Aktion 23 Fnorum

Bwana Honolulu hat geschrieben:
fehlgeleitet hat geschrieben:ja verstanden.

ob das modell valide ist, darüber muß ich nochmal nachdenken, aber scheint mir so es sei in sich konsistent.
Du kannst zu Projektionen vierdimensionaler Objekte in dreidimensionalen Raum ja in der Wikipedia noch mal nachlesen.

habe den englischen wikiartikel gelesen.

kann mich entsinnen das es in der chaotheorie funktionen gab, die gebrochene Dimensionen hatten, und zwar durch unendliche differenzierung in einem punkt. vielleicht wäre dieser fall in 2 sich gegenüberstehenden spiegeln irgendwie beschreibbar.

das wäre jetzt natürlich ein anderer ansatz.

danke erstmal.

Ah, du sprichst von fraktaler Geometrie, das führt jetzt aber in der Tat wieder zu etwas völlig anderem. Was du mit den Spiegeln meinst, raff' ich gerade nicht ganz.

Bwana Honolulu hat geschrieben:Ah, du sprichst von fraktaler Geometrie, das führt jetzt aber in der Tat wieder zu etwas völlig anderem. Was du mit den Spiegeln meinst, raff' ich gerade nicht ganz.

mh, angenommen die spiegel wären so positioniert, dass quasi der bruch des lichtstrahls (müsste ja eher ein lichtbogen sein) sein differential wäre und man nur endlich viele spiegel dafür bräuchte, d.h. sie wären so positionierbar, dass sie quasi einer rekursiven funtkion glichen, dann müsste es gehen.

ok, etwas weit hergeholt.

edit: sorry, dass wäre ja dann nicht derselbe punkt. ok falsch.

http://www.urticator.net/maze/download.html

4D maze zum kostenfreien ausprobieren

edit: noch ein 4D game http://harmen.vanderwal.eu/hypercube/

hi Bucky, da bin ich doch mal neugierig geworden, und es hat es mich heute Nacht auch mal auf deine Seite verschlagen,
und sofort habe ich was entdeckt, obwohl ich eigentlich mir erst ein Forum durchlese,habe es jetzt kurz mal überflogen, aber das kann man ja nicht so stehen lassen *schmunzelt*.

Sorry, aber ich muss erst noch rausfinden wie das mit dem einfügen des Satzes geht.

Tarvoc hat geschrieben:
Und Depressionen haben nunmal u.A. etwas mit dem Hormonhaushalt zu tun.

Kann muss nicht, denn in meinen Fall haben die besagten Hormone nie eine Rolle gespielt um in eine Depression abzudriften,
waren wohl eher andere Auslöser dafür. Man kann demnach nicht sagen das Depressionen nur was mit den Hormonen ( also den Botenstoffen) zu tun haben, das geht so nicht.
Es können auch Verlusterfahrungen, Traumata in der Kindheit bzw.Jugend, Lebenserfahrungen die nicht gerade
positiv waren usw.usf. sein das es zu einer Depression kommt. Die manchmal und das nicht gerade selten in Suizid endet.
Denn für mich aus dieser Sicht gerade, wenn man jetzt nur die Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin oder die Stress Hormone nimmt, würde man es in dem Fall nur von der reinen Neurobiologischen Seite aus betrachten, und die psychische und psychosoziale Seite, völlig außen vor lassen.
Und genau das geht so nicht, denn man muss immer beide Seiten der Medaille gleich ansehen.

nola-blair hat geschrieben:Es können auch Verlusterfahrungen, Traumata in der Kindheit bzw.Jugend, Lebenserfahrungen die nicht gerade positiv waren usw.usf. sein das es zu einer Depression kommt. Die manchmal und das nicht gerade selten in Suizid endet.
Denn für mich aus dieser Sicht gerade, wenn man jetzt nur die Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin oder die Stress Hormone nimmt, würde man es in dem Fall nur von der reinen Neurobiologischen Seite aus betrachten, und die psychische und psychosoziale Seite, völlig außen vor lassen.
Und genau das geht so nicht, denn man muss immer beide Seiten der Medaille gleich ansehen.

Schon alles völlig richtig, aber leider ein Strohmann.

nola-blair hat geschrieben:hi Bucky, da bin ich doch mal neugierig geworden, und es hat es mich heute Nacht auch mal auf deine Seite verschlagen,
und sofort habe ich was entdeckt, obwohl ich eigentlich mir erst ein Forum durchlese,habe es jetzt kurz mal überflogen, aber das kann man ja nicht so stehen lassen *schmunzelt*.

Sorry, aber ich muss erst noch rausfinden wie das mit dem einfügen des Satzes geht.

Tarvoc hat geschrieben:
Und Depressionen haben nunmal u.A. etwas mit dem Hormonhaushalt zu tun.

Kann muss nicht, denn in meinen Fall haben die besagten Hormone nie eine Rolle gespielt um in eine Depression abzudriften,
waren wohl eher andere Auslöser dafür. Man kann demnach nicht sagen das Depressionen nur was mit den Hormonen ( also den Botenstoffen) zu tun haben, das geht so nicht.
Es können auch Verlusterfahrungen, Traumata in der Kindheit bzw.Jugend, Lebenserfahrungen die nicht gerade
positiv waren usw.usf. sein das es zu einer Depression kommt. Die manchmal und das nicht gerade selten in Suizid endet.
Denn für mich aus dieser Sicht gerade, wenn man jetzt nur die Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin oder die Stress Hormone nimmt, würde man es in dem Fall nur von der reinen Neurobiologischen Seite aus betrachten, und die psychische und psychosoziale Seite, völlig außen vor lassen.
Und genau das geht so nicht, denn man muss immer beide Seiten der Medaille gleich ansehen.

hi nola

nola-blair hat geschrieben:Sorry, aber ich muss erst noch rausfinden wie das mit dem einfügen des Satzes geht.

So:

Code: Alles auswählen

[quote="Bwana Honolulu"]Was du mit den Spiegeln meinst, raff' ich gerade nicht ganz. :kombiniere: [/quote]

Und das sieht dann so aus:

Bwana Honolulu hat geschrieben:Was du mit den Spiegeln meinst, raff' ich gerade nicht ganz.

Das kriegst du auch über den Button Bild

hin, musst' dann nur noch den Benutzernamen einfügen. Oder du klickst unter 'nem Beitrag auf

, um den ganzen Beitrag zu zitieren. So, wie fehlgeleitet das sinnloserweise gemacht hat.

nola-blair hat geschrieben:Kann muss nicht, denn in meinen Fall haben die besagten Hormone nie eine Rolle gespielt um in eine Depression abzudriften,
waren wohl eher andere Auslöser dafür. Man kann demnach nicht sagen das Depressionen nur was mit den Hormonen ( also den Botenstoffen) zu tun haben, das geht so nicht.

Äh, doch. Da Hormone quasi einen Aspekt der biochemischen Seite deiner Gefühle darstellen, spielen die dabei auch immer 'ne Rolle.

nola-blair hat geschrieben:Es können auch Verlusterfahrungen, Traumata in der Kindheit bzw.Jugend, Lebenserfahrungen die nicht gerade
positiv waren usw.usf. sein das es zu einer Depression kommt. Die manchmal und das nicht gerade selten in Suizid endet.
Denn für mich aus dieser Sicht gerade, wenn man jetzt nur die Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin oder die Stress Hormone nimmt, würde man es in dem Fall nur von der reinen Neurobiologischen Seite aus betrachten, und die psychische und psychosoziale Seite, völlig außen vor lassen.
Und genau das geht so nicht, denn man muss immer beide Seiten der Medaille gleich ansehen.

Wie Tarvoc schon sagt: Strohmann-Argument.

Niemand hier hat behauptet, man solle eine Depression nur von der neurobiologischen/biochemischen Seite betrachten.
Aber andersrum wird ein Schuh draus, den dann anziehen kann, wem er passt: Depression nur von der psychischen Seite zu betrachten, ist in vielen Fällen nicht zielführend. Beide Seiten sind wichtig (bei einer leichten Depression wäre medikamentöse Behandlung wohl Kanonen auf Spatzen, aber mit zunehmender Schwere der Depression rückt halt die biochemische Seite immer stärker in den Vordergrund).

fehlgeleitet hat geschrieben:hi nola

Und dafür musst du 'nen Fullquote machen, fehlgeleitet?

Strohmann-Argument???? In meinem letzten Satz schrieb ich ja das beides zusammen gehört, man kann nicht das
eine ohne das andere sehen

. Denn ein Auslöser muss entstehen das Serotonin, Noradrenalin, Dopamin vom Gehirn
ausgeschüttet werden.

Auch wenn ich nicht gerne, wenn ich neu im Forum bin einen Seelenstrip hinlege, aber nun gut um es vielleicht ein
bisschen besser zu veranschaulichen, auf was ich hinauswill bzw. was ich meine. wenn ich sage das es immer einen
Auslöser gibt, oder wie du sagst " aus beiden wird ein Schuh drauß":
Wenn man als 16 Jährige ( also Jugendlicher) auf der Straße mit ansehen muss, wie seine Freunde sich den goldenen
Schuß geben, und man nichts machen kann als nur zuzusehen, wie sie sterben. Man immer wieder andere um Hilfe bittet
sie mögen doch einen Krankenwagen rufen, man aber nichts anderes hört als: "wieder ein Junkie der verreckt, warum helfen
der hat es nicht anders verdient" was das mit einem macht braucht ich hier wohl nicht weiter zu erläutern. Und ich habe in meinem 16/17 Lebensjahr als Grufti, mehr gesehen als ein Teenager je sehen sollte, in dem Alter.

Es war aber noch mehr bei mir, wozu ich mich jetzt aber nicht äußern werde, da es hier nicht hingehört

Das müsste
reichen um aufzuzeigen das es ein Auslöser geben muss, damit das Gehirn die Hormone Serotonin, Noradrenalin
ausschüttet.

hi fehli

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allgemeine sinnlosigkeitsgefühle und rausch

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