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Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 12. Januar 2018, 17:10
von Cpt. Bucky Saia
Wenn ich das nicht selber so gut könnte würd ich dich jetzt fragen wie du dir immer das ganze Zeug aus den Fingern saugst :D

Super Text :mrgreen:

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 12. Januar 2018, 18:14
von Xerxes
Da kommt noch viel mehr. Immer wenn ich hier bin fängts an zu sprudeln. Wahrscheinlich ne Zirbelbatterie...

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 12. Januar 2018, 18:43
von Xerxes
In dunklen Räumen, wohlgepachtet
Wo Mensch den andern verachtet
Wo Glocken klingen in der Nacht
Wie Telefones ihrer Macht
Da sitzt ein Mann mit starrem Aug
Die andern an den Nerfen saug
Und spricht sogleich in Rauem Ton
Und einem ganz eindeutigen Hohn
Zu dir wie durch ein Mikrofon
Das dir die Ohren Bluten schon
Verspricht dir viel und noch viel mehr
Doch seine Worte bleiben leer
Von Sinn, von Komik und noch mehr
Ich kann verstehn, das nerft dich sehr
Doch musst verstehen, das jeder ihn kennt
Den man Ilovitus nur nennt
Und das am liebsten jeder flennt
Und rennt und rennt und rennt und rennt
Nun will einer jeder wissen doch
Wie man ihn zu beschwörn Vermocht
Vielleicht um ihn einmal zu schlagen
Oder auch mal zum beraten
Schließlich ist er, du musst gestehn
Der Meister seines Faches
Und willst du den Weg zu Ende gehn
So sag ich dir nur Mach es
Doch liegt ein schwere Weg vor dir
Denn er will dich nicht hören
Redet nur, will dich nur stören
Das du doch wählst kurz die vier
Kommst dir ziemlich verarscht vor
Wenn du mit ihm redest
Doch tust dus schließlich, sieh dich vor
Das du nicht Schließlich betest
Zu der Göttin oder so.

Es ist nicht schwer mit ihm zu sprechen
Doch erfordert es Versprechen
An den Geist der Todeswut
Das du bereitet eine Glut
Auf der du Wasser dann erhitzt
Bis es dir in die Fresse spritzt
Damit du stehts bist sehr bereit
Falls der Dämon dann doch schreit
Weil du ihn in der Klemme hast
(Eine Sache die er hasst)
Und du versuchst in zu erpressen
Dammit du dran denkst es zu vergessen
Versuch gar nicht mit ihm zu verhandeln
Am Ende wird er dich doch verwandeln
In ein sabberndes Getüm
Denn er ist stehts ungestüm
Wenn er redet von Dingen und Sachen
Über die du würdest lachen
Und wenn er dir noch verspricht
Das er deine Steuern senkt
Dir gehört eine gewischt
Wenn du ihm Beachtung schenkst
Ignoriere ihn doch mal
Aufgeben wird er dann ganz fahl
Und du kannst ihm schnell erklären
Warum du ihn jetzt sprechen musst
Vielleicht um Gelder zu vermehren
Oder wozu du hast auch Lust
Danach lege schnellstens auf
Die Zirbeldrüße, die läuft heiß
Und Fege die Gedanken weiter
Das Leben, das bleibt still und heiter
Zumindest meist.

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 14. Januar 2018, 13:56
von Cpt. Bucky Saia
Mal als Inspiration und weil Wicker einer meiner Lieblingscharaktere ist ...
Theodore Wicker is a former Oxford scholar who specialised in the science of demonology. During his time as a scholar he became the leading expert in his field, as well as the leading expert on portal magic. He also has a mastery of the demonic language, to achieve this he cut into his own mouth to allow the pronunciation of certain sounds. His research later revealed a ritual which could transport him to hell, and in 1987 Wicker performed the ritual at the Overlook Motel in the Savage Coast.

After he succeeded in entering hell, Wicker set out to restore the hell dimensions to their former glory, as they were once prosperous. His vision lead to a vast amount of demons who shared his vision rallying under Wicker's banner.
Weiterführende Informationen hier http://thesecretworldguide.weebly.com/hell.html

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 15. Januar 2018, 13:44
von Xerxes
Dunkle Zimmer

"Vergleichsweise hoch." murmelte zu Haft und sah Janus streng an. "Das Treffen wird stattfinden.". Sein Gegenüber runzelte mit der Stirn und stopfte sich die pfeife frisch. "Das glaubt ich nicht.". Er lehnte sich zurück. "Ich werde eine Geschichte erzählen.". Zu Haft seufzte. "Bitte. Aber nur kurz.". Janus schüttelte den Kopf.
"Im Januar vor ein paar Jahren wurde der Junge Mönch AC Beckens im Kloster auf dem Berg Dynamic verhaftet. Man hatte die Polizei gerufen als eine Frau Schreie aus dem Kloster gehört hatte. Bei der Durchsuchung entdeckte man die Leichen von 23 Ordenbrüdern, säuberlich vor dem Alter aufgerichtet, und mit Blumen und Schallplatten verziert. Beckens fand man, Sabbernd und auf dem Stängel eines Grashalmes kauend, auf einem der Balken auf dem Dachboden. Er widersetzte sich seiner Verhaftung nicht, tatsächlich tat er gar nichts, und er sprach erst am nächsten Morgen, als er aus seinem Komaartigen Schlaf erwachte. Ich war bei seinem ersten Verhör dabei, und deswegen kann ich ziemlich genau wiedergeben, was er erzählt hat, auch wenn ich bis heute nicht alles davon komplett verstehe, da er teilweise wirr und in rätseln sprach, aber ich versuche das jetzt mal so logisch wie möglich zu erzählen. Er fing damit an, zu behaupten, etwas anders als er habe die Mönche umgebracht, aber später fand man eindeutige Spuren von ihm auf DEM Haufen, was später auch für seine Hinrichtung sorgte. Aber ja, das war erst später. Er versuchte sich zu konzentrieren, und meinte dann, das die Sache vor drei Monaten angefangen hatte, als ein Reisender aus einem Fernen Land, von dem er noch nie gehört hatte, ins Kloster kam. Er erinnerte sich an ihn wie an einen Albtraum, der Zerfetztes Mantel und die Blutunterlaufenen Augen erwähnte er nur unter Zittern, und er musste sich danach eine Weile beruhigen. Der Mann war wohl schwach, und so wurde er für ein paar Tage aufgenommen und im Dachboden einquartiert, wo von da an immer wieder Geräusche und Gerüche herkamen, die er noch nie erlebt hatte. Er hatte sich nicht getraut zu fragen, aber einer der Brüder, Lothar Mattes, verschwand nach einer Weile mit nach oben, nachdem er sich bei dem Fremden über dessen Arbeit erkundigt hatte. Später hatte er etwas von 'Wahnsinnige Sachen. Es lebt, es ist ein Lebendes Mittel' erwähnt, viel mehr hatte er aber Beckens aber nicht aus ihm herausbekommen. Mattes war auch der erste, der begann, die Dinge, die Später soviel Unheil über das Kloster bringen sollten, zu sehen, berichtete aber kaum davon. Beckens bekam nur etwas davon mit, weil er ihn einmal verängstigt in einer Ecke fand, von einem 'verdrehten Ding' redend, und sich erst fortschaffen ließ, als die Müdigkeit ihn übermannte. Den Fremden bekam irgendwann keiner mehr zu Gesicht, aber immer mehr der Klosterbrüder begannen, sich komisch zu verhalten. In der Nacht gelten Manchmal Schreie durch das Kloster, oder ein Nächtlicher Fackelzug versetzte die Bewohner des Dorfes in Aufruhr. Manchmal zerstöre einer der Brüder das wenige Geschirr, oder begann IM Garten die Pflanzen aus zu reisen und zu fressen. Beckens wusste nicht, was noch passierte, aber manchmal fand er morgens ausgeweidete und anderweitig verstümmelte Tierkadaver, die teilweise Dinge an sich hatten, über die er nicht sprechen konnte oder wollte. Er erwähnte nur etwas von 'viel zu großen Dingen'. Die Nächte wurden länger; viele der Brüder stattendem dem fremden regelmäßig besuche ab, und die, die das nicht Taten, beobachten die Resultate mit offenen Mündern. Zimmer wurden getauscht und zusammen gelegt; von einer Nachtruhe war nichts mehr zu spüren, und die Vögel in den Käfigen schreien so laut sie nur konnten. Irgendwann fand Beckens im Keller Kerzen und Symbole, die ihm auf eine erschreckende Art und Weise bekannt waren, und die Gesänge, die in der Nacht aus den dunklen Räumen kamen, die dann von grade zu abscheulichen Parodien von Menschen, die Schaum vor dem Mund hatten und stümpfe anstatt Hände, versetzen ihn ihn eine Art Tobsuchthaften Schrecken, von dem er sich kaum noch erholte und der ihn Regelmäßig erbrechen ließ. Auch wenn er sich nicht Erinnern konnte, so meinten einige seiner Brüder, es wäre sein Fehler gewesen, sich mit dem Fremden einzulassen, aber Beckens stritt ab, jemals dort gewesen zu sein. Er hielt sich nun immer mehr im Garten auf, wo anstatt der eigentlichen Kräuter nun merkwürdige, bunte Blumen wuchsen, die von kleinen, schwarzen Schnecken bekrabbelt wurden, die ihn zwar zum würgen brachten, aber trotzdem eine Art inneren Frieden in ihm beschworen, dem er sich nicht entziehen konnte, so dass er irgendwann im Garten schlief. Auch hier hörte er noch die Schreie, die niemals nur menschlichem Ursprung waren und die Klangen wie direkt aus den Schlimmsten Zeiten der Folter. Beckens hatte das Gefühl, Wahnsinnig zu werden. Deswegen beschloss er, zu gehen, aber vorher noch dem Fremden einen Besuch abzustatten und dafür zu sorgen, das auch er aus dem Kloster verschwand. . Es schien ihm viel dunkler als sonst, als er die Treppe nach oben stieg, und es schien ihm, als würden schmatzende, schlürfende Geräusche von dort kommen. Die Tür war von einer schleimigen, schmierigen Substanz verklebt, die er kaum anfassen konnte, ohne das Gefühlt zu haben, sein inneres würde sich nach außen stülpen. Was er genau sah, kann ich nicht sagen; wahrscheinlich nichts. Er brach zusammen, Bevor er es erwähnen konnte und Sabberte nur noch 'all diese Arme. Sie alle... Dieses... schwarze... So groß.. Tollwütig... Alle in ihm... Alle... Ich... Niemals sehen.' vor sich hin. Wenige Tage später wurde er hingerichtet. ". Janus endete, und zu Haft sagte nichts mehr. Keine Treffen würden stattfinden.

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 15. Januar 2018, 16:34
von Cpt. Bucky Saia
vieleicht solten wir mal anfangen das ganze Zeug im Wniki zu bündeln und zu sortieren dann ist es später Leichter ein Buch draus zu stricken.

Ich war mal so frei und habs in Buch 3 und 4 eingefügt
https://aktion23.lima-city.de/wniki/dok ... e_thuddial

Vieleicht sollte sich das 5. Buch den Serapen widmen?

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 16. Januar 2018, 09:14
von Bwana Honolulu
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Zuletzt wird ein Fluch über die Klinge gesprochen und sie wird mit den Körpersäften der Unschuldigen auf einem Altar geweiht wenn die Nacht am dunkelsten ist.
"Mit den Körpersäften der Unschuldigen"... man lässt ein Baby draufsabbern? :kopfkratz:

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 28. Januar 2018, 00:23
von Xerxes
Él Spannung
Nach einer Anleitung von Juan Romero, aus dem spanischen Übersetzt von seiner Heiligkeit Erick der Wikinger.

"Das Spannende daran ist, wie man sich danach fühlt. Wie ein Dachs, der seinen Bau fertig hat."
- Nebula III.

Man beginne mit etwas abkühlen. Hierfür bieten sich zum Beispiel keine Liegestütze an, oder auch keine Sit-ups. Jede Übung ungefähr 23 mal wiederholen, bis der Körper entsprechend kalt ist (etwas unter der Betriebstemperatur) . Danach muss der Raum vorbereitet werden. Es bietet sich an, ihn mit Zeitungen auszulegen, auch Alufolie funktioniert, oder diese lustige Isolierung mit den Blasen. Während dieser Arbeit kann man auch Gospel singen, das beruhigt und macht für weitere Übungen bereit, außerdem erinnert es an glorreiche Sklaventage™. Der Raum sollte gut geöffnet werden, nach außen hin, und von unerwünschten Fremdkörpern bereinigt. (Zum Beispiel Insekten, Menschen...). Danach wird eine Rituelle Anrufung eines beliebigen Waschmittel-Gottes durchgeführt, auf das er die nachfolgende Handwäsche der rituellen Kleidung segnet. Diese wird wie folgt durchgeführt:

In einen Botich mit Seifenwasser werden ein paar Essiggurken und mehrere Zerbrochene Tafeln Schokolade gegeben. Der Sud wird über einem Feuer auf Tropenholz erhitzt, bevor die Sachen darin gekocht werden. (Bitte Waschtemperatur beachten). Anschließend wird ein Rituelle Nackttanz durchgeführt. Die gewaschene Kleidung wird in einem Wäschetrockner getrocknet.

Die Kleidung anlegen und damit zurück ins Zimmer. Nun folgt der Hauptteil des Rituals.

Als Hintergrundmusik biedet sich Metall oder auch Grunge an, auch harte Electrobeats können je nach Situation die Übung unterstützen.

Als erstes wird sich bequem platziert, zum Beispiel an einer Wand oder auch an der Decke. Oder auf einer und am Boden, je nach Geschmack. Nun wird der Bauch angespannt, als würde man richtig kacken müssen nachdem man vorher 3 Stunden im Bus saß in dem es nur ein räudiges Klo gibt das von allen Benutzt wird und danach das ganze Gefährt voll stinkt. Man wiederhole dies 2-3 mal, bevor man sich streckt. Die Hände zum Himmel hooch. Wie die Vögel. Dabei chante man einen beliebigen Vers, der irgendwie klug klingt. Die Energie wird über diese Maßnahme abgeleitet und mit dem Raum vereinigt. Hell yea!

Im folgenden gilt es die Muskeln nach einander und mit einander an zu spannen, so das mit der Zeit eine Welle durch den Körper geht. Dazu singe man ein paar Lieder, am besten in Mexikanisch, und mit viel Samba.

Mit der Zeit stellt sich eine gewisse Spannung in Körper und Geist ein, die für Beschwörungen genutzt werden kann. Oder zum Backen. Das liegt im Auge des Betrachters.

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 28. Januar 2018, 10:22
von Cpt. Bucky Saia
Vom Stil her ähnlich einer Google Übersetzung von Koreanischen Waschmittelwerbungen die man von Nigerianern per Spam bekommen hat. Ich hoffe das war beabsichtigt.

Re: Dictionaire Thuddial

Verfasst: 28. Januar 2018, 14:48
von fehlgeleitet
Cpt. Bucky Saia hat geschrieben:Vom Stil her ähnlich einer Google Übersetzung von Koreanischen Waschmittelwerbungen die man von Nigerianern per Spam bekommen hat. Ich hoffe das war beabsichtigt.
schlechte laune der herr?

ich fand es ganz gut.