry. :oops:

Re: Occupy Wall Street

Verfasst: 17. Oktober 2011, 00:38
von Tzakahra
Ist ja doch besser abgelaufen als erwartet. Coole Infos, da bereue ich es echt, dass ich Samstags nicht (allein) nach Köln gefahren bin, sondern nur rumgegammelt hab. Sind schon Nachfolgeaktionen angekündigt?