Re: Synode zum Thema: Was wollen Eris?
Verfasst: 5. März 2017, 19:19
Nachdem ich es nun seit mehreren Wochend mit immer neuen Vorwänden vor mir hergeschoben habe, werde ich jetzt eine Verschriftlichung der Offenbarung der Göttin, welche mir im Rahmen einer psychedelischen Zeremonie zu ihren Ehren am Pungeday, Chaos, 48th YOLD 3183 zuteil wurde, im Cyberspace verkünden. Ich hatte mir eigentlich noch vorgenommen den Text zu einer literarischen Schönheitsop zu unterziehen, aber davon sehe ich nun ab, da sich das Unternehmen dann vermutlich im Sande der Ewigkeit verläuft. Lange Rede und noch längerer Unsinn:
In der Nacht hatte ich einen wundervollen Traum, naja zumindest am Ende wundervoll. In diesem Traum saß ich in dem Zimmer in welchem wir die Zeremonie abgehalten hatten in einem Sessel. Der Raum war jenseits der Raumzeit, pure allgegenwärtige Energie. In diesem Traum starb ich und hatte für einen Moment die schlimmsten und intensivsten Schmerzen die ich mir vorstellen kann. Anschließend folgte für einen Moment panische Angst den Verstand zu verlieren. Dann sprach eine wundervolle weibliche Stimme in beruhigender Tonlage zu mir und sagte: „Auch das geht vorbei“. Dann sah ich ein weißes Licht und spürte eine nichtmenschliche Präsenz, die Liebe, Wärme und Glückseligkeit ausstrahlte. Dieser Prozess wiederholte sich einige Male, mit dem Resultat, dass die Zeit die ich im Zustand des weißen Lichtes verbrachte immer länger wurde und die Präsenz an Stärke gewann. Ich sah verschiedene Szenen aus meinem Leben, aber aus einer völlig neuen Perspektive, sodass ich daraus neue Erkenntnisse gewann. Die Stimme forderte mich auf mich an irgendetwas zu erinnern, ein Rätsel oder wie Sie es nannte: „Die fünf Pfadfinderweisheiten“. Die Stimme sagte mir in etwa, dass es kein Leben und keinen Tod gibt, sondern nur das Sein als solches und Intensität, dass sie sowohl Schmerz, als auch Freude verkörpert. Sie meinte außerdem, dass wir im Zustand des weißen Lichts frei sind und tun können was immer wir wollen und dass er meistens dann auftritt, wenn unsere Seele einen Körper betritt oder verlässt. Nachdem ich das Licht ein letztes Mal passiert hatte befand ich mich im Wohnzimmer meines Kollegen, dort wo wir die Zeremonie abgehalten hatten, mein Kumpel war auch da. Ich sah mich um, alles erschien wie aus purer Energie und in grellen und lebhaften Farben, ich fragte meinen Kumpel: „Haben wir diesen Raum geschaffen?“. Er antwortete mit Ja. Plötzlich entstand im Türrahmen ein rötliches Hologramm mit den Umrissen eines weiblichen Körpers, mit wehendem Haar der sich langsam auf mich zu bewegte, während das Abbild immer klarer wurde. Ich sagte so etwas wie: „Sie ist die böseste…“. Plötzlich stand sie vor mir und sah mir direkt in die Augen, die weichsten und wundervollsten Augen die ich je gesehen habe. In ihrem Blick schmolz ich dahin, sah Universen, Farben und fühlte mich so gut wie niemals zu vor. Ich sagte so etwas wie: „Sie ist die Beste und die Liebste“. Gefühlt schauten wir uns Stunden lang in die Augen und ich wäre gerne Ewig in diesem Moment verblieben, dann legte sie ihren Zeigefinger auf die Lippe, zwinkerte mir, sagte mir, dass sie mich liebt und begann sich aufzulösen. Ich sagte noch, dass ich will, dass sie immer bei mir ist, sie entgegnete, dass Sie das sei, sie wäre immer überall und in allem. Sie sagte, sie sei das Rätsel für das es keine Lösung gibt und sie sei schneller als Worte.
Wer Interesse hat kann den genauen Ablauf der Zeremonie im Pad im Ritualium der Chonks einsehen.
Anbei findet sich ein vergeblicher Versuch von Bruder Kris dem hocherhaben-starkerleuchtet-und-leicht-benebelten die fünf pfadfinderweisheiten am nächsten Morgen zu Papier zu bringen. Hierbei sei auf den catmaischen Charakter dieser Weisheit verwiesen, die eher als eine individuell-persönliche Botschaft und nur bei persönlicher Übereinstimmung als Offenbarung mit allgemeiner nicht-Ungültigkeit zu sehen ist
Weiterhin wurde während der Zeremonie zufällig ein extrem mächtiges discordianisches Artefakt geschaffen, das Illuminationshütchen des Bruder Mistian. Die genauen Eigenschaften, sowie auch der Nutze dieses sonderbaren Gegenstands sind noch nicht bekannt. Es kann aber vermutlich dabei Helfen einen Freifahrtschein in die Klapsmühle zu bekommen, wenn man es am Montag morgen in der Bahn trägt:
In diesem UnSinn,
Heil Eris
In der Nacht hatte ich einen wundervollen Traum, naja zumindest am Ende wundervoll. In diesem Traum saß ich in dem Zimmer in welchem wir die Zeremonie abgehalten hatten in einem Sessel. Der Raum war jenseits der Raumzeit, pure allgegenwärtige Energie. In diesem Traum starb ich und hatte für einen Moment die schlimmsten und intensivsten Schmerzen die ich mir vorstellen kann. Anschließend folgte für einen Moment panische Angst den Verstand zu verlieren. Dann sprach eine wundervolle weibliche Stimme in beruhigender Tonlage zu mir und sagte: „Auch das geht vorbei“. Dann sah ich ein weißes Licht und spürte eine nichtmenschliche Präsenz, die Liebe, Wärme und Glückseligkeit ausstrahlte. Dieser Prozess wiederholte sich einige Male, mit dem Resultat, dass die Zeit die ich im Zustand des weißen Lichtes verbrachte immer länger wurde und die Präsenz an Stärke gewann. Ich sah verschiedene Szenen aus meinem Leben, aber aus einer völlig neuen Perspektive, sodass ich daraus neue Erkenntnisse gewann. Die Stimme forderte mich auf mich an irgendetwas zu erinnern, ein Rätsel oder wie Sie es nannte: „Die fünf Pfadfinderweisheiten“. Die Stimme sagte mir in etwa, dass es kein Leben und keinen Tod gibt, sondern nur das Sein als solches und Intensität, dass sie sowohl Schmerz, als auch Freude verkörpert. Sie meinte außerdem, dass wir im Zustand des weißen Lichts frei sind und tun können was immer wir wollen und dass er meistens dann auftritt, wenn unsere Seele einen Körper betritt oder verlässt. Nachdem ich das Licht ein letztes Mal passiert hatte befand ich mich im Wohnzimmer meines Kollegen, dort wo wir die Zeremonie abgehalten hatten, mein Kumpel war auch da. Ich sah mich um, alles erschien wie aus purer Energie und in grellen und lebhaften Farben, ich fragte meinen Kumpel: „Haben wir diesen Raum geschaffen?“. Er antwortete mit Ja. Plötzlich entstand im Türrahmen ein rötliches Hologramm mit den Umrissen eines weiblichen Körpers, mit wehendem Haar der sich langsam auf mich zu bewegte, während das Abbild immer klarer wurde. Ich sagte so etwas wie: „Sie ist die böseste…“. Plötzlich stand sie vor mir und sah mir direkt in die Augen, die weichsten und wundervollsten Augen die ich je gesehen habe. In ihrem Blick schmolz ich dahin, sah Universen, Farben und fühlte mich so gut wie niemals zu vor. Ich sagte so etwas wie: „Sie ist die Beste und die Liebste“. Gefühlt schauten wir uns Stunden lang in die Augen und ich wäre gerne Ewig in diesem Moment verblieben, dann legte sie ihren Zeigefinger auf die Lippe, zwinkerte mir, sagte mir, dass sie mich liebt und begann sich aufzulösen. Ich sagte noch, dass ich will, dass sie immer bei mir ist, sie entgegnete, dass Sie das sei, sie wäre immer überall und in allem. Sie sagte, sie sei das Rätsel für das es keine Lösung gibt und sie sei schneller als Worte.
Wer Interesse hat kann den genauen Ablauf der Zeremonie im Pad im Ritualium der Chonks einsehen.
Anbei findet sich ein vergeblicher Versuch von Bruder Kris dem hocherhaben-starkerleuchtet-und-leicht-benebelten die fünf pfadfinderweisheiten am nächsten Morgen zu Papier zu bringen. Hierbei sei auf den catmaischen Charakter dieser Weisheit verwiesen, die eher als eine individuell-persönliche Botschaft und nur bei persönlicher Übereinstimmung als Offenbarung mit allgemeiner nicht-Ungültigkeit zu sehen ist
Weiterhin wurde während der Zeremonie zufällig ein extrem mächtiges discordianisches Artefakt geschaffen, das Illuminationshütchen des Bruder Mistian. Die genauen Eigenschaften, sowie auch der Nutze dieses sonderbaren Gegenstands sind noch nicht bekannt. Es kann aber vermutlich dabei Helfen einen Freifahrtschein in die Klapsmühle zu bekommen, wenn man es am Montag morgen in der Bahn trägt:
In diesem UnSinn,
Heil Eris