Re: Netzfundstücke
Verfasst: 27. April 2012, 23:41
Also auf den ersten Blick sieht das aus wie eins von diesen Schreckbildern...
aphilosophisch, apolitisch, areligiös, akünstlerisch, asexuell
https://wwwww.aktion23.com/fnorum/
http://johnwickpresents.com/market/prod ... ordia.htmlDiscordia
"Write me a game, Hector!"
Players take the roles of Discordian Double Agents infiltrating the world's greatest conspiracies.
Rules for making Discordian Double Agents
Rules for Catma and Dogma
Rules You Can Ignore
"Finding Fives": An Alternative for the Advantage System
Excerpts from the Principia Discordia
More Rules You Can Ignore
How to use the Cut-Up Method for Character Creation, Adventure Design, and Task Resolution
Puck Four Conquests of the Gold Honey Amazon
... die man ja wieder einscannen könnte. Oder abtippen, wenn man Zeit hat.Tarvoc hat geschrieben:Davon habe ich noch irgendwo eine ausgedruckte Version aus der Zeit, als es das noch kostenlos gab...
stern.de hat geschrieben:Religiöse Seiten im Internet Virus-gefährdeter als Erotik-Seiten
Beim Besuch religiöser Seiten im Internet besteht einer Studie zufolge ein dreimal höheres Risiko, einen Computer-Virus zu bekommen, als auf erotischen oder pornographischen Seiten. Laut einer Studie der US-Computersicherheitsfirma Symantec sind Seiten mit pornographischen Inhalten eher sicher. Als Grund vermutet das Unternehmen, dass die Betreiber erotischer oder pornographischer Seiten ein finanzielles Interesse daran hätten, ihren Kunden virus-freie Seiten anzubieten, um diese nicht zu verprellen. Die Studie basiert auf Daten, die Symantec im Vorjahr im Zuge der Überwachung von Hackerangriffen in mehr als 200 Ländern gesammelt hatte.
Bundespolizeidirektion Münschen hat geschrieben:Trotz deutscher Staatsbürgerschaft wollte er "Germanitier" sein. Fahnder der Bundespolizei Bärnau nahmen in Mähring (Lkr. Tirschenreuth) einen falschen Diplomaten fest, der mit Haftbefehl gesucht wurde.
Bundespolizisten brauchen bei ihrer täglichen Fahndungsarbeit exzellente Kenntnisse über die Länder der Welt und ihre zahlreichen Ausweise. Als ein 47-Jähriger aus Rheinland-Pfalz bei der Kontrolle einen Diplomatenausweis und eine Identitätskarte des unbekannten Staates "Germanitien" vorzeigte, war das auch für die Fahnder ein Novum. Sie nahmen den Mann, der sich weigerte, sein "Diplomatengepäck" zu öffnen, genauer unter die Lupe. Im Koffer fanden sie zwar nichts, der Fahndungscomputer spuckte jedoch einen Haftbefehl gegen den falschen Diplomaten aus. Der "Botschafter" des Fantasielandes wird wegen Steuerhehlerei gesucht. Weil er Zigaretten in großem Umfang geschmuggelt hatte, verurteilte ihn die Staatsanwaltschaft Regensburg vergangenes Jahr zu 3000 Euro Geldstrafe. Da Germanitien seine Diplomaten anscheinend nicht so üppig entlohnt, hat er die Strafe nie bezahlt. Auch jetzt fehlte es ihm am nötigen Kleingeld, so dass die Bärnauer Bundespolizisten ihn in die Justizvollzugsanstalt einlieferten. Dort wird er während der 60 Tage Ersatzfreiheitsstrafe Zeit haben, über seine mangelnde Immunität nachzudenken. Die Staatsanwaltschaft prüft indes, ob er sich durch Verwendung der germanitischen Ausweise wegen Urkundenfälschung und Amtsanmaßung zusätzlich strafbar gemacht hat. Kuriosum am Rande: Die angebliche "Präsidentin von Germanitien" nebst ihrem "Exekutiven Vizepräsident" ließen ein Fax an die Bundespolizei schicken, in dem sie unter anderem die Behörde auffordern, ihren Diplomaten nicht als deutschen Staatsangehörigen zu bezeichnen. Dies sei, so die Präsidentin, "abwegig".
Hintergrundinfo: Wer mehr über Germanitien erfahren will, dem sei die Website www.germanitien.de empfohlen, in der unter anderem auch die Unabhängigkeitserklärung des "Staates" von der Bundesrepublik Deutschland zu bewundern ist.