Re: Die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Arbeit
Verfasst: 24. Oktober 2012, 10:33
Glammiger Power-Metal.
aphilosophisch, apolitisch, areligiös, akünstlerisch, asexuell
https://wwwww.aktion23.com/fnorum/
da steht nur drin das neuronale netze alle menschlichen tätigkeiten übernehmen können. genausowenig wie ein pferd dann noch gebraucht wird, wird menschliche arbeit gebrauchtBwana Honolulu hat geschrieben:
Muss ich mal später gucken, könnte relevant sein.
Oxford-studie auf die sich der ganze Kram bezieht. diese Studie ist wohl äußerst wichtig für die Transhumanistische Bewegung. Hier die transhumanistische partei deutschlands21. Jun 2016, 20:03 | fehlgeleitet:
übrigens ein geiles thema, das mit den überfllüssigen menschen, die durch maschinen ersetzt werden. jetzt findet das neue zeitalter doch noch statt!
21. Jun 2016, 20:03 | fehlgeleitet:
das gibt ein ganz anderes lebensgefühl wenn man sich vorstellt zu den letzten seiner art zu gehören
1. Jun 2016, 20:22 | fehlgeleitet:
der kopp verlag ist dagegen, es muß also gut sein
21. Jun 2016, 20:16 | fehlgeleitet:
tja der fortschritt koppelt sich vom menschen ab. naja ich könnte noch zig sachen dazu schreiben, aber es ist ein thema das sich für ganz große kunst eignet. ich spreche hier nicht nur von filmen, sondern ... ach verflucht, ich weiß nicht was, aber man könnte alles mögliche damit machen
21. Jun 2016, 20:06 | fehlgeleitet:
und irgendwie intressantes bild, wenn unsere nachfahren dann wie höhlenmenschen in einer technisierten welt leben, die von ihnen so wenig notiz nimmt wie ich von rgendwelchen tauben
21. Jun 2016, 20:04 | fehlgeleitet:
der geist überlebt die biologie wer hätte das gedacht. ich bin jedenfalls inspiriert
21. Jun 2016, 20:26 | fehlgeleitet:
»Menschen sterben, Planeten sterben, sogar Sterne sterben. Wir wissen das alles. Und weil wir es wissen, suchen wir nach mehr – nach einem Überwinden der Vergänglichkeit, einem Übergang in eine dauerhafte Form. Eine Flucht, wenn man so will, ein Aufhalten des Rads. Wir streben danach, uns mit perfektem Wissen und perfektem Willen auszustatten … wie Götter zu werden, das Universum in die Hand zu nehmen und es nach unserem Bild zu verwandeln – zu unserem Vergnügen. Wie auf Erden, so auch im Himmel. Das unvermeidliche Ergebnis der unglaublichen Unwahrscheinlichkeit, des Pfeils der Evolution, zieht uns in das Transhumane, die Erfüllung von Vernunft und Rettung, erreichbar durch gute Taten.«